Forderungen nach Fusion von BDP und CVP häufen sich

Bern - Um ihrer Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf die Wiederwahl zu ermöglichen, muss die BDP mit der CVP zusammenarbeiten oder gar fusionieren. Dies fordern nach den Sozialdemokraten nun auch die Grünliberalen.
Zuvor hatte SP-Präsident Christian Levrat in der «Samstagsrundschau» von Schweizer Radio DRS die Forderung nach einem Zusammenschluss in der Mitte erneuert. «Wir pochen darauf, dass die beiden Parteien ein Einvernehmen finden.»
SP-Vizepräsidentin Jacqueline Fehr hatte der BDP bereits zuvor Selbstüberschätzung vorgeworfen, wenn sie den Sitz von Widmer-Schlumpf im Alleingang zu verteidigen versuche. Dem BDP-Präsidenten Hans Grunder warf Fehr dabei ein «überhebliches» Auftreten vor.
Gespräche laufen
Die angesprochenen Parteien reagieren bislang unbeeindruckt. BDP und CVP rückten bei ihren Fraktionssitzungen vom Freitag nicht vom bisherigen Vorgehen ab und wollen weiterhin keine gemeinsame Fraktion bilden.
CVP-Fraktionspräsident Urs Schwaller erteilte gegenüber Schweizer Radio DRS auch der Idee einer Mitte-Holding eine Absage. Ein «übergeordnetes Leitungsgremium» komme nicht in Frage.
Noch nicht gänzlich vom Tisch ist die von einigen CVP-Politikern ins Spiel gebrachte Parteifusion. Der Präsident der CVP Aargau, Franz Hollinger, hatte bei der CVP-Parteipräsidentenkonferenz einen Antrag auf Fusionsgespräche gestellt. Über die Ergebnisse der Gespräche soll gemäss Schwaller am 5. Dezember informiert werden.
Grunder gegen Fusion
BDP-Präsident Grunder sprach sich bisher dezidiert gegen eine Hochzeit aus. Nur um es den Arithmetikern einfacher zu machen, brauche man keine Fusion, sagte er Anfang November an einer Parteiversammlung.
Die BDP kann sich mit einem Wähleranteil von 5,4 Prozent gemeinsam mit der GLP als Siegerin der diesjährigen Parlamentswahlen betrachten. Die 2008 gegründete Partei gewann vier Sitze dazu. Einen arithmetischen Anspruch auf einen Sitz in der Landesregierung kann die Partei aber nicht geltend machen.
Die CVP hingegen musste weiter Federn lassen. Sie verlor über 2 Prozent Wähleranteile und drei Nationalratssitze.
(bg/sda)
Das Volkswahlprozedere würde sehr viele solcher Fragen aufwerfen.
Deshalb halte ich die Volkswahl für nicht geeignet.
Oder wie verfährt man mit den bereits vorhandenen BRs? Muss eine Partei dann einfach diesen zur Wiederwahl stellen? Kann sie versuchen einen zusätzlichen Kandidaten wählen zu lassen um eben zum Beispiel auf 3 BRs zu kommen?
Fragen über Fragen. Und was glauben Sie was es für ein unglaublichen Hickhack geben wird wenn die Regeln festgelegt werden müssen vom Parlament für eine Volkswahl.
Ein Albtraum.
hat die AHV Revision zu Fall gebracht. 180 Grad gedreht.
180 Grad Wendungen sind bei allen Parteien immer wieder festzustellen.
Zur "Fusion": die wird es nicht geben. Im besten Falle eine "Zusammenarbeit" im Parlament.
Ausserdem hat die SP nun offiziell die Unterstützung EWS bekanntgegeben, also ohne Bedingungen an CVP und BDP. Soviel dazu.
Im Moment sieht es nach EWS drin, Schneider-Ammann draussen aus.
Das ist für mich immer noch besser als 2 SVP und 2 FDP. Die FDP hat kein Recht mehr auf 2 BR.
Der Eindruck von EWS als gemässigt oder gar "links" ist zum Teil reine SVP Propaganda um sie zu verunglimpfen zum Teil wegen des Atomausstiegs den sie als BR unterstützt hat.
Sie haben aber natürlich Recht, 2 SVP plus EWS plus 1 FDP ist zuviel Rechtsbürgerlich, viel zu viel.
Beim Atomausstieg war es bei Grunder nicht anders; im Hinblick auf die Wahlen - nicht etwa aus Überzeugung - änderte er seine Meinung um 180 Grad.
Ist das glaubwürdige Politik?
Also zwei SVP-ler genügen mir im BR, und die sind auch kaum zu vermeiden, wenn man nicht mit dem Gedanken spielt, diese Partei ganz aussen vor zu lassen.
Diese Widmer-Schlumpf ist nichts anderes, als eine gemässigte SVP-lerin und wenn die SVP die nicht will, dann wählt man zwei andere aus ihrer Mitte, fertig. Drei SVP-ler im BR sind so wie vier zu viel!
Zwei SVP, zwei SP und den Rest sollen sich die FDP und die CVP teilen.
Hallo, Levrat zu viel Taktieren kann auch in die Hose gehen!
Viel wichtiger als einzelne Personen ist ein BR, der gut funktioniert. Das hat sogar der kleine Maurer inzwischen kapiert! Ein Wunder nur, dass der noch nicht zum halben SVP-ler ernannt wurde, um sich einen dritten BR zu ermogeln.

- melabela aus littau 1
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Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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