GP Spanien: Schumi profitierte von Häkkinens Pech
Formel1: Heidfeld sicherte Sauber-Team den 99. WM-Punkt
publiziert: Sonntag, 29. Apr 2001 / 19:42 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 29. Apr 2001 / 20:00 Uhr
Montmelo - Michael Schumacher hat den am Ende dramatischen Grand Prix von Spanien in Montmelo gewonnen. Der Weltmeister profitierte beim dritten Saisonsieg von Mika Häkkinens unglaublichem Pech, der den McLaren-Mercedes klar in Führung liegend in der letzten Runde mit einem Kupplungsschaden ausrollen lassen musste.
Zu den Profiteuren
zählte auch das Sauber-Team, dem Nick Heidfeld als Sechster den
bereits neunten WM-Punkt in diesem Jahr sicherte.
Als Häkkinen die Schlussrunde mit über 40 Sekunden Vorsprung auf Michael Schumacher in Angriff nahm, hatten sich die 80 000 Zuschauer auf dem Circuit de Catalunya damit abgefunden, einem mehrheitlich langweiligen Rennen beigewohnt zu haben. An der Reihenfolge gab es während den gut anderthalb Stunden wie befürchtet kaum Verschiebungen; Überholmanöver waren rar. Die Stimmung änderte sich schlagartig, als aus dem Heck von Häkkinens McLaren-Mercedes Flammen züngelten und Rauch aufstieg. Rund zweieinhalb Kilometer vor dem Ziel, mit dem 19. GP-Triumph vor Augen, wurde der Finne zur Aufgabe gezwungen.
Glücklos im 150. Grand Prix
Anstatt Katalonien zum vierten Mal hintereinander als Sieger zu verlassen, avancierte Häkkinen zum tragischen Helden -- und dies ausgerechnet in seinem 150. Grand Prix. Er habe schon einige Runden zuvor Probleme mit der Kupplung gehabt, sagte ein überraschend gefasster Häkkinen. «Als dann anderthalb Runden vor Schluss die Warnlichter aufgeleuchtet haben, wusste ich, dass ich nicht durchkommen würde.»
Ohne das grausame Malheur des zweifachen Weltmeisters wäre das fünfte Saisonrennen in der Box entschieden worden. Häkkinen hielt zum zweiten Nachtanken und Reifenwechsel viel später inne als der bis dahin führende Michael Schumacher und hatte dadurch während mehrerer Runden weniger Benzin an Bord. Dank des Gewichtsvorteils konnte Häkkinen seinen Vorsprung derart ausbauen, dass dieser ausreichte, um nach dem zweiten Boxenstopp vor dem Deutschen auf die Strecke zurückzukommen.
«So zu siegen, macht keinen Spass»
«Auf diese Weise zu gewinnen, macht natürlich keinen Spass», sagte Michael Schumacher, der in Montmelo nach 1995 und 1996 zum dritten Mal siegte. «Ich habe Mika mein Mitgefühl ausgedrückt. So auszuscheiden, ist hart, denn er hat alles richtig gemacht und war heute besser als ich.» Ohne Probleme kam indes auch Michael Schumacher nicht durch. Wegen eines nicht optimalen Reifensatzes hatte der Weltmeister im letzten Rennviertel mit Vibrationen zu kämpfen gehabt. Aus Angst vor einem Reifenplatzer habe er vor allem auf den Geraden das Tempo gedrosselt, berichtete Schumacher nach seinem 47. Grand-Prix-Sieg.
Nachdem Rubens Barrichello im zweiten Ferrari mit gebrochener Aufhängung als Drittplatzierter hatte aufgeben müssen, rückte ein erstes Mal Heidfeld auf den 6. Platz vor. Über den einen WM-Punkt, seinen bereits achten in diesem Jahr, konnte sich der Mönchengladbacher vorerst aber nur kurze Zeit freuen. Fünf Runden vor Schluss musste er David Coulthard passieren lassen, womit zum bereits 23. Mal Platz 7 für das Sauber-Team Tatsache schien. Statt dessen durfte sich die Sauber-Crew am Ende völlig unverhofft über den insgesamt 99. WM-Punkt freuen.
Heidfeld im Ersatzauto
Heidfeld bestritt das Rennen auf eigenen Wunsch im Ersatzauto. In dieses hatte er während des Qualifikationstrainings wegen eines Getriebeproblems am eigentlichen Rennwagen umsteigen müssen. Vom Fahrverhalten des T-Cars war der bald 24-Jährige derart angetan, dass er auf einen neuerlichen Wechsel verzichtete. Kimi Räikkönen hatte sich im Qualifying zwar unmittelbar vor Heidfeld den 9. Startplatz gesichert. In den Kampf um die WM-Punkte vermochte er jedoch nie einzugreifen. Der Finne, der zuvor dreimal in Folge ausgefallen war, beendete seinen fünften Grand Prix als guter Achter.
Für McLaren-Mercedes hatte das Rennen schon mit einem Schock begonnen. Coulthard bekam noch vor der Aufwärmrunde die Tücken der neue Software (unter anderem mit der erstmals wieder zugelassenen Traktionskontrolle) zu spüren, fuhr einige Sekunden zu spät los und musste sich in der Startaufstellung zuhinterst einreihen. Zu allem Ungemach beschädigte der Schotte in der ersten Runde auch noch seinen Frontflügel, was einen unverhergesehenen Boxenstopp nötig machte. Coulthard nahm das Rennen schliesslich an 22. und letzter Stelle wieder auf, kämpfte sich aber noch auf den 5. Platz vor.
Imola-Sieger Ralf Schumacher fiel nach dem ersten Renndrittel als Viertplatzierter nach einem Dreher aus, doch BMW-Williams hatte dennoch Grund zur Freude. Der Kolumbier Juan Pablo Montoya, der als einziger Fahrer in den ersten vier Grands Prix dieses Jahres ausgeschieden war, wurde Zweiter und gewann so seine ersten WM- Punkte. Rang 3 ging an Jacques Villeneuve. Der Kanadier, der letztmals im August 1998 im Grand Prix von Ungarn als ebenfalls Dritter auf dem Podest stand, bescherte BAR-Honda den ersten Platz unter den ersten drei überhaupt.
Als Häkkinen die Schlussrunde mit über 40 Sekunden Vorsprung auf Michael Schumacher in Angriff nahm, hatten sich die 80 000 Zuschauer auf dem Circuit de Catalunya damit abgefunden, einem mehrheitlich langweiligen Rennen beigewohnt zu haben. An der Reihenfolge gab es während den gut anderthalb Stunden wie befürchtet kaum Verschiebungen; Überholmanöver waren rar. Die Stimmung änderte sich schlagartig, als aus dem Heck von Häkkinens McLaren-Mercedes Flammen züngelten und Rauch aufstieg. Rund zweieinhalb Kilometer vor dem Ziel, mit dem 19. GP-Triumph vor Augen, wurde der Finne zur Aufgabe gezwungen.
Glücklos im 150. Grand Prix
Anstatt Katalonien zum vierten Mal hintereinander als Sieger zu verlassen, avancierte Häkkinen zum tragischen Helden -- und dies ausgerechnet in seinem 150. Grand Prix. Er habe schon einige Runden zuvor Probleme mit der Kupplung gehabt, sagte ein überraschend gefasster Häkkinen. «Als dann anderthalb Runden vor Schluss die Warnlichter aufgeleuchtet haben, wusste ich, dass ich nicht durchkommen würde.»
Ohne das grausame Malheur des zweifachen Weltmeisters wäre das fünfte Saisonrennen in der Box entschieden worden. Häkkinen hielt zum zweiten Nachtanken und Reifenwechsel viel später inne als der bis dahin führende Michael Schumacher und hatte dadurch während mehrerer Runden weniger Benzin an Bord. Dank des Gewichtsvorteils konnte Häkkinen seinen Vorsprung derart ausbauen, dass dieser ausreichte, um nach dem zweiten Boxenstopp vor dem Deutschen auf die Strecke zurückzukommen.
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Nachdem Rubens Barrichello im zweiten Ferrari mit gebrochener Aufhängung als Drittplatzierter hatte aufgeben müssen, rückte ein erstes Mal Heidfeld auf den 6. Platz vor. Über den einen WM-Punkt, seinen bereits achten in diesem Jahr, konnte sich der Mönchengladbacher vorerst aber nur kurze Zeit freuen. Fünf Runden vor Schluss musste er David Coulthard passieren lassen, womit zum bereits 23. Mal Platz 7 für das Sauber-Team Tatsache schien. Statt dessen durfte sich die Sauber-Crew am Ende völlig unverhofft über den insgesamt 99. WM-Punkt freuen.
Heidfeld im Ersatzauto
Heidfeld bestritt das Rennen auf eigenen Wunsch im Ersatzauto. In dieses hatte er während des Qualifikationstrainings wegen eines Getriebeproblems am eigentlichen Rennwagen umsteigen müssen. Vom Fahrverhalten des T-Cars war der bald 24-Jährige derart angetan, dass er auf einen neuerlichen Wechsel verzichtete. Kimi Räikkönen hatte sich im Qualifying zwar unmittelbar vor Heidfeld den 9. Startplatz gesichert. In den Kampf um die WM-Punkte vermochte er jedoch nie einzugreifen. Der Finne, der zuvor dreimal in Folge ausgefallen war, beendete seinen fünften Grand Prix als guter Achter.
Für McLaren-Mercedes hatte das Rennen schon mit einem Schock begonnen. Coulthard bekam noch vor der Aufwärmrunde die Tücken der neue Software (unter anderem mit der erstmals wieder zugelassenen Traktionskontrolle) zu spüren, fuhr einige Sekunden zu spät los und musste sich in der Startaufstellung zuhinterst einreihen. Zu allem Ungemach beschädigte der Schotte in der ersten Runde auch noch seinen Frontflügel, was einen unverhergesehenen Boxenstopp nötig machte. Coulthard nahm das Rennen schliesslich an 22. und letzter Stelle wieder auf, kämpfte sich aber noch auf den 5. Platz vor.
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(kil/sda)
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