Isolationsexperiment gescheitert

Forscherin in Raumstation von Kosmonauten sexuell belästigt

publiziert: Samstag, 25. Mrz 2000 / 09:29 Uhr

Ottawa - Eine Kanadierin, die 110 Tage lang als einzige Frau an einem Isolationsexperiment in einer russischen Test- Raumstation in einem Forschungsinstitut teilnahm, ist nach eigenen Angaben sexuell belästigt worden.

Nach Medienberichten vom Freitag sagte die 32-jährige Forscherin, der russische Kommandeur habe sie sexuell belästigt. Sie habe daraufhin zum eigenen Schutz mit einem Messer unter dem Kopfkissen schlafen müssen.
Lapierre, die in Moskau die Auswirkungen der Isolation auf Raumschiffbesatzungen untersuchte, berichtete auch von chaotischen Zuständen im Testlabor. Teilnehmer seien zeitweilig betrunken gewesen, zudem habe es Schlägereien gegeben, die die Kanadierin mit Fotos von blutverschmierten Wänden dokumentierte.
Das Experiment hatte im vergangenen Sommer mit einer Besatzung von vier Russen begonnen. Im Dezember kamen ein weiterer Russe, die Kanadierin sowie je ein Forscher aus Japan und Österreich dazu. Der Japaner habe aus Protest gegen die Zustände das Testlabor vorzeitig verlassen, berichtete Lapierre. Sie selbst hielt durch.

(klei/sda)

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