Frankreich legt neuen Vertragsentwurf vor

Paris - Die Klimaverhandlungen in Paris nähern sich der Schlussphase. Die Delegationen der 195 Länder erhielten am Mittwoch einen neuen Vertragsentwurf. Frankreich hält an seinem Fahrplan fest, wonach am Freitag ein globales Klimaabkommen unterzeichnet werden soll.
Der erste Entwurf eines Vertragstextes, der am vergangenen Samstag vorgelegt wurde, hatte 43 Seiten. Nun sei der Text noch 29 Seiten lang. Drei Viertel der Klammern seien verschwunden. Aber noch immer habe es zu viele, sagte Fabius.
In der Lastenteilung gemäss Kapazität, bei der Klimafinanzierung und auch bei den Klimazielen müssten die Beratungen intensiviert werden, empfahl Fabius den Unterhändlern. Die Reaktionen der Delegationen würden dann aufgenommen und in der Nacht auf Donnerstag werde nach Lösungen gesucht.
Fabius möchte weiterhin, dass am Donnerstag ein bereinigter Vertragstext vorliegt, der dann am Freitag unterzeichnet werden könne.
Lob für Frankreich
Die Verhandlungsführung Frankreichs wird von verschiedener Seite gelobt. Auch der Schweizer Delegationschef Franz Perrez ist der Meinung, Frankreich mache seine Arbeit «sehr gut». Die Arbeitsgruppen für die verschiedenen Themenkreise seien gut zusammengesetzt.
Er habe den Eindruck, dass die Klimakonferenz wirklich am Freitag zu Ende gehen könnte, sagte Perrez vor den Medien kurz vor der Präsentation von Fabius. Dies sei ein Eindruck, den er von anderen Klimakonferenzen her nicht kenne.
USA stocken Hilfe auf
US-Aussenminister John Kerry gab am Mittwoch in Paris bekannt, sein Land wolle den Beitrag zur Unterstützung ärmerer Länder bei der Anpassung an den Klimawandel verdoppeln. Die jährlichen Zahlungen der USA sollen demnach von 430 Millionen Dollar im vergangenen Jahr bis 2020 auf mehr als 800 Millionen Dollar steigen. Die Umweltorganisation WWF begrüsste den Schritt der USA, der zum richtigen Zeitpunkt komme.
In Paris verhandeln die Länder auch um eine technische und finanzielle Hilfe für die vom Klimawandel betroffenen Länder. Dafür sollten ab 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar zur Verfügung stehen.
Kerry nutzte eine Medienkonferenz auch zu einem dramatischen Appell für ein ehrgeiziges und umfassendes Klimaschutzabkommen. «Wir sind nicht nur für uns selbst verantwortlich, wir sind verantwortlich für die Zukunft», sagte der US-Aussenminister.
«Unsere Kinder und Enkel werden uns fragen, wie wir alle gemeinsam so blind sein konnten», mahnte er weiter. Mit dem neuen Klima-Abkommen sollen alle Länder in die Pflicht genommen werden, damit sich das Erdklima bis 2100 um höchstens zwei Grad erwärmt.
(bg/sda)
Und nachdem mittlerweile auch Boston und Miami regelmässig schon bei normaler Flut nasse Füsse bekommen, dürfte auch die Verneinung des Meeresspiegelanstiegs nicht mehr so häufig zu hören sein.
Insofern hat Mutter Natur der Menschheit rechtzeitig zu Weihnachten in Paris ein Päckchen Realität vor die Haustür gestellt. Das wird aber leider, wie zu sehen, auch diesmal noch nicht reichen.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Haben Sie schon mal... ....über professionelle Hilfe nachgedacht? Ich meine für SIE ... Mo, 26.12.16 20:47 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Die aller resistentesten Keime sind zweibeinig! Dazu zählen auch die Impfgegner. Sie wollen es nicht ... Sa, 22.10.16 20:22 - Unwichtiger aus Zürich 11
Schön gesagt Bakterien sind, im Gegensatz zum Menschen, nicht an Kapital gebunden. ... Sa, 22.10.16 10:40 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
Nur eine Frage der Zeit... ...bis es soweit ist. Und wir haben doch auch alles menschenmögliche ... Sa, 13.08.16 18:00 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - HeinrichFrei aus Zürich 431
Auf dem Merkur ist es tagsüber glühend heiss, 430 Celsius, nichts für Menschen Der Planet Merkur ist gestern als als kleines Pünktchen vor der Sonne ... Di, 10.05.16 13:45

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