Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um in einer Fotoausstellung gemeinsam mit der internationalen Fotoagentur Magnum auf 50 Jahre medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten zurückzublicken. mehr lesen
Terror in Paris
Frankreich vermutet die Drahtzieher der Anschläge in Belgien
publiziert: Montag, 16. Nov 2015 / 12:58 Uhr
Paris - In ganz Europa haben die Menschen um 12 Uhr für eine Schweigeminute für die Opfer der Anschläge in Paris innegehalten. Am Morgen hat Frankreich vor neuen, womöglich unmittelbar bevorstehenden Terrorakten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Europa gewarnt.
Die Terrormiliz bereitet nach den Worten von Premierminister Manuel Valls weitere Anschläge vor. Er könne Attentate in den kommenden Tagen oder Wochen nicht ausschliessen, sagte Valls dem Radiosender RTL. Die Attentate in Paris seien von Syrien aus organisiert und geplant worden. Der Drahtzieher soll nach Medienberichten der belgische Dschihadist Abdelhamid Abaaoud sein.
Der 27-jährige Belgier mit marokkanischen Wurzeln, der im als Islamistenhochburg bekannten Brüsseler Stadtteil Molenbeek aufwuchs, soll in Syrien für den IS gekämpft haben. Abaaoud ist in mehreren Propaganda-Videos der Extremistenmiliz IS zu sehen. Im einem Video fährt er ein Auto, das vier verstümmelte Leichen hinter sich herzieht.
Hintermann einer Terrorzelle
Abaaoud soll auch Hintermann einer Terrorzelle gewesen sein, die in Belgien Anschläge gegen Polizisten plante. Bei einem Grosseinsatz gegen die Gruppe im ostbelgischen Vervier waren im Januar zwei mutmassliche Dschihadisten getötet worden.
Einer der Selbstmordattentäter aus dem Rockclub «Bataclan» stand schon einmal wegen Gründung einer terroristischen Vereinigung unter Verdacht. Gegen Samy Amimour wurde wegen einer versuchten Reise in den Jemen 2012 ermittelt, teilte die Pariser Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Der zuvor mit internationalem Haftbefehl gesuchte 28-Jährige habe sich vor etwa zwei Jahren nach einer Phase der Radikalisierung in Syrien aufgehalten, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Familienmitglieder.
Fünf Attentäter identifiziert
Insgesamt sind damit nun fünf der sieben bei den Pariser Anschlägen getöteten Terroristen identifiziert. Doch befürchtet wird, dass gleich mehrere Komplizen abgetaucht sein könnten.
Die französische Polizei sucht unter anderem nach einem Verdächtigem mit französischem Pass, der in Belgien geboren und an den Vorbereitungen der Anschläge beteiligt gewesen sein soll.
Bei der Fahndung gab es Justizkreisen zufolge aber eine Panne: Der 26-Jährige wurde am Samstag an der belgischen Grenze kontrolliert, durfte aber weiterfahren. Der als gefährlich geltende Mann wird mittlerweile mit einem internationalen Haftbefehl und Fahndungsplakaten gesucht.
23 Festnahmen bei landesweiten Razzien
In Frankreich wurden nach den Anschlägen von Paris bei landesweiten Razzien im islamistischen Milieu 23 Verdächtige festgenommen. In der Nacht zum Montag seien landesweit 168 Wohnungen durchsucht worden, wobei 31 Waffen beschlagnahmt worden seien, teilte Innenminister Bernard Cazeneuve in Paris mit. Zudem seien 104 Menschen unter Hausarrest gestellt worden.
Aus Ermittlerkreisen verlautete, es habe unter anderem in der Region von Paris, Lyon, Grenoble und Toulouse Durchsuchungen gegeben. Dabei wurden bei einem Verdächtigen in Lyon eine Panzerfaust, ein Sturmgewehr und Pistolen gefunden.
Auch in Belgien gibt es erneut Razzien: Im als Islamistenhochburg bekannten Brüsseler Stadtteil Molenbeek begann am Montag ein grosser Polizeieinsatz. Polizisten nahmen Hausdurchsuchungen vor. Die bewaffneten Spezialkräfte riefen die Bewohner per Lautsprecher auf, die Fenster zu öffnen und herauszukommen. Journalisten berichteten von Detonationen. Die Strasse wurde für den Verkehr gesperrt.
Kampf an allen Fronten
In Frankreich sollen nun Moscheen und radikale Vereinigungen geschlossen werden, in denen «gegen die Werte der Republik verstossen» wird. Valls sagte: «Wir handeln an allen Fronten mit der grössten Entschlossenheit.»
Dazu gehören auch Luftangriffe in Syrien. Am Sonntagabend hatte das französische Verteidigungsministerium zudem bekannt gegeben, dass zehn französische Kampfflugzeuge Ziele des Terrornetzwerks Islamischer Staat (IS) in Syrien angegriffen hätten.
In der IS-Hochburg Al-Rakka sei eine IS-Kommandostelle samt Waffen- und Munitionslager sowie ein Ausbildungslager für Terroristen in Syrien zerstört worden, hiess es.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mindestens 30 Luftangriffen in Al-Rakka und Umgebung. Informationen über Tote und Verletzte gab es zunächst nicht.
Frankreichs Luftwaffe fliegt bereits seit September 2014 als Teil einer US-geführten Koalition Angriffe gegen IS-Stellungen im Irak. Seit September dieses Jahres bombardierte Frankreich mehrfach auch Positionen in Syrien.
Der 27-jährige Belgier mit marokkanischen Wurzeln, der im als Islamistenhochburg bekannten Brüsseler Stadtteil Molenbeek aufwuchs, soll in Syrien für den IS gekämpft haben. Abaaoud ist in mehreren Propaganda-Videos der Extremistenmiliz IS zu sehen. Im einem Video fährt er ein Auto, das vier verstümmelte Leichen hinter sich herzieht.
Hintermann einer Terrorzelle
Abaaoud soll auch Hintermann einer Terrorzelle gewesen sein, die in Belgien Anschläge gegen Polizisten plante. Bei einem Grosseinsatz gegen die Gruppe im ostbelgischen Vervier waren im Januar zwei mutmassliche Dschihadisten getötet worden.
Einer der Selbstmordattentäter aus dem Rockclub «Bataclan» stand schon einmal wegen Gründung einer terroristischen Vereinigung unter Verdacht. Gegen Samy Amimour wurde wegen einer versuchten Reise in den Jemen 2012 ermittelt, teilte die Pariser Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Der zuvor mit internationalem Haftbefehl gesuchte 28-Jährige habe sich vor etwa zwei Jahren nach einer Phase der Radikalisierung in Syrien aufgehalten, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Familienmitglieder.
Fünf Attentäter identifiziert
Insgesamt sind damit nun fünf der sieben bei den Pariser Anschlägen getöteten Terroristen identifiziert. Doch befürchtet wird, dass gleich mehrere Komplizen abgetaucht sein könnten.
Die französische Polizei sucht unter anderem nach einem Verdächtigem mit französischem Pass, der in Belgien geboren und an den Vorbereitungen der Anschläge beteiligt gewesen sein soll.
Bei der Fahndung gab es Justizkreisen zufolge aber eine Panne: Der 26-Jährige wurde am Samstag an der belgischen Grenze kontrolliert, durfte aber weiterfahren. Der als gefährlich geltende Mann wird mittlerweile mit einem internationalen Haftbefehl und Fahndungsplakaten gesucht.
23 Festnahmen bei landesweiten Razzien
In Frankreich wurden nach den Anschlägen von Paris bei landesweiten Razzien im islamistischen Milieu 23 Verdächtige festgenommen. In der Nacht zum Montag seien landesweit 168 Wohnungen durchsucht worden, wobei 31 Waffen beschlagnahmt worden seien, teilte Innenminister Bernard Cazeneuve in Paris mit. Zudem seien 104 Menschen unter Hausarrest gestellt worden.
Aus Ermittlerkreisen verlautete, es habe unter anderem in der Region von Paris, Lyon, Grenoble und Toulouse Durchsuchungen gegeben. Dabei wurden bei einem Verdächtigen in Lyon eine Panzerfaust, ein Sturmgewehr und Pistolen gefunden.
Auch in Belgien gibt es erneut Razzien: Im als Islamistenhochburg bekannten Brüsseler Stadtteil Molenbeek begann am Montag ein grosser Polizeieinsatz. Polizisten nahmen Hausdurchsuchungen vor. Die bewaffneten Spezialkräfte riefen die Bewohner per Lautsprecher auf, die Fenster zu öffnen und herauszukommen. Journalisten berichteten von Detonationen. Die Strasse wurde für den Verkehr gesperrt.
Kampf an allen Fronten
In Frankreich sollen nun Moscheen und radikale Vereinigungen geschlossen werden, in denen «gegen die Werte der Republik verstossen» wird. Valls sagte: «Wir handeln an allen Fronten mit der grössten Entschlossenheit.»
Dazu gehören auch Luftangriffe in Syrien. Am Sonntagabend hatte das französische Verteidigungsministerium zudem bekannt gegeben, dass zehn französische Kampfflugzeuge Ziele des Terrornetzwerks Islamischer Staat (IS) in Syrien angegriffen hätten.
In der IS-Hochburg Al-Rakka sei eine IS-Kommandostelle samt Waffen- und Munitionslager sowie ein Ausbildungslager für Terroristen in Syrien zerstört worden, hiess es.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mindestens 30 Luftangriffen in Al-Rakka und Umgebung. Informationen über Tote und Verletzte gab es zunächst nicht.
Frankreichs Luftwaffe fliegt bereits seit September 2014 als Teil einer US-geführten Koalition Angriffe gegen IS-Stellungen im Irak. Seit September dieses Jahres bombardierte Frankreich mehrfach auch Positionen in Syrien.
(sda)
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Montag, 16. November 2015 14:36 Uhr
Dieser...
fiese Anschlag wird kein Einzelfall bleiben. Es muss sogar damit gerechnet werden, dass dies zur Regel werden könnte. Man sollte Menschen nicht von vornherein verurteilen, das ist richtig, aber weiss man denn genau, wer alles schon ins Land geströmt ist. Weiss man genau wie diese vielen Menschen ticken? Da wird in Europa die persönliche Freiheit weiter eingeschränkt, aber andersherum strömen unkontrolliert immer mehr Menschen aus Krisenländern herein. Nur der geistig bescheidenste kann glauben, dass die vielen Menschen in kürzester Zeit integriert werden können. Und noch schlimmer, man hat noch nicht einmal das eine Problem gelöst, da macht man sich schon für den Nachzug der Familien von diesen vielen Menschen heiss. Es dürfte sich bald zeigen, wohin dieser riskante Weg noch führt.
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