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Sitzstreik an der italienischen Grenze
Französische Polizisten zwingen Flüchtlinge zur Rückkehr
publiziert: Samstag, 13. Jun 2015 / 11:28 Uhr / aktualisiert: Samstag, 13. Jun 2015 / 22:17 Uhr
Ventimiglia - Italienische Polizisten haben am Samstag einen Sitzstreik von rund 200 Flüchtlingen an der italienisch-französischen Grenze beendet, mit dem diese ihre Einreise nach Frankreich erzwingen wollten.
Nach Angaben eines AFP-Reporters drängten die Sicherheitskräfte die Flüchtlinge am späten Nachmittag in Richtung der nahegelegenen Stadt Ventimiglia. Nach ersten heftigen Protesten gingen die meisten der Männer, Frauen und Kinder freiwillig mit.
Die Flüchtlinge, die zumeist nach gefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen waren, hielten sich nach Angaben des Roten Kreuzes seit Donnerstag an dem Grenzübergang zwischen Ventimiglia und Menton auf. Französische Gendarmen sagten, sie hätten Anweisung, die Migranten nicht über die Grenze zu lassen. Daraufhin traten diese auf der Strasse an dem Grenzübergang in einen Sitzstreik.
Ein junger Mann aus der sudanesischen Provinz Darfur sagte, die Flüchtlinge stammten aus Somalia, Eritrea, der Elfenbeinküste und dem Sudan. Er sei mit dem Boot im sizilianischen Catania gelandet und anschliessend mit Bus und Bahn nach Norden gereist.
Am Bahnhof von Menton sei er von der französischen Polizei festgenommen und nach Italien zurückgebracht worden. Er wolle nach Frankreich, aber andere wollten weiter in die Schweiz, nach Deutschland oder Grossbritannien.
Der Präfekt des französischen Departements Alpes-Maritimes, Adolphe Colrat, sagte am Freitag, innerhalb von sieben Tagen seien 1439 illegale Flüchtlinge an der Grenze zu Italien aufgehalten worden. 1097 seien zurück ins Nachbarland gebracht worden.
Mitfahrgelegenheit gesucht
Der Bürgermeister der italienischen Grenzstadt Ventimiglia, Enrico Ioculano, sagte dem Fernsehsender Sky TG 24, es scheine, dass viele Migranten trotz der Sperrung der Grenze per Zug nach Frankreich gelangten.
Oft würden Migranten auch versuchen, zu Fuss die Grenze zu überqueren, schrieben italienische Medien. Dutzende Afrikaner übernachten am Strand oder auf dem Bahnhof Ventimiglias in der Hoffnung, jemanden zu finden, der sie mit dem Auto nach Frankreich mitnehme, berichteten italienische Medien. Dafür seien sie bereit, über 200 Euro zu zahlen.
Nach den EU-Regeln müssen Flüchtlinge in dem EU-Land bleiben, in dem sie zuerst europäischen Boden betreten haben. Normalerweise gibt es im Schengenraum aber keine Grenzkontrollen. Wegen des G7-Gipfels im bayerischen Elmau wurden wieder vorübergehend Kontrollen eingeführt.
In Italien befinden sich derzeit 76'000 Migranten in den Aufnahmezentren, die völlig überlastet sind. Hunderte Migranten campieren zudem an den Bahnhöfen in Mailand und Rom.
Druck auf Frankreich gefordert
Die ligurischen Behörden riefen die Regierung in Rom auf, Druck auf Frankreich auszuüben. «Die Franzosen können nicht so tun, als wären sie von der Flüchtlingsfrage nicht betroffen», sagten lokale Politiker.
Der neue Präsident der Region Ligurien, der rechstkonservative Giovanni Toti, zeigte sich wegen möglicher negativer Auswirkungen der Flüchtlingswelle auf den Tourismus in der Gegend besorgt.
Der italienische Regierungschef Matteo Renzi sagte, Italien bemühe sich, im Einklang mit der EU Lösungen für die Flüchtlingsproblematik zu finden. Populistische Propaganda würde nicht helfen, konstruktiv mit dem grossen Flüchtlingsstrom aus Nordafrika umzugehen.
Die Flüchtlinge, die zumeist nach gefährlichen Überfahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen waren, hielten sich nach Angaben des Roten Kreuzes seit Donnerstag an dem Grenzübergang zwischen Ventimiglia und Menton auf. Französische Gendarmen sagten, sie hätten Anweisung, die Migranten nicht über die Grenze zu lassen. Daraufhin traten diese auf der Strasse an dem Grenzübergang in einen Sitzstreik.
Ein junger Mann aus der sudanesischen Provinz Darfur sagte, die Flüchtlinge stammten aus Somalia, Eritrea, der Elfenbeinküste und dem Sudan. Er sei mit dem Boot im sizilianischen Catania gelandet und anschliessend mit Bus und Bahn nach Norden gereist.
Am Bahnhof von Menton sei er von der französischen Polizei festgenommen und nach Italien zurückgebracht worden. Er wolle nach Frankreich, aber andere wollten weiter in die Schweiz, nach Deutschland oder Grossbritannien.
Der Präfekt des französischen Departements Alpes-Maritimes, Adolphe Colrat, sagte am Freitag, innerhalb von sieben Tagen seien 1439 illegale Flüchtlinge an der Grenze zu Italien aufgehalten worden. 1097 seien zurück ins Nachbarland gebracht worden.
Mitfahrgelegenheit gesucht
Der Bürgermeister der italienischen Grenzstadt Ventimiglia, Enrico Ioculano, sagte dem Fernsehsender Sky TG 24, es scheine, dass viele Migranten trotz der Sperrung der Grenze per Zug nach Frankreich gelangten.
Oft würden Migranten auch versuchen, zu Fuss die Grenze zu überqueren, schrieben italienische Medien. Dutzende Afrikaner übernachten am Strand oder auf dem Bahnhof Ventimiglias in der Hoffnung, jemanden zu finden, der sie mit dem Auto nach Frankreich mitnehme, berichteten italienische Medien. Dafür seien sie bereit, über 200 Euro zu zahlen.
Nach den EU-Regeln müssen Flüchtlinge in dem EU-Land bleiben, in dem sie zuerst europäischen Boden betreten haben. Normalerweise gibt es im Schengenraum aber keine Grenzkontrollen. Wegen des G7-Gipfels im bayerischen Elmau wurden wieder vorübergehend Kontrollen eingeführt.
In Italien befinden sich derzeit 76'000 Migranten in den Aufnahmezentren, die völlig überlastet sind. Hunderte Migranten campieren zudem an den Bahnhöfen in Mailand und Rom.
Druck auf Frankreich gefordert
Die ligurischen Behörden riefen die Regierung in Rom auf, Druck auf Frankreich auszuüben. «Die Franzosen können nicht so tun, als wären sie von der Flüchtlingsfrage nicht betroffen», sagten lokale Politiker.
Der neue Präsident der Region Ligurien, der rechstkonservative Giovanni Toti, zeigte sich wegen möglicher negativer Auswirkungen der Flüchtlingswelle auf den Tourismus in der Gegend besorgt.
Der italienische Regierungschef Matteo Renzi sagte, Italien bemühe sich, im Einklang mit der EU Lösungen für die Flüchtlingsproblematik zu finden. Populistische Propaganda würde nicht helfen, konstruktiv mit dem grossen Flüchtlingsstrom aus Nordafrika umzugehen.
(bert/sda)
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