«Wie Kuhställe im Discolicht»
Freier von Sexboxen abgetörnt?
publiziert: Freitag, 23. Aug 2013 / 15:26 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 27. Aug 2013 / 05:57 Uhr
Die sogenannten Sexboxen in Zürich-Altstetten sind aufgestellt. Im Hintergrund ein graues Firmengebäude und im Vordergrund ein künstlicher Erdhaufen («Sichtschutz-Erdwall»). Wird diese gewöhnungsbedürftige Landschaft die Freier antörnen? Werden die Sexarbeiterinnen hier genug Kundschaft kriegen?
Als ob die Konstrukteure der Sexboxen von einer Firma für Büroraumplanung beraten wurde - typisch zürcherisch-kühl erscheinen die lieblos zusammen gezimmerten «Sexboxen» - wie Kuhställe im Discolicht - effizient, benutzerfreundlich, optimiert. Wo bleibt die Romantik?
Das Sexgewerbe hat natürlich nichts mit Liebe oder Romantik zu tun, aber braucht die männliche Sehnsucht kein Ambiente, wo er sich wie ein König - und nicht wie eine Kuh fühlt? Vielleicht wird es trotzdem einige geschäftige Männer hierher verschlagen, die schnell einen Quickie in so einer Holz-Box erledigen müssen/wollen - ähnlich wie in einer privaten Sexvideo-Box innerhalb eines Sexkinos.
Einige Strichfrauen suchen schon nach alternativen Anschaffungsörtern, falls sich ihre Befürchtungen bewahrheiten. Die Sexboxen versprechen Schutz und Sicherheit für die Prostituierten. Doch was, falls sie auch zu heftigen Lohneinbussen führen? Das Sexgewerbe war aber immer sehr flexibel und erfinderisch, wenn es darum ging, moralische und geografische Grenzen zu umgehen.
Die Sexboxen sind also eine schnell durchgeboxte humanitäre Kopfgeburt, um die schutzlosen Strassenprostituierten vor gewaltätigen Freiern und ausnützenden Zuhältern zu schützen. Durch die Einpferchung/Einzäumung des «obszönen Gebiets» (wie in einem Konzentrationslager) werden vor allem gleich noch die lästigen Voyeure ausgegrenzt - und dazu noch die ärmeren Freier, die sich kein Auto leisten können (oder ökologisch gesinnt sind). Letztendlich geht es wohl darum, die peinliche «nackte Wahrheit» des «Fleischmarktes» in den Stall abzuschieben.
Es wird sich bald zeigen, ob sie reibungslos wie «optimierte Büroräume» funktionieren.
PS: Am Samstag, den 24. August, kann die Bevölkerung zwischen 11 und 15 Uhr den Platz anschauen gehen («Tag der offenen Tür»). Ab dem 26. August nimmt der Strichplatz offiziell seinen Betrieb auf.
Das Sexgewerbe hat natürlich nichts mit Liebe oder Romantik zu tun, aber braucht die männliche Sehnsucht kein Ambiente, wo er sich wie ein König - und nicht wie eine Kuh fühlt? Vielleicht wird es trotzdem einige geschäftige Männer hierher verschlagen, die schnell einen Quickie in so einer Holz-Box erledigen müssen/wollen - ähnlich wie in einer privaten Sexvideo-Box innerhalb eines Sexkinos.
Einige Strichfrauen suchen schon nach alternativen Anschaffungsörtern, falls sich ihre Befürchtungen bewahrheiten. Die Sexboxen versprechen Schutz und Sicherheit für die Prostituierten. Doch was, falls sie auch zu heftigen Lohneinbussen führen? Das Sexgewerbe war aber immer sehr flexibel und erfinderisch, wenn es darum ging, moralische und geografische Grenzen zu umgehen.
Die Sexboxen sind also eine schnell durchgeboxte humanitäre Kopfgeburt, um die schutzlosen Strassenprostituierten vor gewaltätigen Freiern und ausnützenden Zuhältern zu schützen. Durch die Einpferchung/Einzäumung des «obszönen Gebiets» (wie in einem Konzentrationslager) werden vor allem gleich noch die lästigen Voyeure ausgegrenzt - und dazu noch die ärmeren Freier, die sich kein Auto leisten können (oder ökologisch gesinnt sind). Letztendlich geht es wohl darum, die peinliche «nackte Wahrheit» des «Fleischmarktes» in den Stall abzuschieben.
Es wird sich bald zeigen, ob sie reibungslos wie «optimierte Büroräume» funktionieren.
PS: Am Samstag, den 24. August, kann die Bevölkerung zwischen 11 und 15 Uhr den Platz anschauen gehen («Tag der offenen Tür»). Ab dem 26. August nimmt der Strichplatz offiziell seinen Betrieb auf.
(dap/news.ch mit Agenturen)
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Samstag, 24. August 2013 00:19 Uhr
ARENA
Die heutige Spezial-Arena hat gezeigt, dass es den Machern heute am nötigen Gespür mangelt, was die Zuschauer sehen wollen oder dann ist es pure Absicht der heutigen Leitung, die Sendung so langweilig zu gestalten, dass Zuschauer, die sich für die rein politische Auseinandersetzung interessieren, gar nicht mehr zuschalten - bei der heutigen Leitung gehe ich von zweiterem aus.
Eine Arena ist ein Gefäss für populäre politische Anliegen, die den Leuten unter den Nägeln brennen. Wenn dann noch irgendwelche Politologen eine Bachelor-Arbeit über die politischen Veränderungen verfassen wollen - das kann ja auch interessant sein - hat das aber nichts in einer Arena verloren.
Auf der anderen Seite kann man die Zeit, in der Longchamps und Rickenbachers reden, für eine Zigarette oder den Gang aufs Klo nutzen.
Inhaltlich aber wären die Themen heute durchaus interessant gewesen, teilweise einfach falsch besetzt. Matter - Ziegler passt, wenn auch der gute Herr Ziegler nie von seiner Dozentennummer weg zu bringen sein wird. Er ist der richtige für die UNO;-)
Blocher - Roth, das ist kein Diskussionsduo. Die jungsozialistischen Weltverbesserungsvorstellungen eines Grünschnabels sind im Zusammenhang mit der Zukunft des Landes irrelevant; auch wenn sie sämtliche Realitäten ignorierend ideologisch durch die Hornbrille plappergemault werden. Er wirft zwar seinem Gegenüber vor, seit 20 Jahren dieselbe Schallplatte abzuspielen, ist dabei aber selbst über seine Kindheitseuphorien als 7jähriger offenbar nicht hinausgewachsen. Das Resultat, wenn Kinder im frühen Alter von ihren politisch verbrämten Eltern ideologisiert werden.
Für 4er-Gruppen wird es schwierig. Der Rednerwechsel führt so leider zu spontanen inhaltlichen Sprüngen, denen der Zuschauer nicht immer folgen kann oder will - angeschnittene Themen gehören ausdiskutiert, nicht abgeklemmt. Wer sprachlich zuwenig gefestigt ist, um allein zu sprechen, hat in einer Arena einfach nichts verloren. Arenaauftritte, die nur fürs Fotoalbum der Teilnehmer dienen; darauf kann der Zuschauer verzichten.
Aber wenigstens hat Filippo die Gelegenheit genutzt, um zu zeigen, dass er noch immer der unbestrittene Meister dieser Plattform ist. Zu seinen Zeiten haben wir uns als noch junge Erwachsene in der Regel den Freitag Abend freigehalten, haben die Arena mit Interesse verfolgt und anschliessend eine hitzige Debatte geführt. Mit der heutigen Arena könnte ich mir dies nicht mehr vorstellen; insbesondere, weil heute ja Party bei den Twens angesagt ist.
Eine Arena ist ein Gefäss für populäre politische Anliegen, die den Leuten unter den Nägeln brennen. Wenn dann noch irgendwelche Politologen eine Bachelor-Arbeit über die politischen Veränderungen verfassen wollen - das kann ja auch interessant sein - hat das aber nichts in einer Arena verloren.
Auf der anderen Seite kann man die Zeit, in der Longchamps und Rickenbachers reden, für eine Zigarette oder den Gang aufs Klo nutzen.
Inhaltlich aber wären die Themen heute durchaus interessant gewesen, teilweise einfach falsch besetzt. Matter - Ziegler passt, wenn auch der gute Herr Ziegler nie von seiner Dozentennummer weg zu bringen sein wird. Er ist der richtige für die UNO;-)
Blocher - Roth, das ist kein Diskussionsduo. Die jungsozialistischen Weltverbesserungsvorstellungen eines Grünschnabels sind im Zusammenhang mit der Zukunft des Landes irrelevant; auch wenn sie sämtliche Realitäten ignorierend ideologisch durch die Hornbrille plappergemault werden. Er wirft zwar seinem Gegenüber vor, seit 20 Jahren dieselbe Schallplatte abzuspielen, ist dabei aber selbst über seine Kindheitseuphorien als 7jähriger offenbar nicht hinausgewachsen. Das Resultat, wenn Kinder im frühen Alter von ihren politisch verbrämten Eltern ideologisiert werden.
Für 4er-Gruppen wird es schwierig. Der Rednerwechsel führt so leider zu spontanen inhaltlichen Sprüngen, denen der Zuschauer nicht immer folgen kann oder will - angeschnittene Themen gehören ausdiskutiert, nicht abgeklemmt. Wer sprachlich zuwenig gefestigt ist, um allein zu sprechen, hat in einer Arena einfach nichts verloren. Arenaauftritte, die nur fürs Fotoalbum der Teilnehmer dienen; darauf kann der Zuschauer verzichten.
Aber wenigstens hat Filippo die Gelegenheit genutzt, um zu zeigen, dass er noch immer der unbestrittene Meister dieser Plattform ist. Zu seinen Zeiten haben wir uns als noch junge Erwachsene in der Regel den Freitag Abend freigehalten, haben die Arena mit Interesse verfolgt und anschliessend eine hitzige Debatte geführt. Mit der heutigen Arena könnte ich mir dies nicht mehr vorstellen; insbesondere, weil heute ja Party bei den Twens angesagt ist.
Freitag, 23. August 2013 21:29 Uhr
Grins ...
Die unfertige Software schüttelt und rüttelt mit! Sollte man/frau eigentlich endlich noch eine Zusatzkontrollschlaufe ins Programm einschleusen! Wie lange würde dies dauern? Ich schätze einmal 20 Minuten ... vielleicht etwas länger für einen nicht so geübten "Profi"!
Freitag, 23. August 2013 21:22 Uhr
Nachtrag - Ja, keinschaf!
Schilda liegt AUCH in der Schweiz - schon lange und sehr vielfältig. NUR, niemand oder nur wenige haben dies bereits bemerkt!
Ja, .... eben, kommt mir grad in die Tastatur:
Und etliche dieser Schildas sind auch - leider! - in vielen wichtigen Gremien und Schaltstellen der Politik, der Wirtschaft, der Gesellschaft, in den Kirchen ..., usf. vertreten und treiben dort ihr Un-wesen!
Namen verkneife ich mir hier zu nennen - ich möchte noch in Frieden weiter leben können (;-)) !
Ja, .... eben, kommt mir grad in die Tastatur:
Und etliche dieser Schildas sind auch - leider! - in vielen wichtigen Gremien und Schaltstellen der Politik, der Wirtschaft, der Gesellschaft, in den Kirchen ..., usf. vertreten und treiben dort ihr Un-wesen!
Namen verkneife ich mir hier zu nennen - ich möchte noch in Frieden weiter leben können (;-)) !
Freitag, 23. August 2013 21:07 Uhr
Da bleibt mir nur kopfschüttel-schüttell-schütel- schüte-schüt-üt-üt-üt-ZH ....
Nun, da haben wieder einmal Kopfgesteuerte vordemonstriert, was ihre so hoch gejubelte aus-Bildung genutzt hat ... Jedenfalls nicht derart, dass Bildung im guten Sinne erreicht worden wäre ... Also Menschenbildung die ersten ca 10 Lebensjahre, inkl. Kindergarten - Ausbildung 1. bis 9. bis evtl. 12 oder mehr Jahre UND natürlich auch "nebenbei" zunehmend Fachausbildungen ... Wenn's gut geht sogar für Kopf, Herz und Hand ... "HERZ"-ensbildung ..., als fast und auch eine der wichtigsten Bildungen! ... usw.!
Wen das jetzt genervt haben sollte - Je nu, es gibt Schlimmere, leider noch! Aber Zürich scheint solche Leute massenhaft angestellt oder beschäftigt zu haben ...
An der ARENA heute Abend wird wieder ein Aufmarsch dieser Spezies stattfinden - Neben den geradezu noch normalen MENSCHEN, die auch als GUTMENSCHEN bezeichnet werden können!!! Wirklich!!!!
.
Wen das jetzt genervt haben sollte - Je nu, es gibt Schlimmere, leider noch! Aber Zürich scheint solche Leute massenhaft angestellt oder beschäftigt zu haben ...
An der ARENA heute Abend wird wieder ein Aufmarsch dieser Spezies stattfinden - Neben den geradezu noch normalen MENSCHEN, die auch als GUTMENSCHEN bezeichnet werden können!!! Wirklich!!!!
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Freitag, 23. August 2013 19:50 Uhr
Wenn Schilda in der Schweiz liegt...
....dann sind die Stadtzürcher Verwaltungsangestellten mit Sicherheit deren biologische Nachkommen.
Wenigstens eignet sich die Angelegenheit einmal mehr, diese Stadt weltweit in die Schlagzeilen zu bringen. Früher mit der weltweit grössten offenen Drogenszene, heute mit schicken Rohrkrepiererideen als Staatszuhälter.
Wenigstens eignet sich die Angelegenheit einmal mehr, diese Stadt weltweit in die Schlagzeilen zu bringen. Früher mit der weltweit grössten offenen Drogenszene, heute mit schicken Rohrkrepiererideen als Staatszuhälter.

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