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Fribourg-Gottéron abgeblitzt

publiziert: Donnerstag, 27. Apr 2006 / 17:21 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 27. Apr 2006 / 18:43 Uhr

Auf den Antrag von Fribourg-Gottéron, die Partie zwischen Kloten und Rapperswil vom 1. März mit 0:5 forfait zu werten, ist der Einzelrichter der Nationalliga GmbH nicht eingetreten.

Reto Steinmann begründete das Urteil mit der Einsprachefrist, die bereits abgelaufen war.
Reto Steinmann begründete das Urteil mit der Einsprachefrist, die bereits abgelaufen war.
Reto Steinmann wies die Eingabe aus formellen Gründen ab.

Auf dem Matchblatt der Klotener figurierte mit dem Torhüter Lukas Flüeler ein nicht (mehr) qualifizierter Spieler, der dann allerdings nicht eingesetzt wurde. Steinmann begründete das Nichteintreten damit, dass die Einsprachefrist im vorliegenden Fall 36 Stunden nach dem Ende des Spiels abgelaufen sei.

Gottéron wurde erst am 7. April vorstellig. Eine Forfait-Niederlage für Kloten hätte den Freiburgern in der Schlussrangliste den 8. Platz und damit die Teilnahme am Playoff gebracht.

Neuer Trainer

Mike McParland muss trotz eines weiterlaufenden Vertrages seinen Posten räumen und wird durch Serge Pelletier (40) ersetzt, der einen Zweijahresvertrag unterschrieb. McParland bleibt aber Sportchef der Freiburger.

Gottéron hatte sich in diesem Frühling erst im letzten Moment in der Ligaqualifikation gegen NLB-Meister Biel den Verbleib in der NLA gesichert.

Ausser den schlechten Resultaten wurde McParland auch seine Doppelbelastung zum Verhängnis. Seit dem Rauswurf von Direktor Roland von Mentlen im letzten Oktober war er zusätzlich als Sportchef tätig.

Rückkehr

«Zuletzt hatte ich 75-Stunden-Wochen», sagte er an der kurzfristig einberufenen Medienkonferenz. Für vorerst ein Jahr - solange wäre sein Vertrag als Trainer noch gelaufen - wird er nun «nur» noch sportlicher Verantwortlicher bleiben. McParland hatte seinen Trainerjob bei Fribourg im Dezember 2004 als Nachfolger von Jewgeni Popischin angetreten.

Für Pelletier ist es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Von 2000 bis 2002 begann der Franco-Kanadier in Freiburg seine Trainerkarriere in der NLA.

Trotz eines dritten Schlussrangs in der Saison 2001/2002 erhielt er nach Problemen mit von Mentlen keinen neuen Vertrag mehr. «Nun will ich die Arbeit in Freiburg abschliessen, die man mich damals nicht hatte machen lassen», sagte er.

Nach einem kurzen Intermezzo in Zug arbeitete Pelletier zuletzt zweieinhalb Jahre in Ambri, wo er nach unbefriedigenden Resultaten und einem angespannten Verhältnis zu einigen Spielern im letzten November durch Pekka Rautakallio ersetzt wurde. Zuvor hatte Pelletier die Tessiner zweimal in die Playoffs geführt.

(rr/Si)

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