Hauptstreitpunkt ist der Status der albanischen Sprache

Friedensgespräche in Mazedonien gehen weiter

publiziert: Montag, 30. Jul 2001 / 12:52 Uhr

Skopje - Die Vertreter der Konfliktparteien in Mazedonien haben ihre Friedensgespräche fortgesetzt. An der dritten Runde der neuen Verhandlungen nehmen auch die internationalen Vermittler der USA und der EU teil.

Die führenden Politiker der slawischen Mazedonier und der albanischen Volksgruppe treffen sich am Ohrid-See im Süden des Landes.

Hauptstreitpunkt in den Verhandlungen über einen politischen Reformplan ist der amtliche Status der albanischen Sprache. Im Mittelpunkt der Verhandlungen steht ein Vorschlag der EU- und USA-Vermittler, Francois Leotard und James Pardew. Danach soll in Gebieten mit einem albanischen Bevölkerungsanteil von mindestens 20 Prozent albanisch als zweite Amtssprache eingeführt werden.

Bei den Gesprächen am Sonntag hatte es keine entscheidenden Fortschritte gegeben. Sonntag abend wurden bei einer Schiesserei in der Nähe der Stadt Tetovo vier mazedonische Soldaten zum Teil schwer verletzt. Bewaffnete Albaner hatten nach Angaben des Verteidigungsministeriums einen Posten der Sicherheitskräfte angegriffen.

(sk/sda)

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