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Friedensnobelpreise vergeben
Friedensnobelpreis für Kinderrechtsaktivisten Malala und Satyarthi
publiziert: Freitag, 10. Okt 2014 / 11:28 Uhr / aktualisiert: Freitag, 10. Okt 2014 / 18:57 Uhr

Oslo - Der Friedensnobelpreis 2014 geht an zwei Kinderrechtsaktivisten aus Indien und Pakistan, Kailash Satyarthi und Malala Yousafzai. Sie werden für ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und ihren Einsatz für das Recht auf Bildung für alle Kinder ausgezeichnet.
Malala Yousafzai ist mit ihren 17 Jahren die jüngste Friedensnobelpreisträgerin aller Zeiten. Die Pakistanerin war 2012 wegen ihres Einsatzes für Schulbildung für Mädchen von Kämpfern der radikalislamischen Taliban auf dem Weg zur Schule in den Kopf geschossen und schwer verletzt worden. Trotz des Attentats setzte sie ihren Kampf fort.
Rückkehr nach Pakistan
Malala lebt heute in Grossbritannien. Ihr Ziel ist es, trotz aller Bedrohungen durch Extremisten nach Pakistan zurückzukehren. Sie will Politikerin werden, sagt sie. Ihr Vorbild ist die 2007 ermordete Ministerpräsidentin Benazir Bhutto. Durch ihr eigenes Beispiel habe Malala gezeigt, dass Kinder und Jugendliche ihre eigene Situation verbessern könnten, erklärte das Nobelkomitee.
Das Mädchen zeigte sich von der hohen Auszeichnung tief geehrt. "Der Preis ist eine Ermutigung für mich, weiter zu machen", sagte die 17-Jährige am Freitag in Birmingham. Sie erfuhr nach eigenen Angaben während einer Chemiestunde von der Verleihung des Friedensnobelpreises.
"Meine Botschaft für Kinder in aller Welt ist, dass sie für ihre Rechte aufstehen sollten", sagte Malala und dankte ihrer Familie für die Unterstützung. "Ich danke meinem Vater, dass er meine Flügel nicht gestutzt hat, dass er mich hat fliegen lassen", sagte sie.
Gegen Ausbeutung
Der 60-jährige Inder Kailash Satyarthi ist in der Öffentlichkeit deutlich weniger bekannt. Er engagiert sich seit langem mit friedlichen Protestaktionen gegen die Ausbeutung von Kindern und trug dazu bei, dass die Rechte von Kindern in internationalen Konventionen festgeschrieben wurden. Der Aktivist gründete die Organisation Bachpan Bachao Andolan (Bewegung zur Rettung der Kindheit).
Allein in seiner Heimat Indien schuften offiziellen Zensusdaten zufolge 12,6 Millionen Kinder - sie müssen Abfall sammeln, Steine schlagen, Obst an Marktständen verkaufen oder Tee servieren. Satyarthi wurde nach eigenen Angaben mehrfach wegen seiner Arbeit brutal körperlich angegriffen. Das Nobelkomitee würdigte den "persönlichen Mut" des Aktivisten, der mit seinen Protesten in der Tradition Mahatma Gandhis stehe.
Satyarthi widmete seine Auszeichnung den Kinderarbeitern, für deren Rechte er seit Jahrzehnten kämpft. "Mit diesem Preis finden die Stimmen von Millionen von Kindern Gehör - Stimmen, die bislang nicht gehört wurden", sagte Satyarthi.
"Meine beschränkten und bescheidenen Bemühungen haben es auch mit ermöglicht, dass die Stimmen von Millionen von Kindern, die in Sklaverei leben, gehört werden konnten", sagte der 60-Jährige dem indischen Nachrichtensender NDTV in Hindi.
Zur Zusammenarbeit eingeladen
Satyarthi forderte seine Mit-Preisträgerin Malala am Freitag zur Zusammenarbeit auf. "Ich lade sie dazu ein, dass wir uns die Hände reichen und einen neuen Kampf für Frieden auf unserem Subkontinent beginnen", sagte er dem Nachrichtensender NDTV.
Malala nahm die Einladung an. Gemeinsam mit Satyarthi wolle sie sich für bessere Beziehungen zwischen den verfeindeten Atommächte einsetzen, sagte sie am Freitag. Sie lud ausserdem den indischen Premierminister Narendra Modi und den pakistanischen Regierungschef Nawaz Sharif ein, die Preisvergabe im Dezember zu besuchen.
Für das Recht auf Bildung
Jagland sagte, die beiden erhielten den Preis "für ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und jungen Menschen und für das Recht aller Kinder auf Bildung". In den armen Ländern der Welt seien 60 Prozent der Bevölkerung unter 25 Jahre alt. "Es ist eine Voraussetzung für eine friedliche weltweite Entwicklung, dass die Rechte von Kindern und jungen Menschen respektiert werden", sagte Jagland.
Die Auszeichnung ist mit acht Millionen schwedischen Kronen (rund 1,060 Millionen Franken) dotiert. Im vergangenen Jahr war die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) geehrt worden.
Der Friedensnobelpreis wird als einziger der prestigeträchtigen Preise nicht in Stockholm, sondern von einer Jury in Oslo vergeben. Dort wird er am 10. Dezember, dem Todestag des Dynamit-Erfinders und Preisstifters Alfred Nobel, auch überreicht.
Rückkehr nach Pakistan
Malala lebt heute in Grossbritannien. Ihr Ziel ist es, trotz aller Bedrohungen durch Extremisten nach Pakistan zurückzukehren. Sie will Politikerin werden, sagt sie. Ihr Vorbild ist die 2007 ermordete Ministerpräsidentin Benazir Bhutto. Durch ihr eigenes Beispiel habe Malala gezeigt, dass Kinder und Jugendliche ihre eigene Situation verbessern könnten, erklärte das Nobelkomitee.
Das Mädchen zeigte sich von der hohen Auszeichnung tief geehrt. "Der Preis ist eine Ermutigung für mich, weiter zu machen", sagte die 17-Jährige am Freitag in Birmingham. Sie erfuhr nach eigenen Angaben während einer Chemiestunde von der Verleihung des Friedensnobelpreises.
"Meine Botschaft für Kinder in aller Welt ist, dass sie für ihre Rechte aufstehen sollten", sagte Malala und dankte ihrer Familie für die Unterstützung. "Ich danke meinem Vater, dass er meine Flügel nicht gestutzt hat, dass er mich hat fliegen lassen", sagte sie.
Gegen Ausbeutung
Der 60-jährige Inder Kailash Satyarthi ist in der Öffentlichkeit deutlich weniger bekannt. Er engagiert sich seit langem mit friedlichen Protestaktionen gegen die Ausbeutung von Kindern und trug dazu bei, dass die Rechte von Kindern in internationalen Konventionen festgeschrieben wurden. Der Aktivist gründete die Organisation Bachpan Bachao Andolan (Bewegung zur Rettung der Kindheit).
Allein in seiner Heimat Indien schuften offiziellen Zensusdaten zufolge 12,6 Millionen Kinder - sie müssen Abfall sammeln, Steine schlagen, Obst an Marktständen verkaufen oder Tee servieren. Satyarthi wurde nach eigenen Angaben mehrfach wegen seiner Arbeit brutal körperlich angegriffen. Das Nobelkomitee würdigte den "persönlichen Mut" des Aktivisten, der mit seinen Protesten in der Tradition Mahatma Gandhis stehe.
Satyarthi widmete seine Auszeichnung den Kinderarbeitern, für deren Rechte er seit Jahrzehnten kämpft. "Mit diesem Preis finden die Stimmen von Millionen von Kindern Gehör - Stimmen, die bislang nicht gehört wurden", sagte Satyarthi.
"Meine beschränkten und bescheidenen Bemühungen haben es auch mit ermöglicht, dass die Stimmen von Millionen von Kindern, die in Sklaverei leben, gehört werden konnten", sagte der 60-Jährige dem indischen Nachrichtensender NDTV in Hindi.
Zur Zusammenarbeit eingeladen
Satyarthi forderte seine Mit-Preisträgerin Malala am Freitag zur Zusammenarbeit auf. "Ich lade sie dazu ein, dass wir uns die Hände reichen und einen neuen Kampf für Frieden auf unserem Subkontinent beginnen", sagte er dem Nachrichtensender NDTV.
Malala nahm die Einladung an. Gemeinsam mit Satyarthi wolle sie sich für bessere Beziehungen zwischen den verfeindeten Atommächte einsetzen, sagte sie am Freitag. Sie lud ausserdem den indischen Premierminister Narendra Modi und den pakistanischen Regierungschef Nawaz Sharif ein, die Preisvergabe im Dezember zu besuchen.
Für das Recht auf Bildung
Jagland sagte, die beiden erhielten den Preis "für ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Kindern und jungen Menschen und für das Recht aller Kinder auf Bildung". In den armen Ländern der Welt seien 60 Prozent der Bevölkerung unter 25 Jahre alt. "Es ist eine Voraussetzung für eine friedliche weltweite Entwicklung, dass die Rechte von Kindern und jungen Menschen respektiert werden", sagte Jagland.
Die Auszeichnung ist mit acht Millionen schwedischen Kronen (rund 1,060 Millionen Franken) dotiert. Im vergangenen Jahr war die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) geehrt worden.
Der Friedensnobelpreis wird als einziger der prestigeträchtigen Preise nicht in Stockholm, sondern von einer Jury in Oslo vergeben. Dort wird er am 10. Dezember, dem Todestag des Dynamit-Erfinders und Preisstifters Alfred Nobel, auch überreicht.
(flok/sda)
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Freitag, 10. Oktober 2014 15:05 Uhr
Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai zu US-Drohnen
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin, Malala Yousafzai, die von den Taliban angeschossen wurde, hatte am 11. Oktober 2013 das Weisse Haus besucht. Sie dankte damals Barack Obama für die Hilfe der USA für Schulen in Pakistan und Afghanistan und für die syrischen Flüchtlinge. Sie sagte Obama aber auch, dass die Drohnen Angriffe der USA in Pakistan den Terrorismus schüren würden. Unschuldige würden bei diesen Angriffen getötet, was zu grossem Unmut unter der pakistanischen Bevölkerung führe.
Malala Yousafzai die Obama 2013 besuchte, wurde in Pakistan in den Kopf geschossen, weil sie über Gewalttaten der pakistanischen Taliban im Swat-Tal in einem Blog berichtet hatte und das Verbot der Taliban die Schule zu besuchen zusammen mit anderen Mädchen missachtet hatte.
Wikimedia: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Malala_Yousafzai_Oval_Office_11...
Die Taktik bei den Drohnen-Angriffen des US-Geheimdienstes CIA, erinnern an Anschläge von Terroristen, die nach dem hochgehen der ersten Bombe Minuten später einen zweiten Sprengsatz hochgehen lassen. Getötet und verletzt werden dann die Menschen die herbeigeeilt sind um zu helfen. Auch nach dem ersten Drohnenangriff wird von der CIA oft eine zweite Rakete abgefeuert, so dass die herbeieilenden Menschen die den Opfern helfen wollen auch noch getötet und verletzt werden. Zum Beispiel: Eine 67-jährige alte pakistanischen Hebamme, die gerade Okra Gemuese pflückte, wurde beim ersten US-Drohnenangriff getötet und zwei ihren Enkel verletzt. Als andere aus einem nahe gelegen Haus herbeieilten, um zu sehen was geschehen war, schlug eine zweite Drohnen-Rakete ein und verletzte weitere sieben Kinder.
Ein solcher zweiter Drohnenangriff ist eine klassische terroristische Taktik, die "double tap" genannt wird. Beim zweiten Angriff sind meist mehr Opfer zu beklagen, wie William M. Boardman bei Global Research (Kanada) schrieb.
http://www.globalresearch.ca/the-u-s-is-a-state-sponsor-of-terrorism/5...
Malala Yousafzai die Obama 2013 besuchte, wurde in Pakistan in den Kopf geschossen, weil sie über Gewalttaten der pakistanischen Taliban im Swat-Tal in einem Blog berichtet hatte und das Verbot der Taliban die Schule zu besuchen zusammen mit anderen Mädchen missachtet hatte.
Wikimedia: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Malala_Yousafzai_Oval_Office_11...
Die Taktik bei den Drohnen-Angriffen des US-Geheimdienstes CIA, erinnern an Anschläge von Terroristen, die nach dem hochgehen der ersten Bombe Minuten später einen zweiten Sprengsatz hochgehen lassen. Getötet und verletzt werden dann die Menschen die herbeigeeilt sind um zu helfen. Auch nach dem ersten Drohnenangriff wird von der CIA oft eine zweite Rakete abgefeuert, so dass die herbeieilenden Menschen die den Opfern helfen wollen auch noch getötet und verletzt werden. Zum Beispiel: Eine 67-jährige alte pakistanischen Hebamme, die gerade Okra Gemuese pflückte, wurde beim ersten US-Drohnenangriff getötet und zwei ihren Enkel verletzt. Als andere aus einem nahe gelegen Haus herbeieilten, um zu sehen was geschehen war, schlug eine zweite Drohnen-Rakete ein und verletzte weitere sieben Kinder.
Ein solcher zweiter Drohnenangriff ist eine klassische terroristische Taktik, die "double tap" genannt wird. Beim zweiten Angriff sind meist mehr Opfer zu beklagen, wie William M. Boardman bei Global Research (Kanada) schrieb.
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