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Signal nach Syrien
Friedensnobelpreis geht an Chemiewaffenkontrolleure
publiziert: Freitag, 11. Okt 2013 / 11:35 Uhr / aktualisiert: Freitag, 18. Okt 2013 / 16:49 Uhr
Oslo - Der Friedensnobelpreis 2013 geht an die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) mit Sitz in Den Haag. Das gab der Chef des norwegischen Nobelkomitees, Thorbjörn Jagland, in Oslo bekannt. Der Preis ist mit 8 Millionen Kronen dotiert, umgerechnet rund 1,1 Millionen Franken.
Die OPCW ist für die Umsetzung der Chemiewaffenkonvention von 1997 zuständig. Sie hat bislang 189 Mitgliedsstaaten - Syrien soll am kommenden Montag 190. Mitglied werden. Zurzeit sind Chemiewaffenkontrolleure in dem Land unterwegs, um Chemiewaffen-Lager aufzusuchen und die Vernichtung der Waffen einzuleiten.
Der OPCW-Generaldirektor wertete die Zuerkennung des Friedensnobelpreises als «extrem wichtige» Stütze für seine Mitarbeiter bei ihrem Einsatz in Syrien gewertet. «Ich fühle mich sehr geehrt», sagte Ahmet Üzümcü am Freitag im norwegischen Radio.
Er betrachte den Preis als eine Bestätigung für den Beitrag, den seine Organisation in den vergangenen 16 Jahren zum Frieden geleistet habe. «Ich sehe ihn auch als eine Anerkennung der Bemühungen unserer Mitarbeiter, die jetzt in Syrien sind, und die sehr mutige Anstrengungen unternehmen, um ihre Aufgabe zu erfüllen.»
Signal nach Syrien
Die UNO wertete die Verleihung des Preises an die OPCW als gutes Zeichen. Alles, was dem Einsatz in Syrien helfen könne, sei zu begrüssen, erklärte eine Sprecherin in Genf. Die Auszeichnung werfe zudem ein Licht auf die Gefahren, die sich den Inspektoren bei ihrer Mission im Bürgerkriegsland stellen würden. Die Sprecherin stellte gleichzeitig klar, dass die OPCW keine UNO-Organisation ist.
Als eine grosse Favoritin für den Preis hatte in diesem Jahr unter anderem die 16 Jahre alte Malala gegolten, die sich in ihrer Heimat Pakistan gegen die Taliban für das Recht von Frauen und Mädchen auf Bildung einsetzt, unter anderem als Bloggerin. Mehrere Politiker hatten sich für eine Preisverleihung an das Mädchen stark gemacht.
Sie selbst hatte sich aber bescheiden gegeben: «Das wäre eine grosse, grosse Ehre für mich. Ich glaube aber nicht, dass ich diesen Preis verdient habe. Bis dahin müsste ich noch viel mehr arbeiten.»
Der Friedensnobelpreis ist der einzige der Nobelpreise, der nicht in Stockholm, sondern vom norwegischen Nobelkomitee in Oslo vergeben wird. Feierlich überreicht wird der Preis am 10. Dezember, dem Todestag seines Stifters Alfred Nobel, in Oslo.
Der OPCW-Generaldirektor wertete die Zuerkennung des Friedensnobelpreises als «extrem wichtige» Stütze für seine Mitarbeiter bei ihrem Einsatz in Syrien gewertet. «Ich fühle mich sehr geehrt», sagte Ahmet Üzümcü am Freitag im norwegischen Radio.
Er betrachte den Preis als eine Bestätigung für den Beitrag, den seine Organisation in den vergangenen 16 Jahren zum Frieden geleistet habe. «Ich sehe ihn auch als eine Anerkennung der Bemühungen unserer Mitarbeiter, die jetzt in Syrien sind, und die sehr mutige Anstrengungen unternehmen, um ihre Aufgabe zu erfüllen.»
Signal nach Syrien
Die UNO wertete die Verleihung des Preises an die OPCW als gutes Zeichen. Alles, was dem Einsatz in Syrien helfen könne, sei zu begrüssen, erklärte eine Sprecherin in Genf. Die Auszeichnung werfe zudem ein Licht auf die Gefahren, die sich den Inspektoren bei ihrer Mission im Bürgerkriegsland stellen würden. Die Sprecherin stellte gleichzeitig klar, dass die OPCW keine UNO-Organisation ist.
Als eine grosse Favoritin für den Preis hatte in diesem Jahr unter anderem die 16 Jahre alte Malala gegolten, die sich in ihrer Heimat Pakistan gegen die Taliban für das Recht von Frauen und Mädchen auf Bildung einsetzt, unter anderem als Bloggerin. Mehrere Politiker hatten sich für eine Preisverleihung an das Mädchen stark gemacht.
Sie selbst hatte sich aber bescheiden gegeben: «Das wäre eine grosse, grosse Ehre für mich. Ich glaube aber nicht, dass ich diesen Preis verdient habe. Bis dahin müsste ich noch viel mehr arbeiten.»
Der Friedensnobelpreis ist der einzige der Nobelpreise, der nicht in Stockholm, sondern vom norwegischen Nobelkomitee in Oslo vergeben wird. Feierlich überreicht wird der Preis am 10. Dezember, dem Todestag seines Stifters Alfred Nobel, in Oslo.
(tafi/sda)
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Sonntag, 13. Oktober 2013 05:29 Uhr
Friedensnobelpreis
Der Friedensnobelpreis wird an den verliehen, der den nächsten Krieg von Zaun reisst. So geht dass!
Sonntag, 13. Oktober 2013 02:04 Uhr
Friedensnobelpreis.
Ist das überhaupt noch eine Ehrung, diesen Preis zu bekommen?
Ich dachte, seit der Verleihung an den US-Präsidenten sei dies eigentlich so eine Art "Zonk".
Aber die Ironie beginnt doch schon beim Herrn Nobel, dessen Friedenspreis die Erfindung von Sprengstoff zugrunde liegt.
Ich dachte, seit der Verleihung an den US-Präsidenten sei dies eigentlich so eine Art "Zonk".
Aber die Ironie beginnt doch schon beim Herrn Nobel, dessen Friedenspreis die Erfindung von Sprengstoff zugrunde liegt.
Sonntag, 13. Oktober 2013 00:05 Uhr
Sie, Herr Frei
erhalten ebenfalls keinen Friedensnobelpreis. Ich denke, ich brauche dies nicht weiter zu begründen.
Samstag, 12. Oktober 2013 21:45 Uhr
Kein Friedensnobelpreis für die Bundesrätinnen und Bundesräte
Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen erhält den Friedensnobelpreis. Dies ist ein guter Entscheid. Die Bundesrätinnen und Bundesräte der neutralen, friedliebenden Schweiz werden vorläufig den Friedensnobelpreis nicht bekommen. Die Schweiz beherbergt zwar in Genf UNO Organisationen und in Genf hilft unser Land immer wieder Abrüstungs- und Friedenskonferenzen organisieren. Besonders das Geschäft mit dem Tod der Schweiz, mit dem Krieg, steht der Verleihung des Friedensnobelpreises an unsere Bundesrätinnen und Bundesräte im Wege.
Pro Kopf der Bevölkerung gerechnet gehört unser Land leider immer noch zu den grossen Exporteuren von Kriegsmaterial. Jetzt wollen christliche (CVP) und andere bürgerliche Politiker, (FDP, SVP und BDP) die Schweizer Kriegsmaterialexporte sogar noch mehr liberalisieren, sie möchten ungehinderter nach Staaten wie Saudiarabien, Pakistan, in Krisengebiete, an Länder die Kriege führen und Diktaturen im Pulverfass des Nahen Ostens Waffen liefern. Begründet wird dies, mit der Krise der Rüstungsindustrie.
Wie ist die Situation heute? Die Kriegsmaterialverordnung der Schweiz verbietet seit 2008 klar und deutlich Kriegsmaterialexporte an Staaten die in einen „bewaffneten Konflikt verwickelt sind“ oder an Länder welche „die Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen“. Wurde diese klare Verordnung eingehalten? An Saudiarabien wurde 2009 für 131,6 Millionen Franken Kriegsmaterial verkauft, 2010 für 132,6 Mio. Fr., 2011 für 20,6 Mio. Fr. und 2012 für 24,8 Mio. Fr. Nach Pakistan lieferte unser Land 2009 für 1,5 Mio. Fr. Kriegsmaterial, 2010 für 14 Mio. Fr., 2011 für 6,35 Mio. Fr. und 2012 für 960‘679 Fr. (laut den Zahlen des Staatssekretariat für Wirtschaft, SECO)
Sowohl in Saudi-Arabien wie in Pakistan wurden die Menschenrechte von 2009 bis 2012 „systematisch und schwerwiegend“ verletzt, wie Berichte von Amnesty International dokumentieren. Beide Staaten waren auch in „bewaffnete Konflikte verwickelt“. Der grösste Teil der Schweizer Kriegsmaterialexporte ging aber an Nato Staaten die in Afghanistan, in Libyen und in Mali auch in „bewaffnete Konflikte verwickelt“ waren. Warum kam die Kriegsmaterialverordnung im Falle von Saudiarabien, Pakistan und den Nato Staaten nicht zum Zuge? Muss der Bundesrat die Kriegsmaterialverordnung nicht einhalten?
Zu erwähnen muss man auch noch: Bei 46 Prozent der Kriegsmaterialexporte ist letztlich nicht bekannt wer der „Endempfängerstaat“ ist, von so genannten Kleinbestandteilen. Diese Kleinbestandteile werden im Ausland in Waffensysteme eingebaut, und können dann frei irgendwo hin weiterexportiert werden.
70 Experten in Völkerrecht und Strafrecht kritisierten im Oktober 2009 Jahr die Praxis der Bewilligung von Kriegsmaterialexporten. Sie gelangten im Oktober 2009 in einem offenen Brief an Bundesrätin Doris Leuthard, sowie an die Direktion für Völkerrecht im Aussendepartement von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey an die Öffentlichkeit. Die Professoren bemängelten wie die seit Dezember 2008 geltende revidierte Kriegsmaterialverordnung gehandhabt werde. Insbesondere kritisierten sie die Auslegung des Artikels, wonach ein Exportverbot für Länder gilt, die «in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt» sind. Würde dies umgesetzt, hielten die Professoren fest, dürften etwa weder nach Deutschland noch in die USA Rüstungsgüter geliefert werden, denn diese Nationen seien in Afghanistan und im Irak an Kriegen beteiligt.
Pro Kopf der Bevölkerung gerechnet gehört unser Land leider immer noch zu den grossen Exporteuren von Kriegsmaterial. Jetzt wollen christliche (CVP) und andere bürgerliche Politiker, (FDP, SVP und BDP) die Schweizer Kriegsmaterialexporte sogar noch mehr liberalisieren, sie möchten ungehinderter nach Staaten wie Saudiarabien, Pakistan, in Krisengebiete, an Länder die Kriege führen und Diktaturen im Pulverfass des Nahen Ostens Waffen liefern. Begründet wird dies, mit der Krise der Rüstungsindustrie.
Wie ist die Situation heute? Die Kriegsmaterialverordnung der Schweiz verbietet seit 2008 klar und deutlich Kriegsmaterialexporte an Staaten die in einen „bewaffneten Konflikt verwickelt sind“ oder an Länder welche „die Menschenrechte systematisch und schwerwiegend verletzen“. Wurde diese klare Verordnung eingehalten? An Saudiarabien wurde 2009 für 131,6 Millionen Franken Kriegsmaterial verkauft, 2010 für 132,6 Mio. Fr., 2011 für 20,6 Mio. Fr. und 2012 für 24,8 Mio. Fr. Nach Pakistan lieferte unser Land 2009 für 1,5 Mio. Fr. Kriegsmaterial, 2010 für 14 Mio. Fr., 2011 für 6,35 Mio. Fr. und 2012 für 960‘679 Fr. (laut den Zahlen des Staatssekretariat für Wirtschaft, SECO)
Sowohl in Saudi-Arabien wie in Pakistan wurden die Menschenrechte von 2009 bis 2012 „systematisch und schwerwiegend“ verletzt, wie Berichte von Amnesty International dokumentieren. Beide Staaten waren auch in „bewaffnete Konflikte verwickelt“. Der grösste Teil der Schweizer Kriegsmaterialexporte ging aber an Nato Staaten die in Afghanistan, in Libyen und in Mali auch in „bewaffnete Konflikte verwickelt“ waren. Warum kam die Kriegsmaterialverordnung im Falle von Saudiarabien, Pakistan und den Nato Staaten nicht zum Zuge? Muss der Bundesrat die Kriegsmaterialverordnung nicht einhalten?
Zu erwähnen muss man auch noch: Bei 46 Prozent der Kriegsmaterialexporte ist letztlich nicht bekannt wer der „Endempfängerstaat“ ist, von so genannten Kleinbestandteilen. Diese Kleinbestandteile werden im Ausland in Waffensysteme eingebaut, und können dann frei irgendwo hin weiterexportiert werden.
70 Experten in Völkerrecht und Strafrecht kritisierten im Oktober 2009 Jahr die Praxis der Bewilligung von Kriegsmaterialexporten. Sie gelangten im Oktober 2009 in einem offenen Brief an Bundesrätin Doris Leuthard, sowie an die Direktion für Völkerrecht im Aussendepartement von Bundesrätin Micheline Calmy-Rey an die Öffentlichkeit. Die Professoren bemängelten wie die seit Dezember 2008 geltende revidierte Kriegsmaterialverordnung gehandhabt werde. Insbesondere kritisierten sie die Auslegung des Artikels, wonach ein Exportverbot für Länder gilt, die «in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt» sind. Würde dies umgesetzt, hielten die Professoren fest, dürften etwa weder nach Deutschland noch in die USA Rüstungsgüter geliefert werden, denn diese Nationen seien in Afghanistan und im Irak an Kriegen beteiligt.
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