Friedliches Open-Air-Festival in St. Gallen

publiziert: Sonntag, 29. Jun 2003 / 17:28 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 29. Jun 2003 / 22:26 Uhr

St. Gallen - Die 27. Ausgabe des Open Air St. Gallen ist nach drei Festivaltagen ohne einen Tropfen Regen zu Ende gegangen. Mit knapp 30 000 Eintritten pro Tag war es ausverkauft.

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Zum dritten Mal in Serie meinte es Petrus gut mit den Besucherinnen und Besuchern, die über das Wochenende nach St. Gallen pilgerten und das Sittertobel in einen grossen und idyllischen Campingplatz verwandelt haben.

Das Festival verlief friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle. Die Sanität behandelte vor allem Blasen und Schnittwunden an den Füssen.

Auch dieses Jahr haben die Open-Air-Veranstalter darauf verzichtet, teure Mega-Acts für das Festival einzukaufen. Auf dem Programm standen etwa die Kultrocker The Queens of the Stoneage oder die Hip Hopper von Roots.

Sämtliche 37 Bands traten bis auf eine Ausnahme termingerecht auf. Ska-P kamen verspätet auf das Festival-Gelände, da sie am Zoll aufgehalten wurden.

Das neue Abfallkonzept mit dem Titel Trash Hero, das verstärkte logistische Bemühungen und eine Sensibilisierungs- Kampagne umfasste, zeigte Wirkung. 200 Leute waren während des Festivals im Kampf gegen den Abfall im Einsatz. Das Gelände präsentierte sich dafür in einem wesentlich saubereren Zustand als in den Vorjahren.

Die Veranstalter wollen nun das Konzept weiter optimieren. Dieses Jahr wurde ein Verbot für Getränkedosen eingeführt. Zwar waren die Reaktionen im Vorfeld lautstark und heftig. Die Umsetzung verlief laut Veranstaltern aber problemlos.

(pt/sda)

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