Daran beteiligt ist die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL). Die 2,5 Hektaren grosse, hügelige Fläche beim ZPK wird seit der Eröffnung des Zentrums im Juni 2005 landwirtschaftlich genutzt. Seit einigen Tagen steht rund um den Piano-Bau der Raps in Blüte - für das ZPK die Gelegenheit, eine neue Reihe von Führungen durch die Umgebung des Zentrums zu lancieren.
Zwischen Stadt und Land
Aufgezeigt werden soll dabei die Idee Pianos von einer Landschaftsskulptur, die zwischen urbaner und ländlicher Kulturlandschaft vermittelt, wie es in den Unterlagen des ZPK zu einer Medienkonferenz heisst.
Aufgenommen werde auch die Aussage Klees «Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar»; sie habe auch für Pianos Landschaftsskulptur Gültigkeit.
Verkauf von Produkten
Das Konzept der Landschaftsskulptur sieht vor, dass die Fläche ums ZPK mit wechselnden Schweizer Nutzpflanzen befplanzt wird. Nach dem Raps soll rotblühender Inkarnatklee gesät werden, auch Blut- oder Rosenklee genannt, später Körnermais und Weizen. Die Produkte der Landschaftsskulptur sollen im ZPK verkauft werden.
Bei der Planung der Konzepts arbeitete das ZPK mit der Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft in Zollikofen BE zusammen, gemeinsam mit dem Institut werden auch die Führungen realisiert.
(sda)
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