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Laut Tepco unbelastet
Fukushima-Grundwasser läuft direkt ins Meer
publiziert: Mittwoch, 21. Mai 2014 / 09:59 Uhr
Tepco versicherte, dass das Wasser unbelastet sei. (Symbolbild)
Tokio - Der Betreiber der havarierten japanischen Atomanlage Fukushima hat ein neues Ableitungssystem für nicht kontaminiertes Grundwasser in Betrieb genommen. So soll eine Vermischung von radioaktiv verseuchtem Wasser mit unbelastetem Grundwasser verhindert werden.
Der Betreiber des vor drei Jahren bei einem Erdbeben und Tsunami zerstörten Atomkraftwerks, Tepco, begann am Mittwoch, zunächst 560 Tonnen Grundwasser nahe der Reaktoren 1 bis 4 hochzupumpen. Über ein Drainagesystem wurde das Grundwasser dann in den nahen Pazifischen Ozean geleitet.
Tepco versicherte, dass das Wasser unbelastet sei. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass das Wasser weiter in die Fundamente der Reaktorgebäude läuft und sich dort mit verseuchtem Wasser zur Kühlung der Brennstäbe mischt. Dies ist eines der grössten Probleme in Fukushima.
Tepco steht vor dem täglich grösser werdenden Problem, riesige Mengen kontaminierten Wassers auf dem Gelände des Atomkraftwerks in Tanks lagern zu müssen, um es zu filtern. Bereits jetzt werden dort mehr als 400'000 Kubikmeter verseuchtes Wasser gelagert. Es wird als Kühlwasser für die Reaktoren benötigt und in mehr als 1000 Tanks aufbewahrt.
Zwischen 300 und 400 Tonnen kommen laut Tepco täglich hinzu, vor allem über unterirdische Wasserläufe von den umliegenden Berghängen. Im vergangenen Monat wurde daher bereits Grundwasser weit vor der Atomanlage abgepumpt.
Bedenken der Fischer
Das am Mittwoch über das neu installierte System ins Meer geleitete Wasser sei vorher kontrolliert worden, erklärte Tepco. Die Tests auf Radioaktivität seien schärfer als die von der japanischen Regierung oder der UNO geforderten. Tepco will nach eigenen Angaben mit der Umleitung des sauberen Grundwassers die täglich anfallende Wassermenge um 80 Tonnen verringern, also um bis zu 20 Prozent.
Kritik kommt jedoch von Fischern aus der Region, die sich um die Sicherheit und Verkäuflichkeit ihres Fangs sorgen. Die Sorgen werden auch genährt durch immer wieder auftretende Mängel am Filtersystem der Atomanlage.
Erst am Dienstag wurde mit der Abschaltung eines Teilsystems die komplette Filteranlage ausser Betrieb gesetzt. Als Grund gab Tepco einen Leistungsabfall unbekannter Ursache an. Mit der Filteranlage wird das radioaktiv verseuchte Wasser gereinigt, das zur Kühlung der im März 2011 zerstörten Reaktoren verwendet wurde.
Die Betreiber des Atomkraftwerks kämpfen seit der Atomkatastrophe vor über drei Jahren immer wieder mit schweren Pannen - meist mit Lecks, durch die grosse Mengen verstrahlten Wassers austraten. Die Katastrophe von Fukushima infolge eines Erdbebens und eines Tsunamis war die folgenschwerste Atomkatastrophe seit Tschernobyl im Jahr 1986.
Tepco versicherte, dass das Wasser unbelastet sei. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass das Wasser weiter in die Fundamente der Reaktorgebäude läuft und sich dort mit verseuchtem Wasser zur Kühlung der Brennstäbe mischt. Dies ist eines der grössten Probleme in Fukushima.
Tepco steht vor dem täglich grösser werdenden Problem, riesige Mengen kontaminierten Wassers auf dem Gelände des Atomkraftwerks in Tanks lagern zu müssen, um es zu filtern. Bereits jetzt werden dort mehr als 400'000 Kubikmeter verseuchtes Wasser gelagert. Es wird als Kühlwasser für die Reaktoren benötigt und in mehr als 1000 Tanks aufbewahrt.
Zwischen 300 und 400 Tonnen kommen laut Tepco täglich hinzu, vor allem über unterirdische Wasserläufe von den umliegenden Berghängen. Im vergangenen Monat wurde daher bereits Grundwasser weit vor der Atomanlage abgepumpt.
Bedenken der Fischer
Das am Mittwoch über das neu installierte System ins Meer geleitete Wasser sei vorher kontrolliert worden, erklärte Tepco. Die Tests auf Radioaktivität seien schärfer als die von der japanischen Regierung oder der UNO geforderten. Tepco will nach eigenen Angaben mit der Umleitung des sauberen Grundwassers die täglich anfallende Wassermenge um 80 Tonnen verringern, also um bis zu 20 Prozent.
Kritik kommt jedoch von Fischern aus der Region, die sich um die Sicherheit und Verkäuflichkeit ihres Fangs sorgen. Die Sorgen werden auch genährt durch immer wieder auftretende Mängel am Filtersystem der Atomanlage.
Erst am Dienstag wurde mit der Abschaltung eines Teilsystems die komplette Filteranlage ausser Betrieb gesetzt. Als Grund gab Tepco einen Leistungsabfall unbekannter Ursache an. Mit der Filteranlage wird das radioaktiv verseuchte Wasser gereinigt, das zur Kühlung der im März 2011 zerstörten Reaktoren verwendet wurde.
Die Betreiber des Atomkraftwerks kämpfen seit der Atomkatastrophe vor über drei Jahren immer wieder mit schweren Pannen - meist mit Lecks, durch die grosse Mengen verstrahlten Wassers austraten. Die Katastrophe von Fukushima infolge eines Erdbebens und eines Tsunamis war die folgenschwerste Atomkatastrophe seit Tschernobyl im Jahr 1986.
(bert/sda)
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