Fussball: Schweiz trifft in einer Sechsergruppe auf bekannte Gegner
Die Schweizer Nationalmannschaft trifft auf ihrem Weg zur achten WM-Teilnahme in drei Jahren in Deutschland auf bekannte Gegner. In Frankfurt wurde sie in eine interessante Sechsergruppe mit Frankreich, Irland, Israel, Zypern und Färöer gelost.
Zusammen mit dem spontan zur Ziehung hinzugezogenen deutschen Liedermacher Herbert Grönemeyer bildete das Trio eine logistisch und finanziell attraktive Gruppe, die dem Team von Köbi Kuhn eine gute Chance lässt, sich zum insgesamt achten Mal und erstmals wieder seit 1994 in den USA für eine WM-Endrunde zu qualifizieren.
Schon wieder Frankreich
Nachbar Frankreich ist nächsten Sommer bereits Gruppengegner der Schweiz bei der Europameisterschaft in Portugal. Damit wird die Schweizer Mannschaft innert kürzester Zeit dreimal in wichtigen Ernstkämpfen auf die momentan wohl attraktivste und stärkste Equipe der Welt treffen, nachdem man sich vorher nur in 32 Freundschaftsspielen gegenübergestanden hatte. Die Bilanz gegen den Weltmeister von 1998 und Europameister 2000 ist bis anhin nur leicht negativ: 12 Siegen stehen 6 Unentschieden und 14 Niederlagen gegenüber.
Duell mit Irland um Platz 2
Hinter dem klaren Favoriten, EM-Titelverteidiger und zu vermutenden Gruppensieger Frankreich sieht es nach einem erneuten Duell mit Irland um den zweiten Gruppenplatz aus. In der abgelaufenen EM-Qualifikation wurden die höher eingestuften Iren gleich zweimal bezwungen (2:1/2:0) und damit an der EM-Teilnahme in Portugal gehindert.
Unmittelbar nach Bekanntwerden des Gegners zeigte sich Irlands Trainer Brian Kerr indes erfreut über das erneute Aufeinandertreffen: "Das ist eine ideale Motivation für meine Mannschaft, sich auf eine Revanche einzustellen. Wichtig aber sind die Punkte und wir müssen zeigen, dass wir es besser können, als in den letzten beiden Spielen."
Erinnerungen an Färöer
Bestens bekannt ist auch noch eine weitere Mannschaft in der Gruppe: Gegen die Färöer trat die Schweiz unter Enzo Trossero in der letzten WM-Qualifikation an und landete dabei einen 5:1-Heimsieg sowie einen äusserst knappen 1:0-Auswärtserfolg.
Die Nordländer von den Schafsinseln sind jedoch vor allem auf deren Terrain ein äusserst unangenehmer Gegner, was zuletzt auch Deutschland und Schottland in der abgelaufenen EM-Ausscheidung erfahren mussten. Zumindest aber wissen die Schweizer aus eigener Erfahrung, was im hohen Norden auf sie zukommt.
Drei Punktelieferanten nötig
Weniger Erfahrung hat die Schweiz mit Zypern und Israel, zwei weiteren Gegnern, die auf dem Weg zur WM 2006 wie Färöer als Punktelieferanten herhalten müssen.
Das forderte der wegen seiner Hüftoperation nicht nach Deutschland gereiste Schweizer Nationalcoach Köbi Kuhn: "Überraschungen werden nicht ausbleiben in dieser Gruppe. Es ist jedoch wichtig, dass nicht wir die negativen Überraschungen liefern. Und deshalb müssen gegen die hinter uns eingestuften Gegner jeweils sechs Punkte her."
Während die Israeli im FIFA-Ranking nur gerade vier Positionen hinter der Schweiz rangieren, liegen die Zyprioten 50 Plätze weiter hinten auf der 93. Position. Beide Nationen liessen in den letzten Jahren aber regelmässig mit überraschenden Ergebnissen ihrer Klubteams im Europacup aufhorchen.
Die bisherigen Resultate gegen die Nationalmannschaften sprechen nur knapp für die Schweiz: Gegen Israel gab es 1987 zwei Siege (2:0/1:0) in Testspielen zu feiern, gegen Zypern figurieren je ein Sieg, Unentschieden und eine Niederlage in der Statistik. Schweizer Revanchegelüste weckt vor allem die 1:2-Auswärtsniederlage in der EM-Qualifikation 1968.
Platz 2 gefordert
Will die Schweiz bei der WM 2006 in Deutschland dabeisein, dann muss sie mindestens Gruppenzweite werden. Die Sieger der acht europäischen Ausscheidungs-Gruppen und die beiden besten Gruppenzweiten sind direkt für die Endrunde qualifiziert, die übrigen sechs Gruppenzweiten müssen in einer Barrage um die drei übrigen Plätze kämpfen.
Spielplan noch nicht bekannt
Noch nicht bekannt ist der Spielplan: Die sechs Verbandsverantwortlichen einigten sich in Frankfurt auf einen Termintreff am 3. Februar in Dublin. Dort wird es zu zähen Verhandlungen um die idealen Termine für Heim- und Auswärtsspiele kommen.
Kann sich die Schweizer Delegation mit Köbi Kuhn, Ernst Lämmli und Peter Gilliéron dannzumal mit den Gegnern nicht auf einen Spielplan einigen, wird ihn die UEFA in letzter Instanz selber erstellen müssen. Gesichert sind jedoch bereits die Spieldaten im nächsten Herbst: Der 5. September sowie der 9. und 12. Oktober wurden von der FIFA bereits als Daten für WM-Ausscheidungsspiele fixiert.
Frankreich - Zuletzt ohne Punktverlust
Frankreich hat bisher elfmal an WM-Endrunden teilgenommen. Der grösste Erfolg der "equipe tricolore" war dabei der Titelgewinn von 1998 im eigenen Land. Nur vier Jahre zuvor, bei der Endrunde in den USA, hatte Frankreich letztmals ein Turnier verpasst. Neben dem WM-Titel erreichte der Europameister von 2000, auf den die Schweiz bereits bei der EM-Endrunde im Juni in Portugal treffen wird, noch zwei weitere Male die Halbfinals (1982 und 1986). Eine grosse Enttäuschung erlebten die Franzosen vor eineinhalb Jahren in Japan und Südkorea, als sie als Titelverteidiger in der Vorrunde ohne Tor und mit nur einem Punkt als Gruppenletzter ausschieden. Die Rehabilitierung gelang unter dem neuen Trainer Jacques Santini (seit August 2002) jedoch postwendend. In der EM-Qualifikation gewann die Equipe um Zinedine Zidane, Thierry Henry und Liliam Thuram sämtliche acht Partien.
Gegründet: 1919. -- FIFA-Beitritt: 1904. -- FIFA-Ranking: 2. -- WM-Teilnahmen (11): 1930, 1934, 1938 (Viertelfinals), 1954, 1958, 1966, 1978, 1982 (4. Platz), 1986 (3. Platz), 1998 (Weltmeister), 2002. -- Bilanz der Schweiz gegen Frankreich: 32 Spiele/13 Siege/6 Unentschieden/13 Niederlagen. -- Letztes Spiel: Schweiz - Frankreich 0:2 (in Genf, 20. August 2003).
Irland - Zuletzt von der Schweiz besiegt
Irland hat von den letzten vier WM-Endrunden drei erreicht. Und immer schafften die Iren dann die Qualifikation für die Achtelfinals. 1990 in Italien gelang sogar der Sprung in die Runde der letzten acht, in der Irland gegen die "Squadra Azzurra" ausschied (0:1). In Japan und Südkorea im vorletzten Sommer scheiterten die "men in green" in den Achtelfinals an Spanien erst im Penaltyschiessen. Auch nach dem Nationalmannschafts-Rücktritt von Manchester-United-Star Roy Keane hat es in der Mannschaft Irlands Akteure, die sich bei grossen Klubs der englischen Premier League durchgesetzt haben. Damian Duff spielt bei Chelsea, John O´Shea bei ManU, Robbie Keane bei Tottenham Hotspur und Torhüter Shay Given bei Newcastle United. Gleichwohl reichte es den Iren in der abgelaufenen EM-Qualifikation gegen die Schweiz nicht zu einem Punktgewinn. Die Schweizer gewannen in Dublin 2:1 und in Basel 2:0. Irland wurde lediglich Dritter der Gruppe und schied aus.
Gegründet: 1921. -- FIFA-Beitritt: 1923. -- FIFA-Ranking: 15. -- WM-Teilnahmen (3): 1990 (Viertelfinals), 1994 (Achtelfinals), 2002 (Achtelfinals). -- Bilanz der Schweiz gegen Irland: 13 Spiele/5 Siege/1 Unentschieden/7 Niederlagen. -- Letztes Spiel: Schweiz - Irland 2:0 (in Basel, 11. Oktober 2003).
Israel - Zuletzt vor 33 Jahren bei der WM
Israels letzte und bisher einzige WM-Teilnahme liegt über 33 Jahre zurück. 1970 in Mexiko schieden die Israeli zwar in der Vorrunde aus, erreichten mit Unentschieden gegen Schweden (1:1) und Italien (0:0) gleichwohl beachtliche Resultate. Zuletzt wurde Israel in der WM-Qualifikation -- wie auch in der Ausscheidung zur EURO 2004 -- zweimal Dritter. Das beste Ergebnis der jüngeren Vergangenheit erreichten die Asiaten 1999, als sie in der Qualifikation zur EM-Endrunde 2000 in die Barrage vorstiessen, dort aber an Dänemark scheiterten. Die bekanntesten Spieler Israels sind die Mittelfeldspieler Haim Revivo (ex-Celta-Vigo, -Galatasaray) und Eyal Berkovic von Manchester City. Gegen die Schweiz hat Israel bisher erst vier Freundschaftsspiele ausgetragen. Das letzte Aufeinandertreffen war vor 16 Jahren, als die Schweiz in Tel Aviv unter Daniel Jeandupeux dank Toren von Beat Sutter und Christophe Bonvin 2:0 gewann.
Gegründet: 1928. -- FIFA-Beitritt: 1929. -- FIFA-Ranking: 47. -- WM-Teilnahmen (1): 1970. -- Bilanz der Schweiz gegen Israel: 4 Spiele/2 Siege/1 Unentschieden/1 Niederlage. -- Letztes Spiel: Israel - Schweiz 0:2 (in Tel Aviv, 16. Dezember 1987).
Zypern - Zuletzt nur Malta geschlagen
Es ist noch nicht lange her, dass Zypern sogar Europameister Frankreich zittern liess. Beim Auftakt zur EM-Qualifikation 2004 führten Spieler von der Mittelmeer-Insel in Nikosia lange 1:0, ehe die Franzosen die Partie dank der Tore von Djibril Cissé und Sylvain Wiltord doch noch kehrten. Danach allerdings gelangte Zypern nur gegen Malta zu Siegen und schloss die Qualifikation auf dem vorletzten Platz ab. Den bedeutendsten Sieg feierten die Zyprioten vor fünf Jahren, als sie -- ebenfalls in einer EM-Qualifikation -- Spanien zuhause 3:2 schlugen. Mit Michailis Konstantinou von Panathinaikos Athen und Yiannis Okkas von AEK Athen stehen zwei Zyprioten bei Champions-League-Teilnehmern unter Vertrag.
Gegründet: 1934. -- FIFA-Beitritt: 1948. -- FIFA-Ranking: 93. -- Keine WM-Teilnahmen. -- Bilanz der Schweiz gegen Zypern: 3 Spiele/1 Sieg/1 Unentschieden (Schweiz verlor Penaltyschiessen)/1 Niederlage. -- Letztes Spiel: Zypern - Schweiz 1:1. Zypern 4:2-Sieger im Penaltyschiessen (in Nikosia, 12. Februar 2002).
Färöer - Zuletzt Deutschland gefordert
Die Färöer sind für die Schweiz kein unbekannter Gegner. Die Nordeuropäer, die zum vierten Mal an einer WM-Qualifikation teilnehmen, waren bereits in der Ausscheidung zur WM-Endrunde 2002 Widersacher der Schweizer. Damals gewann die Schweiz unter Trainer Enzo Trossero zuhause 5:1 und in Toftir 1:0. Die Skandinavier holten in der abgelaufenen EM-Qualifikation zwar nur einen Punkt (2:2 gegen Schottland), zeigten aber dennoch überraschende Leistungen. Gegen Deutschland verloren sie auswärts nur 1:2 und im Heimspiel gegen die Bundesliga-Profis fielen die Tore beim 0:2 erst in den letzten drei Minuten. Der grösste Erfolg geht zurück auf eine Zeit, als die Färöer wegen infrastruktureller Probleme die Heimspiele noch in Schweden austragen mussten. Beim ersten Wettbewerbsspiel überhaupt wurde Österreich am 12. September 1990 in Landskrona 1:0 geschlagen.
Gegründet: 1979. -- FIFA-Beitritt: 1988. -- FIFA-Ranking: 127. -- Keine WM-Teilnahmen. -- Bilanz der Schweiz gegen die Färöer: 2 Spiele/2 Siege. -- Letztes Spiel: Färöer - Schweiz 0:1 (in Toftir, 2. Juni 2001).
Stimmen
Köbi Kuhn: "Hinter Favorit Frankreich dürfte es zum Duell mit Irland um den zweiten Platz kommen. Der Gegner ist mir bestens bekannt und dürfte bis dann kaum wesentliche Änderungen erfahren. Israel ist bestimmt kein einfacher Gegner und bei Färöer sind uns die widrigen Umstände im Auswärtsspiel bestens bekannt. Gegen Israel, Zypern und Färöer muss möglichst das Punktemaximum her, sonst wird es schwierig. Die Direktduelle mit Frankreich und Irland zu gewinnen, wäre wesentlich schwerer."
Ralph Zloczower (SFV-Präsident): "Wir können mit dieser Auslosung aus ökonomischer und logistischer Sicht zufrieden sein. Frankreich garantiert uns erkleckliche TV-Einnahmen und auch Irland wird uns das Stadion füllen. Organisatorisch dürfte es einfacher sein, Reisen nach Zypern, Israel und Färöer zu finanzieren, als solche nach Russland, Georgien und Albanien, wie wir es auf dem Weg nach Portugal tun mussten. Zudem ist noch gar nicht sicher, ob wir überhaupt nach Israel reisen müssen."
Peter Gilliéron (SFV-Direktor): "Es hätte eindeutig unangenehmere Gruppen gegeben. Ich bin vor allem froh, dass wir aus logistischen Gründen nicht wieder auf Ostländer treffen. Die Gruppe 2 mit Kasachstan, Albanien, Georgien und der Ukraine wäre aus reisetechnischer Sicht ganz schlimm gewesen."
Ernst Lämmli (Nationalmannschafts-Delegierter): "Auch ich bin froh, dass wir auf neue Länder treffen und uns nicht wieder nach Osten ausrichten müssen. Es gibt jedoch keine leichte Gegner in unserer Gruppe und wir werden wieder bei Null anfangen müssen. Dass wir daraus das Beste machen können, haben wir in der letzten EM-Kampagne bewiesen."
Jacques Santini (Frankreich-Coach): "Wir waren im Lostopf A und sind deshalb logischer Favorit dieser Gruppe. Wir müssen aber wie schon in der EM-Qualifikation immer auf höchstem Niveau spielen. Ich halte die Schweiz für unseren stärksten Gegner. Ich wollte auf alle Fälle Holland und Russland vermeiden. Der Fussball-Gott hat mein Gebet erhört."
Henrik Larsen (Färöer-Coach): "Ich bin sehr zufrieden mit dieser guten Gruppe. Es gibt zwar einige schwere Gegner, doch wir spielen lieber gegen solche Teams als in die Türkei und in den Balkan zu reisen. Den Schweizer Fussball kenne ich noch nicht, ich werde mich aber bei meinem Freund Bent Christensen, der ein paar Jahre in Bern gespielt hat, informieren."
Brian Kerr (Irland-Coach): "Ich habe bisher erst einmal gegen die Schweiz gespielt und leider verloren. Jetzt ergibt sich die rasche Gelegenheit, es besser zu machen. Die Schweiz hat mit den beiden Siegen und der EM-Qualifikation bewiesen, dass sie ein gutes Team ist. Meine Spieler werde ich nach den beiden Niederlagen aber nicht speziell motivieren müssen."
Grant Abraham (Israel-Coach): "Frankreich ist das beste Team der Welt und auch die Schweiz und Irland verfügen über sehr gute Mannschaften. Ich weiss nur wenig über die Schweiz, mit Avraham Tikva verfüge ich jedoch über einen Spieler, der sich bestens auskennt. Nun gilt es, alles über unsere künftigen Gegner herauszufinden. Nachdem uns FIFA-Präsident Blatter versichert hat, dass wir unsere Heimspiele in Israel austragen dürfen, gehe ich davon aus, nicht nur Auswärtsspiele austragen zu müssen. Man sollte Sport nicht mit Politik vermischen. Es ist doch fairer, wenn jede Mannschaft zu Hause spielen darf."
Carlos Bernegger (Interims-Trainer von GC): "Frankreich kann man vergessen. Wir spielen gegen Irland und Israel um den 2. Platz. Israel dürfte klar stärker sein als Zypern und die Färöer."
Fritz Künzli (44-facher ehemaliger Internationaler): "Frankreich ist nicht unschlagbar. Wenn ich daran denke, wie sie an der WM in Südkorea aufgetreten sind... Vielleicht haben sie ja gegen uns auch eine schwächere Phase. Umgekehrt müssen wir aber die Iren beachten. In der letzten EM-Qualifikation haben wir sie geschlagen. Aber das muss jetzt nicht wieder so sein. Da müssen wir aufpassen."

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