Gaddafi ruft zum Dschihad gegen die Schweiz
Bengasi - Muammar Gaddafi hat zum heiligen Krieg gegen die Schweiz aufgerufen. In einer Rede in Bengasi bezeichnete der libysche Revolutionsführer die Schweiz wegen des Minarettverbots als «ungläubig» und «abtrünnig», wie die Nachrichtenagentur AFP meldet.

Für den libyschen Staatsführer ist «der Dschihad gegen die Schweiz, gegen den Zionismus, gegen die ausländische Aggression [...] kein Terrorismus», heisst es weiter.
Jeder Muslim auf der ganzen Welt, der mit der Schweiz verkehre, sei ein Ungläubiger und sei «gegen den Islam, gegen Mohammed, gegen Gott, gegen den Koran», sagte Gaddafi.
Fehlende Befugnis
Laut dem Islam-Experten Hasni Abidi ist Gaddafi aber aus religiöser Sicht gar nicht berechtigt, um zum Heiligen Krieg aufzurufen. Zudem hätten die Worte des libyschen Machthabers kein Gewicht in der arabischen Welt, sagte er auf Anfrage.
Seine Äusserungen habe Gaddafi in einem bilateralen Zusammenhang gemacht, sagte Abidi, der in Genf das Forschungszentrum für arabische Länder leitet, im Hinblick auf die derzeitigen Spannungen zwischen der Schweiz und Libyen.
Seiner Einschätzung nach habe die Schweiz also nicht zu befürchten, dass Gaddafis Aufruf von islamistischen Gruppen erhört werde - zumal Libyen auf der Seite der USA Organisationen wie die Al-Kaida bekämpfe und selber Einiges zu befürchten habe.
Angespannte Beziehungen
Das Schweizer Stimmvolk hat am 29. November eine Volksinitiative für das Verbot von Minaretten im Land mit einer deutlichen Mehrheit von 57,5 Prozent angenommen.
Doch nicht erst seit dem Abstimmungsentscheid sind die Beziehungen zwischen der Schweiz und Libyen angespannt: Gaddafis Sohn Hannibal und dessen Ehefrau waren im Juli 2008 in Genf vorübergehend festgenommen worden. Sie wurden beschuldigt, zwei Hausangestellte misshandelt zu haben.
Als Reaktion darauf, nahm Libyen die beiden Geschäftssleute Max Göldi und Rachid Hamdani fest. Hamdani konnte am vergangenen Montag das Land verlassen, Göldi sitzt in einem Gefängnis bei Tripolis eine viermonatige Hafttrafe ab.
(bert/sda)
Mit einem Interview von Roger Federer ; )
Tripoli: Libya's leader has called on all Muslims to launch a jihad, or holy war, against Switzerland for banning minarets.
Libya's official news agency Jana quoted Libya leader Muammar Gaddafi as saying, "Those who destroy God's mosques deserve to be attacked through jihad."
Gaddafi also called for a boycott of Swiss goods.
Swiss Foreign Ministry spokesman Lars Knuchel declined to comment on Gaddafi's call for a holy war against the neutral Alpine republic. In November, Swiss voters overwhelmingly approved a constitutional ban on minarets, or mosque towers.
The controversial decision that put Switzerland at the forefront of a European backlash against a growing Muslim population.
Tripoli: Libyan police have surrounded the Swiss embassy in Tripoli as the deadline approached for the mission to hand over a Swiss businessman whose conviction in Libya has aggravated a diplomatic flap.
Libyan Foreign Minister Mousa Koussa has warned that if the Swiss man was not handed over on Monday, the government would take action. He did not elaborate.
"No embassy should become a haven from justice," Koussa said. "I hope this will not force us to adopt other measures."
A Libyan appeals court earlier this month reduced Max Goeldi's prison sentence for violating residency laws from 16 months to four months. He and another Swiss businessman, Rachid Hamdani, were allowed to stay in the embassy during their trial. Hamdani was acquitted.
The diplomatic dispute erupted after Swiss police briefly detained Hannibal Gaddafi, the son of Libyan leader Muammar Gaddafi, and his wife in 2008, after two of their servants accused the couple of beating them at a Geneva hotel.
Geneva authorities dropped their criminal investigation after the servants withdrew their complaint, but the Libyan leader forced the Swiss to apologise and Libya withdrew all the money it had in Swiss vaults.
The row was exacerbated after Goeldi was convicted and Switzerland put Muammar Gaddafi and his family on a visa blacklist, in effect barring them from entering dozens of other European states.
Nun - das lange Warten wird für Göldi wohl doch langsam ... zu einer heftigen Tortur, die wir hier in Freiheit nicht oder nur teilweise nachvollziehen können!
Vielleicht können wir, die Schweiz, auch mit EU's Hilfe nicht, gar nicht viel dagegen tun, bis sich der Despot in seinem Zelt des Themas wirklich annimmt, resp. die Huldigungen seines doch etwas beschränkten Volkes mittels einer grossen Inszenierung entgegen nehmen kann!!
Brrr, da bin ich froh, in der Schweiz zu leben. EIN Blocher ist hier noch nicht so penetrant machtvoll ... wenigstens!!
Die Schweiz und die Schweizer sollen gelassen über das interne Propaganda Gejaule hinwegsehen. Die massiven Mittel in Genf und die Fotos waren falsch, aber juristisch, moralisch und ethisch ist die Schweiz im Recht. Nur ja nicht bei Schengen einknicken!
Das sind Inszenierungen, genau wie das Uebernachten im Zelt. Wie lange Göldi noch ausharren muss weiss niemand. Aber der grosse Diktator wird sicherlich gönnerhaft eine Begnadigung aussprechen und den Grossherzigen spielen. So wahrt er in seiner Welt das Gesicht und verdreht dann das ganze gegen die Schweiz. Geduld!
Deshalb finde ich Ihre ersten 2 Zeilen völlig deplatziert
Würde jemand unter falschem Vorwand für mich plädieren und solch idiotische Vorstellungen kundtun, würde ich mich auf jedenfall wehren und sowas nicht zulassen.
Deshalb bin ich auf die Reaktion dieser Leute gespannt denn ich hoffe und glaube nicht dass das von ihnen akzeptiert werden darf und wird.
...(? ? !) ach nein, das sind ja die Katholiken!
Wann begreifen Sie endlich, dass es sich hier nicht um ein Problem zwischen Islam und Christentum handelt, sondern lediglich um einen Überheblichen Idioten der aus wahrscheinlich ähnlichen Gründen an der Macht toleriert wird, wie damals Saddam Hussein.
Hier ein Link zu Wiki, darin wird sein Söhnchen Al Saadi beschrieben
http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Saadi_Gaddafi
Diese verwöhnten Bubis stehen jetzt auf seiner Schleppe und er hat Angst!
Muammar ist nicht mehr der grosse Überflieger, der er mal war. Er ist seit mehr als vierzig Jahren gewohnt Macht zu haben. Ganz offensichtlich bröckelt diese Macht aber gewalltig. Irgendwie tut er mir schon "fast" leid. Muss der arme Kerl doch den Dschihad gegen die Schweiz ausrufen.
Wäre doch der Motassim in New York verhaftet worden. Aber nein er muss sich ja Hannibal nennen und sich ausgerechnet in der Schweiz daneben benehmen.
Jetzt haben die Schweizer Sportler bereits acht Goldmedaillen an den olympischen Winterspielenund gegen die Schweiz wird der heilige Krieg ausgerufen.
ENDLICH sind WIR widermal wer!
DANKE MUAMMAR, DANKE!

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
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