Keine Einigung über Flugverbotszone

Gaddafi zieht die Schlinge zu - Internationale Gemeinschaft uneinig

publiziert: Dienstag, 15. Mrz 2011 / 19:30 Uhr / aktualisiert: Freitag, 8. Apr 2011 / 11:05 Uhr
Nun, dass die Welt beginnt wegzuschauen, weicht der Oppositions-Enthusiasmus langsam der Resignation.
Nun, dass die Welt beginnt wegzuschauen, weicht der Oppositions-Enthusiasmus langsam der Resignation.

Paris - Die internationale Gemeinschaft hat sich auch am Dienstag nicht auf eine Flugverbotszone über Libyen einigen können. Während die G8-Staaten in Paris ohne gemeinsame Linie auseinandergingen, drängten Gaddafis Truppen die Aufständischen mit Luftangriffen weiter zurück.

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Innerhalb der G8-Gruppe (USA, Japan, Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Italien, Kanada und Russland) drängen insbesondere Frankreich und Grossbritannien auf ein militärisches Vorgehen gegen die Truppen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi. Dafür zeichnete sich jedoch bei dem Treffen keine Mehrheit ab.

Auch die beiden Vetomächte im UNO-Sicherheitsrat, USA und Russland, blieben in Paris zurückhaltend. Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle machte nochmals deutlich, dass für Berlin eine Beteiligung an einem Militäreinsatz derzeit nicht infrage komme.

In der Abschlusserklärung warnten die G8-Minister Gaddafi vor «schwerwiegenden Folgen», ohne diese näher auszuführen. Das Thema kommt jetzt erneut vor den UNO-Sicherheitsrat. Dieser hatte sich am Montag erstmals damit befasst, ohne zu Entscheidungen gelangt zu sein. Nun wird auch über weitere Sanktionen gegen Gaddafi beraten.

gime-Truppen kontrollieren Küste

Die Luftwaffe Gaddafis bombardierte unterdessen Rebellenstellungen nahe der ost-libyschen Stadt Adschdabija. Dabei soll es nach verschiedenen Berichten auch mindestens ein Todesopfer gegeben haben.

Die Kämpfe in Libyen konzentrierten sich am Dienstag auf den Küstenabschnitt zwischen Adschdabija und dem 80 Kilometer westlich gelegenen Brega. Gaddafis Luftwaffe bombardierte nach Medienberichten Stellungen bei Adschdabija sowie die Küstenstrasse.

Rebellen waren zuvor in das von Gaddafis Truppen zu Wochenbeginn eingenommene Brega eingesickert. Beide Seiten reklamierten für sich, die Stadt zu kontrollieren.

Mit der Bombardierung von Adschdabija rückte der Krieg allerdings näher an die nur 160 Kilometer nördlich gelegene Rebellen-Hauptstadt Benghasi heran.

Merkwürdiges Interview

Gaddafi gab derweil ein weiteres merkwürdiges Interview. Der italienischen Zeitung «Il Giornale» sagte er, seine Regierung führe zwar Krieg gegen das Terrornetzwerk Al-Kaida. Aber wenn der Westen sich verhalten sollte wie beim Vorgehen gegen Saddam Hussein im Irak, «dann wird Libyen die internationale Allianz gegen den Terrorismus verlassen».

Tripolis werde sich dann mit Al-Kaida verbünden und den Heiligen Krieg erklären. Noch vor wenigen Tagen hatte Gaddafi ein Komplott der Al-Kaida für den Aufstand in Libyen gegen sein Regime verantwortlich gemacht. Den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy nannte er geistesgestört. Von Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi sei er enttäuscht, führte Gaddafi aus.

Der 69-Jährige warnte zudem vor der Gefahr einer riesigen Flüchtlingswelle in Richtung Europa.

 

(dyn/sda)

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Da habe ich doch noch ein paar Fragen
Gestern sagte Obama in einer Rede, der Irakkrieg habe Eine Billion Dollar gekostet, das sind 1ooo Milliarden Dollar, wenn ich mich da nicht irre. Die Amis haben ja ein seltsames Zahlensystem, aber es dürfte den bisherigen Berechnungen nach richtig sein.
Kann man das je wieder mit Oel gegenrechnen? Das glaube ich nicht. Das Oel kann es nicht gewesen sein, so wenig ich den Bush auch mag, er muss sich da noch etwas anderes gedacht haben.
Die Sicherheit im Irak ist jetzt noch viel schlechter als es sie jemals unter Hussein war und es sterben dort jetzt noch immer mehr Menschen, als zu Husseins schlimmsten Zeiten. Die Menschen leben in ständiger Angst. Hat sich der Irak-Krieg also gelohnt? Wirtschaftlich sicher nicht, von den Massanhaften Toden erst Recht nicht. Die Amis hätten mit einer Billion Dollar sicher bessere Geschäfte machen können, also so billig kann man es sich nicht machen und denen nur die Sorge ums Oel unterschieben.
Aber selbst wenn der Irakkrieg für die Katz war, muss ich mich trotzdem fragen, kann man die Despoten der Welt wirklich ungestraft auf die eigene Bevölkerung schiessen lassen? Ist es nicht besser, diesen Machthabern gegenüber eine klare und auch konsequente, auf dem Menschenrecht gründende Haltung einzunehmen?
Dass sich jetzt der französische Präs. aus innenpolitischen Gründen so in Szene setzt und vieles falsch macht, sei mal dahingestellt, in der Sache hat duchaus Recht.
Nicht alles, was wir über die Schäden der Nato so zu hören bekommen, ist wahr, denn der Gaddafi scheut sich nicht, die Toten, die er selbst zu verantworten hat, der westlichen Presse als gefälschte "Beweisstücke" (was für ein Ausdruck für tote Menschen) für westliche Taten zum Fotografieren von die Nase zu legen. Das sind Methoden, wie sie auch die N* (nicht erlaubtes Wort)s anwendeteten. Wir können nichts wirklich glauben, was aus Kriegsgebieten berichtet wird.
Aber sollen wir tatenlos dastehen, wenn wir doch ganz klar mit daran Schuld sind, dass der Gaddafi Clan sein Volk derart ausnehmen hat können? Nützt das jemandem, wenn wir feststellen, das wir so vieles falsch gemacht haben und lamentieren? Ist es nicht besser, nun zu versuchen, einiges wieder gut zu machen und den Menschen dort zu beweisen, dass wir auch anders können und eigene Fehler eingestehen können?
Sind wir nicht verpflichtet, dem Volk beizustehen, wenn es von eigenen Leuten bombardiert wird. Können wir einfach zuschauen und sagen, das geht mich alles nichts an, wie Pilatus?
Und eine weitere Frage drängt sich auf, könnte es sich hier in Libyen (auch in Aegypten) nicht auch um den Beginn einer seit Jahrzehnten sehnlichst erwarteteten islamischen Revolution handeln? Ich habe nämlich von den Aufständigen nie irgend etwas vom heiligem Krieg oder Allah ist mächtig usw. gehört, nur von Freiheit und Gerechtigkeit und Teilhabe am Staat. Sollten wir das nicht unterstützen?
Unfaire Welt
Gadaffi ist ein Monster, das weiss man, auch ohne die von Ihnen behauptete Manipulation der Medien. Das einzige was man den Medien vorwerfen kann ist, völlig egal was sonst noch so passiert auf der Welt. Im Moment ist Japan und Lybien in den Schlagzeilen, dass wird sich wieder ändern. Aber bis dahin nehmen wir Anteil ob wir wollen oder nicht.

Grundsätzlich ist der Einsatz Richtig. Ich bin auch der Meinung das Lybien immer noch im Interessengebiet Europas liegt, ich weiss es ist wahnsinnig hat und unfair, aber Darfur ist einfach zu weit weg und Europa hat dort nur wenig Interesse. Sch*** Spiel ich weiss. Ja in Lybien gibt es Öl, darauf sind wir alle angewiesen und es liegt im Interesse Europas das es so schnell wie möglich wieder fliesst. Natürlich spielen in den Staaten die sich Aktiv am Einsatz beteiligen auch innenpolitische Gründe mit, kein Land setzt seine Armee nur aus Menschenliebe in Bewegung. Aber wie mal ein weiser Mensch gesagt hat, man kann das richtige auch aus den falschen Gründen tun. Den eines ist ja wohl klar, den Krieg gegen sein Volk, hat er begonnen nicht die Rebellen.

Ich finde Ihre Moralischen Grundsätze super, ich teile sie sogar. Nur die Welt ist nicht moralisch und wissen Sie, einen Panzer der auf Zivilisten schiesst, den kann man nun mal nur mit modernen Kampfflugzeugen aufhalten.
schön, bewusstsein
dass man von Ihnen auch mal wieder etwas liest. Hatte Sie nämlich schon fast vermisst und ein paar andere Forumsteilnehmer haben auch schon lange nichts mehr von sich lesen lassen.

Ich bin voll mit Ihnen einverstanden, was den Irak betrifft. Da erübrigt sich wohl jeder Kommentar von mir.
Ich bin voll mit Ihnen einverstanden, was den an die Wand gemalte Teufel betrifft. Siehe Irak. In dieser Disziplin sind unsere CH Parteien aber auch nicht schlecht.
Ich bin voll mit Ihnen einverstanden, was das Interesse am Erdöl betrifft und die Reaktionen auf mögliche Engpässe. Das haben zwar nicht Sie geschrieben, sondern JasonBond. Sie haben es nur angetönt.

Ulrich Tilgner kenne ich von früher aus dem TV und ich hatte immer einen guten Eindruck von ihm. Er hat stets sachlich und (au, darf man das Wort noch sagen?) neutral berichtet. Ja ja, ich hatte auch mal TV, glauben Sie also nicht allen Forumsteilnehmern, die da wissen, dass ich nämlich hinter dem Mond lebe.

Waffentests: Sauerei

Darfur: Nach Wikipedia sind das gegen 400'000 Todesopfer, dazu 2'500'000 Vertriebene. Das sind die Zahlen von 2008. Es wird von einer Krise gesprochen und geschrieben. Es geht unter anderem um Zugang zu Wasser und ums Überleben. Ganz zuletzt in Ihrem Post fragen Sie, ob sich denn niemand Sorgen mache. Doch.

Und da gibt es noch ein paar Dinge, die ich anders sehe als Sie. Darüber könnten wir jetzt wahrscheinlich jahrelang diskutieren:

1. Mein Grossvater hat immer zu mir gesagt: "Gib Deinem Mund zu Essen, dann schweigt er". Libyen ist relativ reich, andere afrikanische Staaten ebenfalls, aber der Unterschied zwischen Arm und Reich ist gewaltig. Hier bei uns jammern die Rentner, dass sie sich nicht jeden Sonntag ein Filet leisten können und fühlen sich benachteiligt, dort sind die Leute froh, wenn sie wenigstens täglich was in den Magen kriegen. Ist ja nicht selbstverständlich. Was bringt es denn dem arbeitslosen jungen Familienvater, wenn er in den Schaufenstern noch und noch Lebensmittel sehen kann, welche er sich nicht leisten kann? Aber eine ähnliche Diskussion hatte ich bereits mit kubra. Damals ging es um die Menschen im Gazastreifen.

2. Und noch eine Kritik von mir, die Sie mir hoffentlich nicht übelnehmen. Der Aufstand in Libyen war anfänglich friedlich...






Mag das jetzt hier nicht nachlesen, ist mir zuviel. Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.
Kaltgestellt
Also Tilgner wurde nicht kaltgestellt, er hat den Vertrag mit dem ZDF auslaufen lassen, weil ihm die Berichterstattung zu boulevardesk wurde unter anderem. Oder was meinen Sie mit kaltgestellt?

Das man Gaddafi jetzt von einem Tag auf den anderen "fallengelassen" hat, ist mir auch sauer aufgestossen.
Gerade Frankreich hat jahrzehntelang gute lukrative Geschäfte gemacht mit diesem Despoten.
Berlusconi (der selbsternannte Busenfreund Gaddafis) hat diesen salonfähig gemacht im Westen, Gaddafi hat sein Zelt ja wohl schon so ziemlich überall aufstellen dürfen.

Auch wenn die Motive sehr fragwürdig sein dürften für das Eingreifen in Libyen, so ist es doch die richtige Entscheidung.
Gaddafi war und ist der unberechenbarste Despot von allen. Das machte ihn zunehmends zu einem untragbaren Risiko.

Mit dem Zerstören der Infrastruktur bin ich nicht einverstanden. Das geht auf die Kappe von Gaddafi, der ALLES tun würde um die "Opposition" zu vernichten.

Und noch was. Jedes Land das Öl fördert und exportiert läuft Gefahr früher oder später vom Westen "eingenommen" zu werden um die Öllieferung zu garantieren, wenn Gefahr auftaucht.
Damit müssen wir uns abfinden.
Kuweit wäre nur noch eine vage Erinnerung, hätte es dort kein Öl gegeben.
gleiches Spiel wie in Irak
die Manipulation der Mainstreampresse, ein Popanz wird aufgebaut, den Leuten, die nicht selbständig zu denken in der Lage sind wird klargemacht, daß da einer, sein, bis vor dem "Aufstand", friedlich zusammenlebendes Volk in einem prosperierenden Land, urplötzlich zusammenbombt und in einem Anflug von Wahn, Massenmord an seinem Volk zu begehen sich anschickt, was unter Einsatz aller zur Verfügung stehen Kriegsmittel verhindert werden muß. Welch eine humanitäre Leistung!!!
In Dafur starben über Jahre hinweg wieviele Menschen? Jetzt geht die habgierige Allianz gegen Lybien vor, nicht etwa gegen Gaddafi, dem Volk wird die Infrastruktur zerstört, Krankenhäuser Kraftwerke und Schulen, es wird unvergleichlich mehr Schaden dadurch angerichtet als durch Gaddafi selbst. Nebenbei werden Waffen getetstet. Hat man die in die hunderttausende gehenden Opfer in Irak gezählt? Bis da demokratische Verhältnisse einkehren wird es dauern, da hätte man warten können bis Saddam eines natürlichen Todes gestorben wäre, man hätte allerdings auf die Einnahmen aus der Erdölförderung verzichten müssen. Wie gesagt, jetzt das gleiche Spiel in Lybien. Vielleicht kennt der eine oder andere den Journalisten Ulrich Tilgner, zweifellos einer der besten Kenner der dortigen Verhältnisse, aber leider dem Westen zu kritisch - also wurde er kurzerhand kaltgestellt - schlafen wir ruhig weiter im Glauben wir wären die Guten. Aber macht das denn niemandem besorgt?
gleiches Spiel wie in Irak
die Manipulation der Mainstreampresse, ein Popanz wird aufgebaut, den Leuten, die nicht selbständig zu denken in der Lage sind wird klargemacht, daß da einer, sein, bis vor dem "Aufstand", friedlich zusammenlebendes Volk in einem prosperierenden Land, urplötzlich zusammenbombt und in einem Anflug von Wahn, Massenmord an seinem Volk zu begehen sich anschickt, was unter Einsatz aller zur Verfügung stehen Kriegsmittel verhindert werden muß. Welch eine humanitäre Leistung!!!
In Dafur starben über Jahre hinweg wieviele Menschen? Jetzt geht die habgierige Allianz gegen Lybien vor, nicht etwa gegen Gaddafi, dem Volk wird die Infrastruktur zerstört, Krankenhäuser Kraftwerke und Schulen, es wird unvergleichlich mehr Schaden dadurch angerichtet als durch Gaddafi selbst. Nebenbei werden Waffen getetstet. Hat man die in die hunderttausende gehenden Opfer in Irak gezählt? Bis da demokratische Verhältnisse einkehren wird es dauern, da hätte man warten können bis Saddam eines natürlichen Todes gestorben wäre, man hätte allerdings auf die Einnahmen aus der Erdölförderung verzichten müssen. Wie gesagt, jetzt das gleiche Spiel in Lybien. Vielleicht kennt der eine oder andere den Journalisten Ulrich Tilgner, zweifellos einer der besten Kenner der dortigen Verhältnisse, aber leider dem Westen zu kritisch - also wurde er kurzerhand kaltgestellt - schlafen wir ruhig weiter im Glauben wir wären die Guten. Aber macht das denn niemandem besorgt?
einfach nur noch peinlich
..."dann wird Libyen die internationale Allianz gegen den Terrorismus verlassen".

Wer ist Libyen, Herr Gaddafi? Und wer ist der Terrorist?

Ebenfalls peinlich: die verwirrte Kopflosigkeit und Uneinigkeit in der G8 in Anbetracht der Situation. Unterdessen geht das Morden weiter.
Wir haben jetzt keine Zeit
für soche Berichte.
Wir müssen an die Demo und das Schild hoch halten. Aufschrift: ABSCHALTEN!

Was AKW? Nein Hirn!
Gaddafi und Japan
und momentan profitiert der Irre von der Krise in Japan, denn zur Zeit ist er nicht mehr Tagesthema und dass nutzt der Typ natürlich schamlos aus.. dabei könnte er "Grösse" beweisen und ebenfalls Helfen anstatt die eigenen Leute wegzubomben
aber ein Irrer der merkt das nicht mal
Ciao Gaddafi
Da die al-Qaida selber massiv geschwächt ist durch den stetigen Druck der USA wird Gaddafi nicht mit Hilfe aus dieser Ecke rechnen können. Das sind nur hilflose Drohungen ohne jegliches Potential eines Despoten der noch nicht begriffen hat dass seine Zeit abgelaufen ist. Der Westen sollte jetzt schnell eingreifen bevor die Gaddafitruppen wieder die Überhand erhalten. Danach muss mit allen Mittel verhindert werden dass radikale Islamisten in das Machtvakuum springen können das entstanden ist. Sollten radikale Islamisten zukünftig das Sagen haben, wird es für Europa als direkter Nachbar tatsächlich äusserst gefährlic
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