Probleme bei Hilfslieferungen
Gefechte im Jemen fordern über 50 Tote
publiziert: Montag, 6. Apr 2015 / 13:20 Uhr / aktualisiert: Montag, 6. Apr 2015 / 13:41 Uhr
Genf - Bei Kämpfen in der jemenitischen Hafenstadt Aden sind nach Angaben von Ärzten und Militärs mindestens 53 Menschen getötet worden. Unter den Opfern der Gefechte zwischen Huthi-Rebellen und den Anhängern von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi sind auch 17 Zivilisten.
Zudem seien zehn Mitglieder der Hadi-treuen sogenannten Volkskomitees getötet worden, sagte ein Arzt der Nachrichtenagentur AFP. Aus Militärkreisen verlautete, auf Seiten der Rebellen habe es 26 Tote gegeben.
Laut Augenzeugen dauerten die Gefechte an. Insbesondere im zentralen Viertel Al-Moalla gab es heftige Kämpfe, da die Rebellen den Hafen einzunehmen versuchten. Dieser wird von den Volkskomitees verteidigt, die von einer arabischen Koalition unter Führung Saudi-Arabiens mit Waffen und Luftangriffen unterstützt werden.
Seit mehreren Tagen toben Strassenkämpfe in der Stadt, der letzten Machtbastion Hadis, der sich nach Saudi-Arabien abgesetzt hat. Ein ausländisches Kriegsschiff habe zudem Huthi-Positionen beschossen.
Probleme mit Hilfslieferungen
Viele Einwohner des Landes sind durch die Kämpfe von Hilfen der internationalen Gemeinschaft abgeschnitten. Im ganzen Land ist die Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser und Strom gestört.
Erstmals seit Ausbruch der Kämpfe brachte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) dringend benötigten medizinischen Bedarf in Spitäler in Aden. Die IKRK-Konvois erreichten die Stadtteile Kraitar und Mualla, wie der Leiter der IKRK-Operationen in Nahost, Robert Mardini, mitteilte.
"Aden ist eine Geisterstadt", schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter. "Die Einwohner sind nirgendwo zu sehen und das Ausmass der Zerstörung der Stadt wird immer offensichtlicher."
Das IKRK hatte zuvor mitgeteilt, dass logistische Probleme die Entsendung von Lieferungen mit Hilfsgütern in die von Huthis kontrollierte Hauptstadt Sanaa verzögerten.
Kampfpause gefordert
Es gebe zwar die erforderlichen Genehmigungen, um per Frachtflugzeug medizinische Hilfe einzufliegen, doch hätten Flugzeuge zunehmend Schwierigkeiten, auf dem Flughafen der Hauptstadt Sanaa zu landen, sagte die IKRK-Sprecherin Sitara Jabeen der Nachrichtenagentur AFP in Genf.
Das IKRK hatte am Samstag eine 24-stündige Kampfpause gefordert, um Hilfsgüter liefern zu können. Laut der Organisation stehen derzeit 48 Tonnen Medikamente und andere medizinische Hilfsgüter bereit, um per Luft, Strasse oder Wasser in den Jemen gebracht zu werden. Damit sollen 2000 bis 3000 Menschen versorgt werden.
Über 500 Tote
Im Jemen gibt es seit Wochen heftige Kämpfe zwischen den schiitischen Huthi-Rebellen und verbündeten Armeeeinheiten sowie den Truppen und Milizen von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi, der im Februar aus der Hauptstadt Sanaa nach Aden fliehen musste.
Als die Huthi-Rebellen Mitte März auf die südliche Hafenstadt vorrückten, floh Hadi weiter nach Saudi-Arabien und bat das Königreich um militärische Unterstützung. Saudi-Arabien und verbündete arabische Staaten begannen daraufhin, Luftangriffe auf die Huthi-Rebellen zu fliegen.
Dabei werden auch immer wieder Zivilisten getötet. Nach Angaben der Vereinten Nationen vom Donnerstag kamen während der vorangegangenen zwei Wochen mehr als 500 Menschen ums Leben.
Laut Augenzeugen dauerten die Gefechte an. Insbesondere im zentralen Viertel Al-Moalla gab es heftige Kämpfe, da die Rebellen den Hafen einzunehmen versuchten. Dieser wird von den Volkskomitees verteidigt, die von einer arabischen Koalition unter Führung Saudi-Arabiens mit Waffen und Luftangriffen unterstützt werden.
Seit mehreren Tagen toben Strassenkämpfe in der Stadt, der letzten Machtbastion Hadis, der sich nach Saudi-Arabien abgesetzt hat. Ein ausländisches Kriegsschiff habe zudem Huthi-Positionen beschossen.
Probleme mit Hilfslieferungen
Viele Einwohner des Landes sind durch die Kämpfe von Hilfen der internationalen Gemeinschaft abgeschnitten. Im ganzen Land ist die Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser und Strom gestört.
Erstmals seit Ausbruch der Kämpfe brachte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) dringend benötigten medizinischen Bedarf in Spitäler in Aden. Die IKRK-Konvois erreichten die Stadtteile Kraitar und Mualla, wie der Leiter der IKRK-Operationen in Nahost, Robert Mardini, mitteilte.
"Aden ist eine Geisterstadt", schrieb er im Kurznachrichtendienst Twitter. "Die Einwohner sind nirgendwo zu sehen und das Ausmass der Zerstörung der Stadt wird immer offensichtlicher."
Das IKRK hatte zuvor mitgeteilt, dass logistische Probleme die Entsendung von Lieferungen mit Hilfsgütern in die von Huthis kontrollierte Hauptstadt Sanaa verzögerten.
Kampfpause gefordert
Es gebe zwar die erforderlichen Genehmigungen, um per Frachtflugzeug medizinische Hilfe einzufliegen, doch hätten Flugzeuge zunehmend Schwierigkeiten, auf dem Flughafen der Hauptstadt Sanaa zu landen, sagte die IKRK-Sprecherin Sitara Jabeen der Nachrichtenagentur AFP in Genf.
Das IKRK hatte am Samstag eine 24-stündige Kampfpause gefordert, um Hilfsgüter liefern zu können. Laut der Organisation stehen derzeit 48 Tonnen Medikamente und andere medizinische Hilfsgüter bereit, um per Luft, Strasse oder Wasser in den Jemen gebracht zu werden. Damit sollen 2000 bis 3000 Menschen versorgt werden.
Über 500 Tote
Im Jemen gibt es seit Wochen heftige Kämpfe zwischen den schiitischen Huthi-Rebellen und verbündeten Armeeeinheiten sowie den Truppen und Milizen von Präsident Abed Rabbo Mansur Hadi, der im Februar aus der Hauptstadt Sanaa nach Aden fliehen musste.
Als die Huthi-Rebellen Mitte März auf die südliche Hafenstadt vorrückten, floh Hadi weiter nach Saudi-Arabien und bat das Königreich um militärische Unterstützung. Saudi-Arabien und verbündete arabische Staaten begannen daraufhin, Luftangriffe auf die Huthi-Rebellen zu fliegen.
Dabei werden auch immer wieder Zivilisten getötet. Nach Angaben der Vereinten Nationen vom Donnerstag kamen während der vorangegangenen zwei Wochen mehr als 500 Menschen ums Leben.
(bg/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Sanaa - Die Hilfsorganisation Oxfam hat vor einer humanitären Katastrophe im ... mehr lesen
Aden - Bei den Kämpfen im Jemen sind in den vergangenen Wochen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 540 Menschen getötet worden. Weitere 1700 seien verletzt ... mehr lesen 1
New York/Sanaa - Der ... mehr lesen 1
New York/Sanaa - In der jemenitischen Hafenstadt Aden haben die Huthi-Rebellen den Sitz der Provinzverwaltung eingenommen. Die schiitischen Rebellen waren in der Nacht auf ... mehr lesen 1
Sanaa/Genf - Russland hat laut ... mehr lesen
New York - Bei den bewaffneten Auseinandersetzungen im Jemen sind in der vergangenen Woche mindestens 62 Kinder getötet worden. 30 weitere wurden nach Angaben des UNO-Kinderhilfswerks Unicef verletzt. mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Obwohl künstliche Intelligenz komplexe Probleme lösen kann, hat sie auch ihre Grenzen. In einem virtuellen Test des US-Militärs mit KI-gesteuerten Drohnen sollen laut einem Bericht des britischen Guardian unerwartete und tödliche Folgen aufgetreten sein. Es wird behauptet, dass die Drohne jeden attackierte, der sich einmischte. mehr lesen
SynBio-Material TSAM besteht aus Proteinen Ein Team aus Kent unter der Leitung ... mehr lesen
Die ETH Zürich und das Technologiezentrum des VBS - armasuisse Wissenschaft und Technologie - lancieren ein gemeinsames Programm ... mehr lesen
Fotografie Ärzte ohne Grenzen und Magnum: 50 Jahre im Einsatz 2021 markierte das 50-jährige Bestehen von Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Fronitères (MSF). Die Photobastei Zürich nimmt dieses ... mehr lesen

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
belustigend peinlich Das kommt schon fast in die Nähe der Verwechslung von Oekonomie mit ... Mi, 28.12.16 01:21 - Unwichtiger aus Zürich 11
Grammatik? Wie kann Stoltenberg denn Heute schon wissen, welche Entscheidungen am ... Sa, 22.10.16 10:59 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Der phallophile Blick eines cerebrophoben Schäfleins! Frau Stämpfli schrieb am Ende ... Mo, 26.09.16 17:32 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
phallophobe Geschichtsrückblicke "Und die grösste Denkerin des 21. Jahrhunderts? Verdient ihr Geld mit ... Sa, 13.08.16 17:48 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Alle Demonstranten gefilmt. Der Erdogan lässt doch keine Domo gegen sich zu! Die ... Di, 21.06.16 16:42 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Konzernrecht? Konzernpfusch! Was ist denn das? Konzerne werden vorwiegend von Vollidioten geführt. ... Fr, 10.06.16 17:49 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Der... Daesh (IS) kommt immer mehr unter Druck. Davon sind inzwischen auch ... Do, 02.06.16 19:22
CNN-News Was würde «Präsident Trump» tatsächlich bedeuten? Noch ist absolut nichts sicher, doch es ...

-
20:39
Fünf neue 2-Sterne-Restaurants - 19 neue 1-Stern-Restaurants -
21:48
Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating -
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Juristen, Anwälte, Gericht, Bewachung, Kontrolle, Sicherheit, Rettung Sanität, Feuerwehr, Ärzte - Assistenz-, Fach-, Oberärzte
- Sekretär/in des Stadtrates und der Geschäftsprüfungskommission
Langenthal - Die Stadt Langenthal bildet das Zentrum des bernischen Oberaargaus mit einem Einzugsgebiet von rund... Weiter - Fachspezialistin / Fachspezialist 80 - 100 % (m/w/d)
Bern - mit Aussicht auf eine Festanstellung ab August 2024 mit einem Beschäftigungsgrad von ca. 50 % Ihre... Weiter - Dipl. Rettungssanitäter:in HF 60-100%
Seewen - Die Rettungsdienst Schwyz AG bietet eine vielseitige und zukunftsorientierte Arbeitsstelle einen... Weiter - Facharzt/ärztin FMH für Kardiologie
Basel - Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich zuständig für... Weiter - Jurist:in oder Anwält:in (40-50%)
Diverse - was dich erwartet: Du wirst unser Team im Bereich Treuhand und Beratung mit deiner Expertise... Weiter - Mitarbeiter Legal und Compliance (w/m/d)
Basel - Ihre Mission: Sie betreuen mit mehreren Mandatsleitern wichtige Kunden und bringen dabei... Weiter - Legal Trainee 40-60% / 9-12 Monate
Baar - Spannende Aufgaben Erstellung & Verhandlung von Geheimhaltungsvereinbarungen Mitarbeit in der... Weiter - Juristische/r Mitarbeiter/in 80-100%
Wetzikon - Ihr Aufgabenfeld In dieser zentralen Funktion sind Sie die kompetente Auskunfts- und Anlaufstelle... Weiter - Sicherheitsmitarbeiter-/in Ordnungsbussen (50 - 100%) w/m per sofort
Dietikon - Ihre Hauptaufgaben beinhalten: Einsatz als SicherheitsmitarbeiterIn Ordnungsbussen Durchführen von... Weiter - Mitarbeiter Spital-/Revierdienst (80-100%) per sofort
Dietikon / Zürich - Deine Hauptaufgaben beinhalten: Einsatz als Spitalordnungsdienstmitarbeite nder Einsatz als... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.einwohner.ch www.augenzeugen.swiss www.luftangriffen.com www.kriegsschiff.net www.unterstuetzung.org www.militaers.shop www.gemeinschaft.blog www.hilfslieferungen.eu www.schwierigkeiten.li www.hilfsguetern.de www.volkskomitees.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.einwohner.ch www.augenzeugen.swiss www.luftangriffen.com www.kriegsschiff.net www.unterstuetzung.org www.militaers.shop www.gemeinschaft.blog www.hilfslieferungen.eu www.schwierigkeiten.li www.hilfsguetern.de www.volkskomitees.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 11°C | 24°C |
|
|
|
Basel | 15°C | 25°C |
|
|
|
St. Gallen | 14°C | 23°C |
|
|
|
Bern | 9°C | 23°C |
|
|
|
Luzern | 12°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 13°C | 24°C |
|
|
|
Lugano | 15°C | 25°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Sicherheit und Stil: Wie moderne Haustüren das Zuhause bereichern
- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Seminare zum Thema Ethik, Politik
- Kurs: «Umgang mit Psychiatriepatienten in der Offizin»
- OdA AM Modul M3 - Gesundheit und Ethik
- Kurs für Berufsbeistände: «Für mehr Gesundheit und Teilhabe - Vertretungsrecht in medizinischen Fragen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen»
- Kurs: «Patientenverfügungen - Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen»
- Kurs: «Basiswissen praktische Ethik 2023» (Termin II)
- Ethik-Foren-Treffen: «Fürsorge - Sorge füreinander im Gesundheitswesen»
- Seminar: «Für mehr Gesundheit und Teilhabe - Patientenrechte und Wege der Entscheidungsfindung für Menschen mit Beeinträchtigungen»
- Digital Ethics
- Tronc commun (BK5): Gesundheit und Ethik
- CAS in Ethics and Politics
- Weitere Seminare