Gefechte und Anschläge mit über 30 Toten im Irak

Der Sender meldete zudem, die Terrorgruppe El Kaida im Zweistromland habe in einer Erklärung gedroht, im Irak «die Erde zum Beben zu bringen», sollten die amerikanischen und irakischen Truppen ihre am vergangenen Samstag begonnene Offensive in der Nähe der syrischen Grenze nicht innerhalb von 24 Stunden beenden.

Bei ihrer Militäraktion gegen Aufständische im Westirak haben die US-Truppen am Wochenende mindestens 17 Kämpfer getötet. Wahrscheinlich habe es weit mehr Tote gegeben, deren Leichen noch nicht entdeckt worden seien, erklärte die US-Armee. Auch ein US-Soldat sei bei den Gefechten umgekommen.

In Kirkuk starben nach Polizeiangaben zwei Angehörige der Schutztruppe für die Ölanlagen, als sich ein Selbstmordattentäter mit einer Autobombe in die Luft sprengte. 13 weitere Menschen wurden verletzt.

(smw/sda)