Gefechte zwischen Rebellen und Armee in Kolumbien

publiziert: Montag, 19. Nov 2007 / 08:13 Uhr / aktualisiert: Montag, 19. Nov 2007 / 09:19 Uhr

Bogotà - In Kolumbien sind bei Gefechten zwischen Rebellen und Soldaten 16 Menschen ums Leben gekommen, teilte die Armee mit.

Die Farc ist vor allem in ländlichen Gebieten noch äusserst stark. (Archivbild)
Die Farc ist vor allem in ländlichen Gebieten noch äusserst stark. (Archivbild)
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Sieben Militärs seien am Samstag bei einem Kampf um eine Hochburg der linken Guerillagruppe Farc in der Provinz Tolima durch Landminen getötet worden. Bei einem anschliessenden Schusswechsel seien vier Aufständische gefallen.

In der Provinz Caldas habe die Armee am Wochenende fünf Guerilleros umgebracht. Unter ihnen sei auch ein Farc-Anführer, der an der Entführung eines Parlamentariers beteiligt gewesen sein soll.

Die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (Farc) bezeichnen das kommunistische Kuba als Vorbild für ihren seit 40 Jahren andauernden Guerilla-Kampf.

Die Sicherheitskräfte haben die Gruppe zwar in die Dschungel- und Gebirgsregionen zurückgedrängt und so die Gewalt in den Städten verringert. In ländlichen Gebieten sind die Farc aber immer noch stark vertreten. In Kolumbien gibt es grosse Gegensätze zwischen Armen und Reichen.

(rr/sda)

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