Auf der Suche nach einer verlorenen Generation, Teil 2
Generation Weltuntergang
publiziert: Montag, 4. Jan 2016 / 17:44 Uhr

Wir - die Generation um die 1970 Geborenen - wurden verarscht, belogen und betrogen. Die Weltuntergang-Ängste, die geschürt wurden, entpuppten sich als kompletter Unsinn, mediale Lügen, Kriegspropaganda oder einfach Fehleinschätzungen. Entschuldigt hat sich dafür bis heute niemand.
Die Welt geht unter! RAF, AIDS, Kommunisten, Waldsterben, Borkenkäfer, Atomkrieg: Schon als Kinder wusste meine Generation, dass wir keine Überlebenschancen hatten und uns die Welt umbringen würde, in die wir eben erst hineingeboren wurden.
Mein Leben fing schon mit einem Knall an; die Terror-Angst wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Am Tag meiner Geburt, dem 26. August 1972, wurden in München feierlich die Olympischen Sommerspiele eröffnet. Sie endeten in einem Blutbad, bei dem 17 Personen starben. Es war der Auftakt zu einem Jahrzehnt des Terrors in Europa, in dem alles und überall passieren konnte. Jeder und jede war verdächtig, denn damals trug der Terrorismus noch keinen Turban. Meiner Generation ist das Fahndungsfoto der deutschen RAF-Terroristen wohl bekannt. Es hing in jedem Zollhäuschen, Bahnhöfen und Polizeistationen.
Auch in England, Nordirland, im Baskenland, Katalonien, Frankreich und Italien musste man stets Angst haben, nicht Opfer eines der vielen Terroranschläge zu werden, die es damals gab. Separatisten wollten sich die Unabhängigkeit erbomben - ohne Erfolg.
Sogar die Schweiz war nicht sicher vor Unruhen; die Zürcher Jugendlichen forderten 1980 ein Autonomes Jugendzentrum und randalierten gegen einen 80 Millionen Franken Kredit für die Renovation des Opernhauses. Erfolglos: Heute bekommt das Opernhaus jährlich so viel Subventionen und ein Jugendzentrum hat Zürich immer noch nicht. Wer jetzt «Rote Fabrik» sagt, dem antworte ich «So ein Seich».
Angst hatte man damals aber vor allem vor den Russen - auch in Form von Vietnamesen, vor denen uns nur Rambo oder Chuck Norris beschützen konnte. Maschinengewehr-Salven, Flammenwerfer, Napalm-Bomben, Agent Orange: Nimm das Vietkong! Wir glaubten damals tatsächlich, dass es sich bei den Amerikanern um die Guten handelt. Für die westlichen Medien war klar: wenn jemand den roten Atomknopf drücken würde, dann die Russen. Zum Glück konnte das durch Filme wie «War Games» verhindert werden. Heute weiss man, dass es vor allem die Russen waren, die einen Atomkrieg verhindert haben und Ronald Reagan alles tat, um einen solchen zu provozieren.
Wir hatten nicht nur Angst, dass die Kommunisten-Schweine, die in unseren Alpträumen alle so aussahen wie Dolph Lundgren in «Rocky 4», über den Rhein springen könnten sondern vielmehr, dass wir von AIDS innerlich aufgefressen würden - so wie der Borkenkäfer die Wälder zerstörte. In der «Schweizer Illustrierte» lasen wir in den 80er Jahren, dass es im Jahr 2000 keinen einzigen Baum mehr geben würde und der «Blick» spekulierte gar über das Aussterben der Menschheit.
Auch Lehrer, Pfarrer und andere Pädagogen nutzten AIDS für ihre unsinnige Propaganda. Für die Kirche war es eine Strafe Gottes, für die Moralwächter die Antwort auf das Konzept der Freien Liebe und sowieso eines der sieben Zeichen der Apokalypse.
Und wenn wir nicht an AIDS verrecken würden, dann bestimmt an Drogen. Zugegeben, die damalige Jugend machte es der Gesellschaft auch leicht, wenn man die Drogenopfer am Platzspitz sah. Wer mit diesen Bildern aufgewachsen ist, glaubte wahrlich nicht an eine Zukunft der damaligen Jugend. Dass das Drogenproblem der damaligen Zeit lediglich ein politisches und juristisches Problem war und durch die freie Drogenabgabe egalisiert wurde, konnte damals ja auch niemand ahnen.
Eine reale Gefahr, die einem Kind meiner Generation passieren konnte, waren die vielen Kindsentführungen, die es damals gab. In den 80er Jahren verschwanden in der Ostschweiz viele Kinder und Jugendliche - bis heute sind die meisten Fälle ungeklärt und die Kinder verschwunden.
Mein Leben fing schon mit einem Knall an; die Terror-Angst wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Am Tag meiner Geburt, dem 26. August 1972, wurden in München feierlich die Olympischen Sommerspiele eröffnet. Sie endeten in einem Blutbad, bei dem 17 Personen starben. Es war der Auftakt zu einem Jahrzehnt des Terrors in Europa, in dem alles und überall passieren konnte. Jeder und jede war verdächtig, denn damals trug der Terrorismus noch keinen Turban. Meiner Generation ist das Fahndungsfoto der deutschen RAF-Terroristen wohl bekannt. Es hing in jedem Zollhäuschen, Bahnhöfen und Polizeistationen.
Auch in England, Nordirland, im Baskenland, Katalonien, Frankreich und Italien musste man stets Angst haben, nicht Opfer eines der vielen Terroranschläge zu werden, die es damals gab. Separatisten wollten sich die Unabhängigkeit erbomben - ohne Erfolg.
Sogar die Schweiz war nicht sicher vor Unruhen; die Zürcher Jugendlichen forderten 1980 ein Autonomes Jugendzentrum und randalierten gegen einen 80 Millionen Franken Kredit für die Renovation des Opernhauses. Erfolglos: Heute bekommt das Opernhaus jährlich so viel Subventionen und ein Jugendzentrum hat Zürich immer noch nicht. Wer jetzt «Rote Fabrik» sagt, dem antworte ich «So ein Seich».
Angst hatte man damals aber vor allem vor den Russen - auch in Form von Vietnamesen, vor denen uns nur Rambo oder Chuck Norris beschützen konnte. Maschinengewehr-Salven, Flammenwerfer, Napalm-Bomben, Agent Orange: Nimm das Vietkong! Wir glaubten damals tatsächlich, dass es sich bei den Amerikanern um die Guten handelt. Für die westlichen Medien war klar: wenn jemand den roten Atomknopf drücken würde, dann die Russen. Zum Glück konnte das durch Filme wie «War Games» verhindert werden. Heute weiss man, dass es vor allem die Russen waren, die einen Atomkrieg verhindert haben und Ronald Reagan alles tat, um einen solchen zu provozieren.
Wir hatten nicht nur Angst, dass die Kommunisten-Schweine, die in unseren Alpträumen alle so aussahen wie Dolph Lundgren in «Rocky 4», über den Rhein springen könnten sondern vielmehr, dass wir von AIDS innerlich aufgefressen würden - so wie der Borkenkäfer die Wälder zerstörte. In der «Schweizer Illustrierte» lasen wir in den 80er Jahren, dass es im Jahr 2000 keinen einzigen Baum mehr geben würde und der «Blick» spekulierte gar über das Aussterben der Menschheit.
Auch Lehrer, Pfarrer und andere Pädagogen nutzten AIDS für ihre unsinnige Propaganda. Für die Kirche war es eine Strafe Gottes, für die Moralwächter die Antwort auf das Konzept der Freien Liebe und sowieso eines der sieben Zeichen der Apokalypse.
Und wenn wir nicht an AIDS verrecken würden, dann bestimmt an Drogen. Zugegeben, die damalige Jugend machte es der Gesellschaft auch leicht, wenn man die Drogenopfer am Platzspitz sah. Wer mit diesen Bildern aufgewachsen ist, glaubte wahrlich nicht an eine Zukunft der damaligen Jugend. Dass das Drogenproblem der damaligen Zeit lediglich ein politisches und juristisches Problem war und durch die freie Drogenabgabe egalisiert wurde, konnte damals ja auch niemand ahnen.
Eine reale Gefahr, die einem Kind meiner Generation passieren konnte, waren die vielen Kindsentführungen, die es damals gab. In den 80er Jahren verschwanden in der Ostschweiz viele Kinder und Jugendliche - bis heute sind die meisten Fälle ungeklärt und die Kinder verschwunden.
(Jürg Zentner/news.ch)
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Dienstag, 5. Januar 2016 00:15 Uhr
Gute Frage
Klar, was 1972 geschah, ist vielleicht der Statistik halber interessant für einen da geborenen. Aber 1982/83 war das Waldsterben allgegenwärtig. Also auch Thema in der Schule. Wurde ausgiebigst behandelt, kam fast täglich in den 19:30 Nachrichten, denen mit einem Ohr doch zugehört wurde. Und dann AIDS. Wer da in der Pubertät war, dem wurde das Kondom dermassen eingeimpft, dass man kaum daran zu denken wagte, wie denn frühere Generationen Sex praktizieren konnten ohne einen solchen Schutz. OK die heute 20jährigen nehmen das Thema vielleicht etwas gar locker, aber damals konnte man schon den Eindruck bekommen, Sex sei in jedem Falle lebensgefährlich. Entweder im "positiven" Sinne einer Schwangerschaft oder im negativen von HIV.
Montag, 4. Januar 2016 21:47 Uhr
Generation Weltuntergang
Hallo Jürg, ich glaube dass Du Deine Leser/innen ebenfalls verarscht, wenn Du Dich als Opfer der 'damaligen' Weltuntergangsgeneration 'beweinst'. Sicherlich bekümmerte es dich im Babystadium anno 1972, einen feuchten Dreck, was in der Welt geschah... und dann als 10 jähriger Junge so um 1982 rum, hattest du bestimmt ganz andere Interessen und Sorgen! Willst du mit deinem retropupertären Artikel vielleicht die heutige Weltsituation verharmlosen und allen Ernstes behaupten: "Leute; lasst Euch bloss nicht in's Bockshorn jagen! Macht einfach weiter - die Welt ist Suuuuuuuuper und alles total in Ordnung!" ..?!
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