Genève: des squatters ont occupé un château du 18e à Genthod

publiziert: Sonntag, 19. Mai 2002 / 19:35 Uhr

Genève - Une quarantaine de squatters ont occupé samedi après-midi un château du 18e siècle à Genthod, près de Genève. Ils ont retenu un couple de jardiniers dans la demeure. La police a arrêté 27 personnes. Les occupants contestent avoir séquestré le couple.

Le château du Grand-Malagny est une demeure classée entourée d'un domaine de 12 hectares dans la campagne genevoise. Samedi vers 13h00, une vingtaine de squatters ont investi les lieux, a indiqué la police.

Un couple de personnes d'une cinquantaine d'années s'est alors interposé. Les occupants les ont retenus dans une chambre au premier étage de la bâtisse. Selon la police, les deux personnes ont été séquestrées et menacées d'être jetées par la fenêtre.

Une vingtaine de squatters ont rejoint un peu plus tard le premier groupe. Les forces de l'ordre sont alors intervenues et ont entamé des pourparlers pour libérer le couple.

Après plus de trois heures, les deux jardiniers ont été relâchés. La femme, choquée, a été prise en charge par la cellule psychologique. Vers 18h30, plusieurs squatters ont tenté de prendre la fuite. La police a interpellé treize fuyards.

Les autres occupants de la demeure sont montés sur le toit du château. La police est intervenue vers 21h00 et quatorze squatters ont été appréhendés.

Au total 27 personnes ont été arrêtées. Onze d'entre elles proviennent de Genève et six de France. Les squatters sont notamment prévenus de séquestration et d'enlèvement.

Cet après-midi, une cinquantaine de personne ont manifesté à travers la ville de Genève pour soutenir les squatters arrêtés. Ils contestaient la séquestration des deux personnes. Selon eux, elles n'étaient pas jardiniers mais avaient été placéés pour piéger les squatters.

(kil/sda)

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