Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die Finanzierungsvorschläge des Bundesrates, die eine Anhebung der Lohnprozente vorsahen, werden vom Verband als inakzeptabel bezeichnet. Der sgv spricht sich stattdessen für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet. mehr lesen
Feiern zum 200 Jahre-Jubiläum
Genf erinnert an die Ankunft der Eidgenossen
publiziert: Samstag, 31. Mai 2014 / 20:55 Uhr
Umzug in Genf.
Genf - Genf erinnert sich am Wochenende an die Ankunft der eidgenössischen Truppen vor 200 Jahren. Dieses Ereignis ging dem Beitritt des Kantons 1815 zur Eidgenossenschaft voraus. Ein Umzug, eine Segelschiff-Parade und historische Darstellungen stehen auf dem Programm.
Ein historischer Umzug am Samstagnachmittag zeichnete die letzten 200 Jahre Genfer Geschichte nach. Themen sind wissenschaftliche, kulturelle und soziale Änderungen. Über 1200 Teilnehmer zogen vom Bastions-Park zum Hafen Port-Noir. Unter den Gästen war neben Behördenvertretern auch Bundespräsident Didier Burkhalter.
Dank vom Bundespräsident
Für Millionen Menschen weltweit bedeuteten Genf und die Schweiz heute Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, sagte Burkhalter gemäss Redetext an der Feier in Genf. «Genf und Schweiz sind Synonyme für Frieden.» Er dankte Genf dafür, es Bürgerinnen und Bürgern aus aller Welt zu erlauben, sich als Genfer zu fühlen.
Freiheit, Solidarität und Verantwortung: Diese drei Werte teilten Genf und die Schweiz seit nunmehr 200 Jahren, hielt Burkhalter am Abend fest. Und diese drei Werte seien der Sockel, auf dem die Schweiz und ihre Kantone eine lebendige Demokratie entwickelt hätten.
Ausstellungen und Darbietungen an den drei Festtagen versetzten die Menschen in die Zeit von 1814 zurück. Im Englischen Garten wurden Handwerke vorgestellt wie Arbeit mit Wolle, Klöppeln, Sticken, Weben und Lederbearbeitung. Darstellerinnen und Darsteller zeigen in lebenden Bildern den Alltag in Genf vor 200 Jahren.
Für Sonntag war eine Segelschiff-Parade angekündigt. Die Fahrt der sechs Schiffe soll an die Ankunft der 300 Solothurner und Freiburger im Hafen Port-Noir erinnern. Die «Soldaten» an Bord der «Neptune» sollten laut Programm mit Salutschüssen vom Ufer empfangen werden.
Segelschiffe und Soldaten
Die Feiern zum Beitritt Genfs zur Eidgenossenschaft - dieser jährt sich 2015 zum 200. Mal - begannen bereits am 31. Dezember 2013. Damals erinnerte sich Genf an seine Befreiung - im Dezember 1813 hatten österreichische Truppen der französischen Herrschaft in Genf ein Ende gemacht und Genf wurde unabhängig.
Weil Genf Teil der Eidgenossenschaft werden wollte, ersuchte es um Beistand der eidgenössischen Truppen, die am 1. Juni 1814 im Hafen Port-Noir landeten.
Am 12. September desselben Jahres hiess die Tagsatzung den Beitritt Genfs, Neuenburgs und des Wallis zur Eidgenossenschaft gut. Der Beitrittsvertrag für Genf wurde 1815 unterzeichnet. Deshalb wird im nächsten Jahr in Genf ein weiteres Mal gefeiert.
Dank vom Bundespräsident
Für Millionen Menschen weltweit bedeuteten Genf und die Schweiz heute Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, sagte Burkhalter gemäss Redetext an der Feier in Genf. «Genf und Schweiz sind Synonyme für Frieden.» Er dankte Genf dafür, es Bürgerinnen und Bürgern aus aller Welt zu erlauben, sich als Genfer zu fühlen.
Freiheit, Solidarität und Verantwortung: Diese drei Werte teilten Genf und die Schweiz seit nunmehr 200 Jahren, hielt Burkhalter am Abend fest. Und diese drei Werte seien der Sockel, auf dem die Schweiz und ihre Kantone eine lebendige Demokratie entwickelt hätten.
Ausstellungen und Darbietungen an den drei Festtagen versetzten die Menschen in die Zeit von 1814 zurück. Im Englischen Garten wurden Handwerke vorgestellt wie Arbeit mit Wolle, Klöppeln, Sticken, Weben und Lederbearbeitung. Darstellerinnen und Darsteller zeigen in lebenden Bildern den Alltag in Genf vor 200 Jahren.
Für Sonntag war eine Segelschiff-Parade angekündigt. Die Fahrt der sechs Schiffe soll an die Ankunft der 300 Solothurner und Freiburger im Hafen Port-Noir erinnern. Die «Soldaten» an Bord der «Neptune» sollten laut Programm mit Salutschüssen vom Ufer empfangen werden.
Segelschiffe und Soldaten
Die Feiern zum Beitritt Genfs zur Eidgenossenschaft - dieser jährt sich 2015 zum 200. Mal - begannen bereits am 31. Dezember 2013. Damals erinnerte sich Genf an seine Befreiung - im Dezember 1813 hatten österreichische Truppen der französischen Herrschaft in Genf ein Ende gemacht und Genf wurde unabhängig.
Weil Genf Teil der Eidgenossenschaft werden wollte, ersuchte es um Beistand der eidgenössischen Truppen, die am 1. Juni 1814 im Hafen Port-Noir landeten.
Am 12. September desselben Jahres hiess die Tagsatzung den Beitritt Genfs, Neuenburgs und des Wallis zur Eidgenossenschaft gut. Der Beitrittsvertrag für Genf wurde 1815 unterzeichnet. Deshalb wird im nächsten Jahr in Genf ein weiteres Mal gefeiert.
(bert/sda)
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Samstag, 31. Mai 2014 21:19 Uhr
Man hätte durchaus...
...auch den Wiener Kongress erwähnen dürfen!
Aber 200 Jahre "immerwährende Neutralität" sind weder den Genfern, noch dem europhilen FDP-Bundesrat etwas Wert.
Wer weiss, vielleicht feiern wir nächstes Jahr? Der Kongress dauerte ja fast ein Jahr lang.
"Genfer gedenken des Abzugs der napoleonischen Truppen"
Man hätte auch "feiern" statt gedenken können. Napoleon ist nur ein weiterer Schlächter, selbsternannter Kaiser und Narzisst bis ins Knochenmark, der Europa vereinigen wollte und zum Teufel geschickt wurde.
Zum Glück.
Daran ist übrigens nicht nur Österreich beteiligt, sondern vor allem auch das tsaristische Russland.
Ein weiterer Aspekt, der im Geschichtsunterricht der Grundschule völlig fehlt. Dafür kaut man monatelang auf dem WW2 herum, um herauszuschälen, was wir dort alles falsch gemacht hätten.
Aber 200 Jahre "immerwährende Neutralität" sind weder den Genfern, noch dem europhilen FDP-Bundesrat etwas Wert.
Wer weiss, vielleicht feiern wir nächstes Jahr? Der Kongress dauerte ja fast ein Jahr lang.
"Genfer gedenken des Abzugs der napoleonischen Truppen"
Man hätte auch "feiern" statt gedenken können. Napoleon ist nur ein weiterer Schlächter, selbsternannter Kaiser und Narzisst bis ins Knochenmark, der Europa vereinigen wollte und zum Teufel geschickt wurde.
Zum Glück.
Daran ist übrigens nicht nur Österreich beteiligt, sondern vor allem auch das tsaristische Russland.
Ein weiterer Aspekt, der im Geschichtsunterricht der Grundschule völlig fehlt. Dafür kaut man monatelang auf dem WW2 herum, um herauszuschälen, was wir dort alles falsch gemacht hätten.
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