Genfer Schüler müssen in Rom vor Richter

publiziert: Mittwoch, 10. Nov 2010 / 20:07 Uhr
Die drei Schüler stehen unter Beaufsichtigung.
Die drei Schüler stehen unter Beaufsichtigung.

Genf/Rom - Die drei Genfer Schüler, die in Rom einen Kellner ausgeraubt haben sollen, werden am Donnerstag in Rom in einem Schnellverfahren abgeurteilt. Am Freitag dürften sie zusammen mit ihren Klassenkameraden aus Rom abreisen. Am Samstag sollen sie in Genf eintreffen.

2 Meldungen im Zusammenhang
Die beiden volljährigen Männer im Alter von 19 und 20 Jahren wurden von den italienischen Behörden auf freien Fuss gesetzt - unter Beaufsichtigung. Der 17-Jährige bleibe bis am Donnerstag in Haft, bestätigte Sylvain Rudaz, Direktor der nachobligatorischen Bildung im Kanton Genf, eine Meldung des Westschweizer Fernsehens TSR.

Die drei Schüler der Handelsschule André-Chavanne in Genf werden beschuldigt, in der Nacht auf Montag in Rom einen Kellner attackiert und ausgeraubt zu haben. Sie sollen den Mann zu Boden gestossen und ihm das Portemonnaie und ein Feuerzeug entwendet haben. Beim Sturz aufs Trottoir verletzte sich das Opfer am Kopf.

Rudaz wollte keine Angaben zur Nationalität der drei Schüler machen. Auch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) schwieg sich darüber aus. Das Departement teilte lediglich mit, Schweizer Staatsangehörigen könnten auf die Unterstützung des EDA zählen; Ausländer müssten sich an ihre Heimatländer wenden, wenn sie konsularischen Schutz wollten.

(ht/sda)

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