Affäre Müller
Geri Müller erhält Brief mit unbekanntem Pulver
publiziert: Mittwoch, 12. Nov 2014 / 14:12 Uhr

Baden - Der immer noch in den Schlagzeilen stehende Badener Stadtammann Geri Müller hat ein Couvert bekommen, in dem sich eine unbekannte, pulverhaltige Substanz befand. Polizei und Feuerwehr trafen im Badener Stadthaus am Mittwoch umfangreiche Sicherheitsmassnahmen.
Eine Angestellte des Stadthauses Baden, welche die eingehende Post bearbeitete und sortierte, stellte ein verdächtiges Briefcouvert fest. Aus dem Briefumschlag, der an Stadtammann Geri Müller adressiert war, rieselte eine unbekannte, pulverartige Substanz.
Daraufhin wurde ein Grossalarm ausgelöst. Patrouillen der Stadtpolizei Baden und der Kantonspolizei Aargau rückten ins Stadthaus aus, ebenso kantonale Fachpersonen der Abteilung Umwelt und des Amtes für Verbraucherschutz sowie die Betriebsfeuerwehr des Chemieunternehmens Ems Dottikon.
Angestellte unverletzt
Der betroffene Raum im Stadthaus wurde abgesperrt. Die Angestellte blieb unverletzt.
Die Polizei leitete Ermittlungen über die Urheberschaft ein. Eine Laborauswertung der verdächtigen Substanz wurde in Auftrag gegeben, wie die Kantonspolizei Aargau am Mittwoch mitteilte.
Müller waren im Nachgang der so genannten "Nackt-Selfie"-Affäre Anfang September seine Ressorts in der Badener Stadtregierung entzogen worden. Für zwei davon, die Finanzen und das Ressort Stadtentwicklung, ist Müller mittlerweile wieder verantwortlich. Als Nationalrat will Müller bei den Wahlen 2015 nicht mehr antreten.
Daraufhin wurde ein Grossalarm ausgelöst. Patrouillen der Stadtpolizei Baden und der Kantonspolizei Aargau rückten ins Stadthaus aus, ebenso kantonale Fachpersonen der Abteilung Umwelt und des Amtes für Verbraucherschutz sowie die Betriebsfeuerwehr des Chemieunternehmens Ems Dottikon.
Angestellte unverletzt
Der betroffene Raum im Stadthaus wurde abgesperrt. Die Angestellte blieb unverletzt.
Die Polizei leitete Ermittlungen über die Urheberschaft ein. Eine Laborauswertung der verdächtigen Substanz wurde in Auftrag gegeben, wie die Kantonspolizei Aargau am Mittwoch mitteilte.
Müller waren im Nachgang der so genannten "Nackt-Selfie"-Affäre Anfang September seine Ressorts in der Badener Stadtregierung entzogen worden. Für zwei davon, die Finanzen und das Ressort Stadtentwicklung, ist Müller mittlerweile wieder verantwortlich. Als Nationalrat will Müller bei den Wahlen 2015 nicht mehr antreten.
(flok/sda)
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Donnerstag, 13. November 2014 18:22 Uhr
Zweierlei Mass
Der Geri ist ein Exhibitionist und er macht das so, dass es niemandem schadet. Und unsere Moralapostel verlangen seinen Rücktritt, weswegen eigentlich, weil er ein Kindskopf ist? Da gibt es noch ganz andere Kindsköpfe in der Politik, zum Beispiel der, der sich von den Menschenrechten eingeengt fühlt! Oder der Mörgeli, der mit seinen juristischen Exkapden den Steuerzahler Millionen kostet?
Was bitte hat der Geri gemacht, das der Gemeinde Baden schadet? Was hat er getan, das den Bürgern der Schweiz schadet? Nichts! Er ist nur bei einer seltsamen Schlüpfrigkeit erwischt worden, nichts anderes! Auf jedem Schulhof tauschen die Schüler viel schweinischere Bildchen mit ihren Handys aus!
Der Schneider-Ammann hat die Bürger der Schweiz mit seinen Steuertrixereien beschissen und behauptet dabei auch noch, das sei beste Schweizer Tradition! Wer von allen denen allen schadet der Schweiz also mehr? Und der Oberbescheisser JSA hat den moralisch weitaus schwerer wiegenden Job als der Geri, der niemandem Schaden zufügte. Persönlich kann ich den Geri gar nicht so sehr sympatisch finden, ich kann auch nicht verstehen, weshalb der glaubt, seine Genitalien könnten irgendjemandem gefallen oder gar erregen, aber das ist meine Privatsache! Als Stadtammann scheint er aber tadellose Arbeit geleistet zu haben, und nur das zählt!
Was bitte hat der Geri gemacht, das der Gemeinde Baden schadet? Was hat er getan, das den Bürgern der Schweiz schadet? Nichts! Er ist nur bei einer seltsamen Schlüpfrigkeit erwischt worden, nichts anderes! Auf jedem Schulhof tauschen die Schüler viel schweinischere Bildchen mit ihren Handys aus!
Der Schneider-Ammann hat die Bürger der Schweiz mit seinen Steuertrixereien beschissen und behauptet dabei auch noch, das sei beste Schweizer Tradition! Wer von allen denen allen schadet der Schweiz also mehr? Und der Oberbescheisser JSA hat den moralisch weitaus schwerer wiegenden Job als der Geri, der niemandem Schaden zufügte. Persönlich kann ich den Geri gar nicht so sehr sympatisch finden, ich kann auch nicht verstehen, weshalb der glaubt, seine Genitalien könnten irgendjemandem gefallen oder gar erregen, aber das ist meine Privatsache! Als Stadtammann scheint er aber tadellose Arbeit geleistet zu haben, und nur das zählt!
Mittwoch, 12. November 2014 21:53 Uhr
Weisswäsche
... ist doch nur Waschpulver zum weiss waschen des bekleckerten Images!
Aber Spass beiseite, hätte er nur ein Quentchen Charakter, wäre ein Rücktritt schon lange erfolgt. Das Festkrallen an seinem Amt als Stadtammann ist in seiner Situation schon echt peinlich, vor allem auch für "seine" Stadt.
Aber Spass beiseite, hätte er nur ein Quentchen Charakter, wäre ein Rücktritt schon lange erfolgt. Das Festkrallen an seinem Amt als Stadtammann ist in seiner Situation schon echt peinlich, vor allem auch für "seine" Stadt.
Mittwoch, 12. November 2014 20:21 Uhr
Mistkerl
Dieser Mistkerl weiss sich ja super in Szene zu setzen. Hört doch einfach auf über diesen verlogenen sextistischen langweiligen Macho zu schreiben!!! Es gibt wichtigere Themen. Danke liebe news!
Mittwoch, 12. November 2014 17:55 Uhr
er soll doch endlich zurücktreten!
Der Absender des Briefs ist kriminell - keine Frage. Hätte aber der chattende Exhibitionist Charakter gezeigt und sein Amt zur Verfügung gestellt, dann wäre dies nicht passiert. Angestellte hätten sich nicht einer Gefahr aussetzen müssen. Wer bezahlt nun das Riesenaufgebot an Polizei und Feuerwehr?
So verwerflich diese Tat des Absenders ist, mit dem egoistischen Geri Müller habe ich kein Mitleid.
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