Germania: Elf-Leuna, Kohl ancora chiamato in causa

publiziert: Mittwoch, 16. Mai 2001 / 21:18 Uhr

Berlino - L'ex cancelliere tedesco Helmut Kohl è stato nuovamente chiamato in causa nella controversa vicenda della vendita nel 1992 alla francese Elf Aquitaine della raffineria tedesco-orientale Leuna, una vendita che secondo alcuni sarebbe stata accompagnata da tangenti milionarie.

Former German chancellor Helmut Kohl praises changes in east Germany.
Former German chancellor Helmut Kohl praises changes in east Germany.
Oggi Spd e Verdi hanno infatti chiesto che Kohl - che a più riprese ha respinto nei mesi scorsi ogni accusa e sospetto di corruzione nella vicenda Leuna - venga di nuovo interrogato dalla commissione parlamentare che indaga sui presunti fondi neri della Cdu.

L'ex cancelliere non avrebbe riferito agli inquirenti, in occasione dei precedenti interrogatori, di un incontro che avrebbe avuto nel 1992 con l'allora capo della Elf Aquitaine Loik Le Floch- Prigent. Finora Kohl ha sempre negato di aver preso mai parte direttamente alle trattative per la vendita della Leuna.

A puntare nuovamente il dito contro Helmut Kohl - nei cui confronti nei mesi scorsi è stata archiviata l'inchiesta dellaprocura di Bonn per sospetta malversazione, dietro il pagamento di una multa di 300 mila marchi (240 mila franchi) - è oggi il quotidiano 'Berliner Zeitung'.

Secondo il giornale berlinese, poco prima della conclusione dell'accordo per la vendita della Leuna ai francesi, alla fine del 1992, Kohl ricevette nella cancelleria a Bonn Loik Le Floch-Prigent per un colloquio riservato.

Nel colloquio si sarebbe parlato delle condizioni di vendita della raffineria, con Kohl che avrebbe promesso ai francesi le sovvenzioni statali previste per la Leuna. E il capo della Elf avrebbe probabilmente annunciato in cambio le tangenti fino a 80 milioni di marchi di cui si parla in relazione all'affare. Soldi questi che sarebbero affluiti nelle casse nere della Cdu.

Kohl- in una dichiarazione duffusa da un suo portavoce - ha nuovamente respinto oggi «con la massima fermezza» ogni sospetto di corruzione.»Simili affermazioni sono false, anche quando vengono ripetute», ha detto l'ex cancelliere, che ha aggiunto di non ricordarsi di un eventuale incontro con l'ex capo della Elf.

(kil/sda)

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