Gespannte Lage in Beirut - Mahnung zur Ruhe
Beirut - In Libanon herrschte nach dem Ende der Amtszeit von Präsident Emile Lahoud und der gescheiterten Wahl eines Nachfolgers gespannte Ruhe. Unruhen, die wegen des Machtvakuums befürchtet wurden, blieben jedoch aus
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich «höchst besorgt» über die Lage und appellierte an alle Parteien, Ruhe zu bewahren. Das russische Aussenministerium erklärte, es sei oberste Priorität, eine «offene oder sogar bewaffnete Auseinandersetzung» zu vermeiden.
Zuvor hatten bereits die USA und die EU die zerstrittenen pro-syrischen und pro-westlichen Parteien in Libanon zur Zusammenarbeit aufgerufen.
Übergangsphase bekräftigt
Der anti-syrische Regierungschef Fuad Siniora mahnte zu Besonnenheit. Er könne den Libanesen versichern, dass die Regierung daran arbeite, dass es so schnell wie möglich einen Konsenspräsidenten geben werde.
«Niemand wird den Platz des Präsidenten einnehmen, dies ist eine Übergangsphase (...) Die Armee füllt ihre Rolle aus, und sämtliche Sicherheitskräfte arbeiten mit der Militärführung zusammen. Die Libanesen müssen sich um nichts sorgen», betonte Siniora nach einem Treffen mit dem Oberhaupt der maronitischen Kirche, Kardinal Nasrallah Sfeir.
Nach der Verfassung des Libanons, der unter starkem Einfluss seinen grossen Nachbarlandes Syrien steht, muss der Präsident ein maronitischer Christ sein.
Mandat beendet
Der bisherige pro-syrische Präsident Lahoud war nach Ablauf seiner Amtszeit am Freitag um Mitternacht in Beirut mit militärischen Ehren verabschiedet worden.
Das Parlament hatte sich am Freitag nicht auf einen Nachfolger für Präsident Emile Lahoud einigen können, dessen Mandat in der Nacht auslief.
Kurz davor hatte Lahoud die Verantwortung für die Sicherheit im Land der Armee übertragen. Der Libanon laufe Gefahr, in einen Ausnahmezustand zu verfallen, sagte er zur Begründung.
Unüberwindbare Gegensätze
Die Präsidentenwahl war an den unüberwindbaren Gegensätzen der anti-syrischen Regierungskoalition und der Opposition unter der Führung der pro-syrischen Hisbollah gescheitert.
Die von Syrien und dem Iran gestützte Schiiten-Bewegung Hisbollah erklärte, der Libanon habe keine anerkannte Regierung mehr.
(ht/sda)

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