Getrennte Siamesische Zwillinge in Texas aus Koma aufgewacht

publiziert: Freitag, 17. Okt 2003 / 22:48 Uhr / aktualisiert: Freitag, 17. Okt 2003 / 23:05 Uhr

Dallas - Die erfolgreich getrennten Siamesischen Zwillinge Ahmed und Mohamed sind aus ihrem künstlichen Koma aufgewacht. Die Jungen reagieren bereits auf Geräusche und Berührungen und öffneten langsam die Augen.

Nachdem die Trennung der siamesischen Zwillinge Ladan und Laleh Bijani (Archiv) misslungen ist, sorgt nun die Trennung von Ahmed und Mohamed für Schlagzeilen.
Nachdem die Trennung der siamesischen Zwillinge Ladan und Laleh Bijani (Archiv) misslungen ist, sorgt nun die Trennung von Ahmed und Mohamed für Schlagzeilen.
Dies sagte der Sprecher des Medizinischen Zentrums für Kinder in Dallas, James Thomas. Beide Kinder erhielten Antibiotika, weil sie leichtes Fieber haben.

Es könne noch bis zum Wochenende dauern, bis die Zweijährigen aus Ägypten voll bei Bewusstsein seien, sagte Thomas. Erst dann lasse sich auch untersuchen, ob sie Gehirnschäden haben.

Die am Kopf zusammengewachsenen Jungen waren am vergangenen Wochenende getrennt worden. Befürchtete Komplikationen wie Infektionen und Schwellungen des Gehirns sind bislang ausgeblieben.

In New York bereitete sich unterdessen ein weiteres Ärzteteam auf eine komplizierte Zwillingstrennung vor. Anders als in Texas soll die Operation der ebenfalls am Kopf zusammengewachsenen Brüder Carl und Clarence Aguirre von den Philippinen in drei oder vier Etappen erfolgen.

Chirurg James Goodrich will die Schädeldecken an der Stirn in einem ersten Schritt am Montag öffnen. Die weiteren Operationen sollen jeweils im Abstand von zwei bis drei Wochen stattfinden, teilte der Arzt im Kinderkrankenhaus Montefiore in der Bronx mit.

(tr/sda)

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