Schmerzen und Frust zum Abschluss
Giulia Steingruber äussert sich zum Sturz
publiziert: Sonntag, 1. Nov 2015 / 22:36 Uhr

Die Weltmeisterschaften in Glasgow endeten für die Schweizer Turner mit Enttäuschungen: Während Giulia Steingruber sich beim Sturz im Sprungfinal verletzte und auf den Bodenfinal verzichten musste, stürzte Oliver Hegi zum Abschluss im Reckfinal und wurde Siebter.
Die stimmungsvollen Titelkämpfe in Glasgow endeten für Giulia Steingruber mit Schmerzen und Tränen. Aufgrund der Die stimmungsvollen Titelkämpfe in Glasgow endeten für Giulia Steingruber mit Schmerzen und Tränen. Aufgrund der am Samstag bei ihrem Sturz im Sprungfinal erlittenen Knieverletzung, die sich nicht als allzu gravierend herausstellen dürfte, musste die 21-jährige Ostschweizerin für den Bodenfinal am Sonntag Forfait erklären.
Schweren Herzens verzichtete Steingruber auf einen weiteren Einsatz. «Aber das nächste Jahr ist viel zu wichtig, um etwas zu riskieren.» Die Ostschweizerin verspürte am Sonntag noch leichte Schmerzen im Knie, konnte aber wieder normal gehen und absolvierte mit ihren Teamkolleginnen auch bereits wieder eine Lektion Bodypump, ohne allerdings ihr Bein voll zu belasten. Die definitive Diagnose wird erst eine MRI-Untersuchung morgen Dienstag in der Schweiz hervorbringen. Erste Untersuchungen durch den Teamarzt unmittelbar nach dem Unfall ergaben, dass die Schweizer Ausnahmeturnerin zumindest keine gravierenden Bänderverletzungen erlitten haben dürfte.
Das Malheur passierte Steingruber beim Jurtschenko mit einer Doppelschraube, ihrem zweiten Sprung. «Plötzlich war ich nervös und bin viel zu schnell angelaufen.» Der Abstoss vom Gerät geriet viel zu schwach. Aufgrund der mangelnden Höhe und Rotation landete Steingruber nach nur eineinhalb Drehungen, überstreckte sich das Bein und knickte mit dem Knie ein. Als sie am Boden sitzend und mit schmerzverzerrtem Gesicht ans rechte Knie griff, musste mit dem Schlimmsten gerechnet werden.
Trainer Zoltan Jordanov konnte sich den technischen Fehler nicht erklären. Im Training und beim Einspringen hatte es keinerlei Anzeichen gegeben, dass Steingruber der Sprung, den sie in der Qualifikation problemlos gestanden hatte, Probleme bereiten könnte. Jordanov sprach von einem «Blackout». Möglicherweise hätten Steingruber auch die Nerven einen Strich durch die Rechnung gemacht. Am Memorial Gander in Morges am Mittwoch wird Steingruber nicht starten, hinter der Teilnahme am Swiss Cup am Sonntag steht ein Fragezeichen.
Erster Reckfinalist seit 2001
Aufgrund von Steingrubers Verzicht war Oliver Hegi der einzige Schweizer, der am Sonntag in den Gerätefinals im Einsatz stand (am Reck). Der Qualifikations-Achte stürzte beim Deff-Salto und vergab damit die Chance auf eine bessere Klassierung. Am Ende lag er zusammen mit Fabian Hambüchen (De), der nach der Landung stürzte, auf dem siebten und letzten Platz.
«Bereits im Flug habe ich gemerkt, dass es nicht reichen wird», sagte Hegi. Der Final habe ihm trotzdem Spass gemacht, es sei eine tolle Erfahrung gewesen. Die Teilnahme in einem Gerätefinal - der erste eines Schweizers seit 14 Jahren - nannte der 22-jährige Aargauer ein «kleines Geschenk» zum Abschluss einer sehr guten WM, an der die Schweizer Equipe mit dem 6. Platz und der Qualifikation für die Olympischen Spiele für den Glanzpunkt aus STV-Sicht sorgte.
Dass ein Medaillengewinn nicht möglich sein würde, wusste Hegi bereits, bevor er ans Gerät ging, da Kohei Uchimura, Danell Leyva (USA) und Manrique Larduet (Kuba) brillante Vorstellungen gezeigt hatten. Uchimura sicherte sich mit seiner spektakulären und nahezu perfekt geturnten Flugshow den insgesamt zehnten WM-Titel.
Biles übertraf Chorkina
Auch für Steingruber wären die Medaillen ausser Reichweite gelegen. Im Sprung kamen die besten drei der Qualifikation ohne Sturz durch ihr Programm. Und auch am Boden waren Simone Biles, Xenia Afanasjewa (Russ) und Margaret Nichols (USA) eine Klasse für sich.
Biles krönte sich wie vor einem Jahr in Nanning zur Turnkönigin. Nach dem Sieg mit dem Team und im Mehrkampf gewann die 18-Jährige aus Texas neben dem Boden auch am Schwebebalken Gold. Biles avancierte mit ihrem zehnten Titel zur erfolgreichsten Turnerin aller Zeiten an Weltmeisterschaften, indem sie die Russin Swetlana Chorkina übertraf.
Erstaunliches hatte sich am Samstag im Stufenbarren-Final ereignet, an dem sich mit den punktgleichen Fan Yilin (China), Viktoria Komowa, Daria Spiridonowa (beide Russ) und Madison Kocian (USA) gleich vier Turnerinnen als Weltmeisterinnen küren lassen durften. Die weiteren Goldmedaillen bei den Männern am Sonntag gingen an Ri Se Gwang (SKor), der seinen Titel am Sprung verteidigte, und You Hao (China) am Barren.
Schweren Herzens verzichtete Steingruber auf einen weiteren Einsatz. «Aber das nächste Jahr ist viel zu wichtig, um etwas zu riskieren.» Die Ostschweizerin verspürte am Sonntag noch leichte Schmerzen im Knie, konnte aber wieder normal gehen und absolvierte mit ihren Teamkolleginnen auch bereits wieder eine Lektion Bodypump, ohne allerdings ihr Bein voll zu belasten. Die definitive Diagnose wird erst eine MRI-Untersuchung morgen Dienstag in der Schweiz hervorbringen. Erste Untersuchungen durch den Teamarzt unmittelbar nach dem Unfall ergaben, dass die Schweizer Ausnahmeturnerin zumindest keine gravierenden Bänderverletzungen erlitten haben dürfte.
Das Malheur passierte Steingruber beim Jurtschenko mit einer Doppelschraube, ihrem zweiten Sprung. «Plötzlich war ich nervös und bin viel zu schnell angelaufen.» Der Abstoss vom Gerät geriet viel zu schwach. Aufgrund der mangelnden Höhe und Rotation landete Steingruber nach nur eineinhalb Drehungen, überstreckte sich das Bein und knickte mit dem Knie ein. Als sie am Boden sitzend und mit schmerzverzerrtem Gesicht ans rechte Knie griff, musste mit dem Schlimmsten gerechnet werden.
Trainer Zoltan Jordanov konnte sich den technischen Fehler nicht erklären. Im Training und beim Einspringen hatte es keinerlei Anzeichen gegeben, dass Steingruber der Sprung, den sie in der Qualifikation problemlos gestanden hatte, Probleme bereiten könnte. Jordanov sprach von einem «Blackout». Möglicherweise hätten Steingruber auch die Nerven einen Strich durch die Rechnung gemacht. Am Memorial Gander in Morges am Mittwoch wird Steingruber nicht starten, hinter der Teilnahme am Swiss Cup am Sonntag steht ein Fragezeichen.
Erster Reckfinalist seit 2001
Aufgrund von Steingrubers Verzicht war Oliver Hegi der einzige Schweizer, der am Sonntag in den Gerätefinals im Einsatz stand (am Reck). Der Qualifikations-Achte stürzte beim Deff-Salto und vergab damit die Chance auf eine bessere Klassierung. Am Ende lag er zusammen mit Fabian Hambüchen (De), der nach der Landung stürzte, auf dem siebten und letzten Platz.
«Bereits im Flug habe ich gemerkt, dass es nicht reichen wird», sagte Hegi. Der Final habe ihm trotzdem Spass gemacht, es sei eine tolle Erfahrung gewesen. Die Teilnahme in einem Gerätefinal - der erste eines Schweizers seit 14 Jahren - nannte der 22-jährige Aargauer ein «kleines Geschenk» zum Abschluss einer sehr guten WM, an der die Schweizer Equipe mit dem 6. Platz und der Qualifikation für die Olympischen Spiele für den Glanzpunkt aus STV-Sicht sorgte.
Dass ein Medaillengewinn nicht möglich sein würde, wusste Hegi bereits, bevor er ans Gerät ging, da Kohei Uchimura, Danell Leyva (USA) und Manrique Larduet (Kuba) brillante Vorstellungen gezeigt hatten. Uchimura sicherte sich mit seiner spektakulären und nahezu perfekt geturnten Flugshow den insgesamt zehnten WM-Titel.
Biles übertraf Chorkina
Auch für Steingruber wären die Medaillen ausser Reichweite gelegen. Im Sprung kamen die besten drei der Qualifikation ohne Sturz durch ihr Programm. Und auch am Boden waren Simone Biles, Xenia Afanasjewa (Russ) und Margaret Nichols (USA) eine Klasse für sich.
Biles krönte sich wie vor einem Jahr in Nanning zur Turnkönigin. Nach dem Sieg mit dem Team und im Mehrkampf gewann die 18-Jährige aus Texas neben dem Boden auch am Schwebebalken Gold. Biles avancierte mit ihrem zehnten Titel zur erfolgreichsten Turnerin aller Zeiten an Weltmeisterschaften, indem sie die Russin Swetlana Chorkina übertraf.
Erstaunliches hatte sich am Samstag im Stufenbarren-Final ereignet, an dem sich mit den punktgleichen Fan Yilin (China), Viktoria Komowa, Daria Spiridonowa (beide Russ) und Madison Kocian (USA) gleich vier Turnerinnen als Weltmeisterinnen küren lassen durften. Die weiteren Goldmedaillen bei den Männern am Sonntag gingen an Ri Se Gwang (SKor), der seinen Titel am Sprung verteidigte, und You Hao (China) am Barren.
(Si)
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