Duathlon: Credit-Suisse-Powerman in Zofingen
Glorreicher Tag für Bernhard und Badmann in Zofingen
publiziert: Sonntag, 21. Mai 2000 / 19:02 Uhr
Zofingen - Am Langdistanz-Weltcup in Zofingen erkämpften sich die Schweizer Duathleten fünf der sechs Medaillen. Olivier Bernhard feierte bei den Männern seinen dritten Sieg in Folge und den fünften Triumph insgesamt am Credit Suisse Powerman. Bei den Frauen beendete Natascha Badmann das Rennen wie bei ihren letzten beiden Teilnahmen von 1996 und 1997: Sie lief nach 8,5 km Laufen, 150 km Radfahren und 30 km Laufen zum dritten Mal als Siegerin ein.
Si.
Der 32-jährige Appenzeller Bernhard verwies im anspruchsvollsten
und bestdotierten Wettkampf dieser Sparte (100 000 Franken
Gesamtpreisgeld) wie im Vorjahr Daniel Keller auf Rang 2. Dritter
wurde der Deutsche Olaf Sabatschus. Keller verlor gut drei Minuten
auf Bernhard, Sabatschus lief 70 Sekunden hinter Keller im Ziel
ein. Bernhard siegte in 6:23:10. Vierter wurde der zweifache
Zofingen-Sieger Urs Dellsperger.
Badmanns grosses Comeback
Bei den Frauen feierte Natascha Badmann (33, Oftringen) nach ihrem kürzlichen Absprung von der olympischen Triathlon-Distanz ein beeindruckendes Comeback in einem Langdistanz-Wettkampf. Der Hawaii- Ironman-Siegerin von 1998 gelang in 7:17:31 ein Start-Ziel-Sieg mit über sieben Minuten Vosprung auf Susanne Rufer (Zielebach). Dritte wurde Karin Thürig (Retschwil) mit 13 Minuten Rückstand. Bernhard und Badmann erhielten je 15 000 Franken Siegprämie.
Erstaunlich laufstarker Keller
Bernhard führte die Entscheidung wie im Vorjahr auf der abschliessenden Laufstrecke herbei. Er übernahm dort nach 5,5 km die Führung, nach dem er wie im Vorjahr gemeinsam mit Daniel Keller vom zweiten Wechsel gekommen war. Diesmal befand sich das Duo allerdings nicht an der Spitze, sondern auf den Rängen 2 und 3 und der Verfolgung des schnellsten Radfahrers und nachmaligen Sechsten Philippe Braems (Be). «Es gab Phasen, da ich mich nicht stark gefühlt habe. Doch die gingen glücklicherweise vorbei», meinte Bernhard nach dem fünften Triumph am sechsten Zofingen-Start.
Bernhard machte das 45 Minuten Start-Handicap auf die Frauen rund zwölf Kilometer vor dem Ziel definitiv wett, als er Badmann passierte. Bernhard könnte seine erst vier Wochen alte Ehe mit Christine beflügelt haben. Der aus dem Radsport kommende Keller wiederum glänzte auf den 30 km mit der besten Duathlon-Laufleistung seiner Karriere und der zweitbesten Zeit.
Badmann erreichte den Lauf-Wendepunkt auf der zweiten Laufstrecke bei Kilometer 15 um 13.52 Uhr. Damit lag sie zehn Minuten vor Karin Thürig, die von der Wechselzone bis zum Wendepunkt drei Minuten auf Badmann verlor. Langdistanz-Debütantin Thürig musste im Finish dann noch die stärkste Läuferin auf der abschliessenden Laufstrecke, Susanne Rufer, passieren lassen. Die drittklassierte Thürig war vor drei Jahren noch Volleyballerin beim BTV Luzern.
Badmann war nach der ersten Laufstrecke erwartungsgemäss als Erste aufs Rad gegangen, wo sie in der ersten der drei Runden ein horrendes Tempo vorlegte. Dabei wuchs ihr Vorsprung auf maximal zehn Minuten auf Karin Thürig an, die auf der ersten Laufstrecke knapp vier Minuten auf Badmann verloren hatte. Doch Thürig, die nach 90 km der Radstrecke im Aufstieg nach Boowald Susanne Rufer stehen liess, verkürzte dank einer starken Rad-Schlussrunde ihren Rückstand auf Badmann auf sieben Minuten. Zwölf Minuten nach Badmann erreichte Mitfavoritin Rufer als Dritte die Wechselzone.
Rufer hatte im Vorjahr im Vorjahr wegen Sturzfolgen eines vorangegangenen Duathlons in Olten auf der Zofinger Radstrecke aufgegeben. Ein Jahr davor war sie wie jetzt Zweite geworden. «Das Tempo von Badmann war unglaublich», meinte Rufer. Die dem Ziel fröhlich entgegen jauchzende Badmann wiederum gab zu: «Ich hätte das Rennen nicht beendet, wenn mich die Zuschauer in der dritten Radrunde nicht den Berg hinauf getragen hätten.» Insgesamt säumten bei prächtigem Frühsommer-Wetter rund 45 000 Zuschauer die Strecke.
Wenks Aufgabe
Mitfavorit Christian Wenk gab nach 110 km der Radstrecke wegen starken Schmerzen an der Patella-Sehne im Knie auf. Der 26-jährige Zürcher befand sich bei seinem dritten Powerman in der achtköpfigen Spitzengruppe, als er ausstieg. «Es war eine Folge der vormittäglichen Kälte (beim Start war es sechs Grad -- Red.). Mein Fehler war, keine Knieschoner zu tragen.»
Nach drei WM-Austragungen war der Credit-Suisse-Powerman erstmals als eines von insgesamt sechs Langdistanz-Weltcuprennen ausgeschrieben. Die Langdistanz-WM steht heuer am 19. November in Adelaide (Au) im Programm, jene des Jahres 2001 in Venray (Ho). Der nächstjährigen Powerman in Zofingen wird übrigens das Weltcup- Schlussrennen sein, das deshalb erst am 23. September im Programm stehen wird. Während für Bernhard und Badmann dieser Termin zu nah vor Hawaii (jeweils im Oktober) ist, hat dafür Kurzstrecken-Star Benny van Steelant (Be) sein Kommen bereits angekündigt.
Badmanns grosses Comeback
Bei den Frauen feierte Natascha Badmann (33, Oftringen) nach ihrem kürzlichen Absprung von der olympischen Triathlon-Distanz ein beeindruckendes Comeback in einem Langdistanz-Wettkampf. Der Hawaii- Ironman-Siegerin von 1998 gelang in 7:17:31 ein Start-Ziel-Sieg mit über sieben Minuten Vosprung auf Susanne Rufer (Zielebach). Dritte wurde Karin Thürig (Retschwil) mit 13 Minuten Rückstand. Bernhard und Badmann erhielten je 15 000 Franken Siegprämie.
Erstaunlich laufstarker Keller
Bernhard führte die Entscheidung wie im Vorjahr auf der abschliessenden Laufstrecke herbei. Er übernahm dort nach 5,5 km die Führung, nach dem er wie im Vorjahr gemeinsam mit Daniel Keller vom zweiten Wechsel gekommen war. Diesmal befand sich das Duo allerdings nicht an der Spitze, sondern auf den Rängen 2 und 3 und der Verfolgung des schnellsten Radfahrers und nachmaligen Sechsten Philippe Braems (Be). «Es gab Phasen, da ich mich nicht stark gefühlt habe. Doch die gingen glücklicherweise vorbei», meinte Bernhard nach dem fünften Triumph am sechsten Zofingen-Start.
Bernhard machte das 45 Minuten Start-Handicap auf die Frauen rund zwölf Kilometer vor dem Ziel definitiv wett, als er Badmann passierte. Bernhard könnte seine erst vier Wochen alte Ehe mit Christine beflügelt haben. Der aus dem Radsport kommende Keller wiederum glänzte auf den 30 km mit der besten Duathlon-Laufleistung seiner Karriere und der zweitbesten Zeit.
Badmann erreichte den Lauf-Wendepunkt auf der zweiten Laufstrecke bei Kilometer 15 um 13.52 Uhr. Damit lag sie zehn Minuten vor Karin Thürig, die von der Wechselzone bis zum Wendepunkt drei Minuten auf Badmann verlor. Langdistanz-Debütantin Thürig musste im Finish dann noch die stärkste Läuferin auf der abschliessenden Laufstrecke, Susanne Rufer, passieren lassen. Die drittklassierte Thürig war vor drei Jahren noch Volleyballerin beim BTV Luzern.
Badmann war nach der ersten Laufstrecke erwartungsgemäss als Erste aufs Rad gegangen, wo sie in der ersten der drei Runden ein horrendes Tempo vorlegte. Dabei wuchs ihr Vorsprung auf maximal zehn Minuten auf Karin Thürig an, die auf der ersten Laufstrecke knapp vier Minuten auf Badmann verloren hatte. Doch Thürig, die nach 90 km der Radstrecke im Aufstieg nach Boowald Susanne Rufer stehen liess, verkürzte dank einer starken Rad-Schlussrunde ihren Rückstand auf Badmann auf sieben Minuten. Zwölf Minuten nach Badmann erreichte Mitfavoritin Rufer als Dritte die Wechselzone.
Rufer hatte im Vorjahr im Vorjahr wegen Sturzfolgen eines vorangegangenen Duathlons in Olten auf der Zofinger Radstrecke aufgegeben. Ein Jahr davor war sie wie jetzt Zweite geworden. «Das Tempo von Badmann war unglaublich», meinte Rufer. Die dem Ziel fröhlich entgegen jauchzende Badmann wiederum gab zu: «Ich hätte das Rennen nicht beendet, wenn mich die Zuschauer in der dritten Radrunde nicht den Berg hinauf getragen hätten.» Insgesamt säumten bei prächtigem Frühsommer-Wetter rund 45 000 Zuschauer die Strecke.
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Nach drei WM-Austragungen war der Credit-Suisse-Powerman erstmals als eines von insgesamt sechs Langdistanz-Weltcuprennen ausgeschrieben. Die Langdistanz-WM steht heuer am 19. November in Adelaide (Au) im Programm, jene des Jahres 2001 in Venray (Ho). Der nächstjährigen Powerman in Zofingen wird übrigens das Weltcup- Schlussrennen sein, das deshalb erst am 23. September im Programm stehen wird. Während für Bernhard und Badmann dieser Termin zu nah vor Hawaii (jeweils im Oktober) ist, hat dafür Kurzstrecken-Star Benny van Steelant (Be) sein Kommen bereits angekündigt.
(ba/sda)
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