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Solidarische Schweizer
Glückskette: Elf Millionen Franken für Nepal
publiziert: Dienstag, 5. Mai 2015 / 13:22 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 6. Mai 2015 / 08:35 Uhr
14 Partnerhilfswerke der Glückskette sind in Nepal im Einsatz.
Zürich/Bern - Die Schweiz solidarisiert sich mit den Opfern des Erdbebens von Nepal: An ihrem Sammeltag hat die Glückskette am Dienstag über elf Millionen Franken Spendenversprechen entgegengenommen.
Am Ende des Tages lag die Marke bei 11'054'104 Franken. Zählt man die 6,1 Millionen Franken dazu, die bereits nach dem ersten Spendenaufruf der Glückskette am 25. April für die notleidende Bevölkerung zusammengekommen sind, beläuft sich die Schweizer Hilfe insgesamt auf rund 17 Millionen Franken.
Der Spendenmarathon dauerte offiziell bis Mitternacht, die Sammlung bleibt weiterhin offen. Das Geld wird in Nothilfe und in Wiederaufbauprojekte fliessen.
Die Einzelspenden hätten sich zwischen zehn, mehreren hundert und einigen tausend Franken belaufen, schrieb die Glückskette. Zahlreiche Gemeinden, Kantone und Unternehmen steuerten mit Spenden in der Höhe von mehreren zehntausend Franken zusätzlich einen grossen Beitrag zum Ergebnis bei.
Eine grössere Einzelspende ging vom Telekomkonzern Swisscom ein. Die Mitarbeitenden spendeten über 100'000 Franken, worauf Swisscom den Betrag verdoppelte und insgesamt der Glückskette 250'000 Franken zusagte, wie das Unternehmen mitteilte.
Sommaruga am Spendentelefon
Rund 500 Personen nahmen in den SRG-Studios in Zürich, Chur, Genf und Lugano für die Glückskette Spendenversprechen entgegen. Prominente Verstärkung erhielten die Freiwilligen von höchster Stelle. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nahm am frühen Abend bei einem Besuch im Spendenzentrum in Zürich selbst Anrufe entgegen.
Das Schicksal der Menschen in Nepal habe auch die Schweiz stark berührt und bewegt, sagte Sommaruga. "Der Sammeltag der Glückskette beweist, dass bei grossen Katastrophen ein Ruck durch das ganze Land geht und sich die Schweizer Bevölkerung über Alters-, Sprach- und Einkommensgrenzen hinaus solidarisch und grosszügig zeigt."
Vertrauensbeweis
Ladina Heimgartner, Präsidentin der Stiftung Glückskette, sieht die Spendenbereitschaft der Schweizer Bevölkerung auch als Vertrauensbeweis "in die Glückskette und ihre 14 Partnerorganisationen, welche vor Ort unter schwierigsten Bedingungen Überlebenshilfe leisten".
Die Partnerhilfswerke der Glückskette sind bereits in der vom Erdbeben betroffenen Region aktiv. Sie unterstützen Spitäler mit zusätzlichem Personal und verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Planen an die Betroffenen zur Deckung des dringendsten Bedarfs. Zudem setzen sie sich für den Wiederaufbau von Wasserstellen ein, wie die Glückskette mitteilte.
Beim Erdbeben am 25. April kamen mehr als 7200 Menschen ums Leben, Zehntausende wurden verletzt. Die Zahl der Opfer dürfte laut den Behörden weiter steigen, da noch nicht alle Regionen erreicht wurden.
Der Spendenmarathon dauerte offiziell bis Mitternacht, die Sammlung bleibt weiterhin offen. Das Geld wird in Nothilfe und in Wiederaufbauprojekte fliessen.
Die Einzelspenden hätten sich zwischen zehn, mehreren hundert und einigen tausend Franken belaufen, schrieb die Glückskette. Zahlreiche Gemeinden, Kantone und Unternehmen steuerten mit Spenden in der Höhe von mehreren zehntausend Franken zusätzlich einen grossen Beitrag zum Ergebnis bei.
Eine grössere Einzelspende ging vom Telekomkonzern Swisscom ein. Die Mitarbeitenden spendeten über 100'000 Franken, worauf Swisscom den Betrag verdoppelte und insgesamt der Glückskette 250'000 Franken zusagte, wie das Unternehmen mitteilte.
Sommaruga am Spendentelefon
Rund 500 Personen nahmen in den SRG-Studios in Zürich, Chur, Genf und Lugano für die Glückskette Spendenversprechen entgegen. Prominente Verstärkung erhielten die Freiwilligen von höchster Stelle. Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga nahm am frühen Abend bei einem Besuch im Spendenzentrum in Zürich selbst Anrufe entgegen.
Das Schicksal der Menschen in Nepal habe auch die Schweiz stark berührt und bewegt, sagte Sommaruga. "Der Sammeltag der Glückskette beweist, dass bei grossen Katastrophen ein Ruck durch das ganze Land geht und sich die Schweizer Bevölkerung über Alters-, Sprach- und Einkommensgrenzen hinaus solidarisch und grosszügig zeigt."
Vertrauensbeweis
Ladina Heimgartner, Präsidentin der Stiftung Glückskette, sieht die Spendenbereitschaft der Schweizer Bevölkerung auch als Vertrauensbeweis "in die Glückskette und ihre 14 Partnerorganisationen, welche vor Ort unter schwierigsten Bedingungen Überlebenshilfe leisten".
Die Partnerhilfswerke der Glückskette sind bereits in der vom Erdbeben betroffenen Region aktiv. Sie unterstützen Spitäler mit zusätzlichem Personal und verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Planen an die Betroffenen zur Deckung des dringendsten Bedarfs. Zudem setzen sie sich für den Wiederaufbau von Wasserstellen ein, wie die Glückskette mitteilte.
Beim Erdbeben am 25. April kamen mehr als 7200 Menschen ums Leben, Zehntausende wurden verletzt. Die Zahl der Opfer dürfte laut den Behörden weiter steigen, da noch nicht alle Regionen erreicht wurden.
(bg/sda)
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