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Kleinspender zeigen sich grosszügig gegenüber Flüchtlingen
Glückskette sammelt 5,2 Mio. Fr. für Flüchtlinge
publiziert: Dienstag, 15. Sep 2015 / 21:45 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 15. Sep 2015 / 22:15 Uhr

Bern - Am nationalen Sammeltag für Flüchtlinge der Glückskette, der SRG und den Privatradios haben sich vor allem Kleinspender grosszügig gezeigt. Bis am späten Abend kamen 6,3 Millionen Franken zusammen.
Bereits Ende August hatte die Glückskette wegen der aktuellen Flüchtlingskatastrophe zu Spenden aufgerufen. Bis am Montag waren bereits über 6 Millionen Franken eingegangen - bis am Dienstagabend erhielt die Glückskette nun noch einmal so viel an Spendenversprechen.
Das Geld komme fast durchgehend von Kleinspendern wie Einzelpersonen oder kleinen und mittleren Unternehmen, sagte Glückskette-Direktor Tony Burgener auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. "Die Schweizerinnen und Schweizer zeigen sich unglaublich solidarisch, und das schon seit Wochen."
Was bisher allerdings fehle, seien Spenden von Grossunternehmen. Dies mache bei der Spendenbilanz viel aus, erklärte Burgener. Vor einigen Wochen sei das Thema Flüchtlinge für viele Grossunternehmen wohl noch zu politisch behaftet gewesen, weshalb sie auf Spenden verzichtet hätten. "Doch diesen Grund kann ich mir jetzt nicht mehr erklären, da die Dramatik der Flüchtlinge für alle erkennbar ist."
Hashtages und Tore
Eine Ausnahme ist das Telekommunikationsunternehmen Swisscom. Pro Bild, welches über die sozialen Medien mit dem Hashtag #ShowSolidarity4Refugees an die Glückskette gesandt wurde, spendete die Swisscom fünf Franken.
Eine Spendenaktion organisierte auch die Swiss Football League. Sie spendete 500 Franken pro Tor, welches vergangenes Wochenende in der Super und Challenge Leage erzielt wurde. Die Fussballer schossen insgesamt 32 Tore, so kamen 16'000 Franken an Spenden zusammen. Zudem verschenkt die Fussballliga 100 Fussbälle an die Bundeszentren für Asylsuchende.
Spendabler als andere
Burgener prognostiziert, dass bis Ende September Spenden in der Höhe von bis zu 15 Millionen Franken eingehen werden. Das sei ausserordentlich viel für eine Sammlung für Kriegsopfer.
Auch seien die Menschen in der Schweiz spendabler als in anderen Ländern: In Deutschland und Schweden, wo ebenfalls Sammelaktionen im Gang seien, sei bisher weniger Geld zusammengekommen. "Die Schweiz darf stolz sein auf ihre Solidarität", sagte der Glückskette-Direktor.
Mit Blick auf vergangenen Sammeltage scheinen die bisher zugesagten Spenden eher gering zu sein: Für die Erdbebenopfer in Nepal wurden im Mai an einem Tag über 11 Millionen Franken gesammelt, für die Opfer des Wirbelsturms Haiyan auf den Philippinen kamen am Sammeltag im November 2013 9 Millionen Franken zusammen. Viel mehr noch spendeten die Schweizer am Sammeltag für die Opfer des Tsunamis in Südasien vor rund zehn Jahren, nämlich über 62 Millionen Franken.
Für die Opfer von Naturkatastrophen spendeten die Menschen meist eher als für Kriegsopfer, erklärte Burgener. "Die Identifikation ist bei Naturkatastrophen grösser, und die Betroffenen werden eher als unschuldige Opfer wahrgenommen." Das zeigte auch ein Sammeltag für die Opfer des Syrienkriegs im November 2012: Damals kamen 2,1 Millionen Franken zusammen.
300 Freiwillige
Während des nationalen Sammeltags sassen über 300 Freiwillige an den Spendentelefonen in den SRG-Studios in Zürich, Chur, Genf und Lugano. Auch Prominente wie etwa Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss, die Autoren Pedro Lenz und Franz Hohler sowie die Komikerin Birgit Steinegger nahmen Spendenanrufe an.
Die Spenden an die Glückskette kommen Schweizer Hilfswerken zugute, welche Nothilfe leisten für Flüchtlinge, die auf dem Weg nach Europa sind. Die Hilfswerke verteilen etwa Lebensmittel, Medikamente und Kleider oder unterstützen Aufnahmezentren. Ebenfalls unterstützt werden bestehende Projekte für syrische Flüchtlinge in Libanon, in Jordanien und im Irak.
Das Geld komme fast durchgehend von Kleinspendern wie Einzelpersonen oder kleinen und mittleren Unternehmen, sagte Glückskette-Direktor Tony Burgener auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. "Die Schweizerinnen und Schweizer zeigen sich unglaublich solidarisch, und das schon seit Wochen."
Was bisher allerdings fehle, seien Spenden von Grossunternehmen. Dies mache bei der Spendenbilanz viel aus, erklärte Burgener. Vor einigen Wochen sei das Thema Flüchtlinge für viele Grossunternehmen wohl noch zu politisch behaftet gewesen, weshalb sie auf Spenden verzichtet hätten. "Doch diesen Grund kann ich mir jetzt nicht mehr erklären, da die Dramatik der Flüchtlinge für alle erkennbar ist."
Hashtages und Tore
Eine Ausnahme ist das Telekommunikationsunternehmen Swisscom. Pro Bild, welches über die sozialen Medien mit dem Hashtag #ShowSolidarity4Refugees an die Glückskette gesandt wurde, spendete die Swisscom fünf Franken.
Eine Spendenaktion organisierte auch die Swiss Football League. Sie spendete 500 Franken pro Tor, welches vergangenes Wochenende in der Super und Challenge Leage erzielt wurde. Die Fussballer schossen insgesamt 32 Tore, so kamen 16'000 Franken an Spenden zusammen. Zudem verschenkt die Fussballliga 100 Fussbälle an die Bundeszentren für Asylsuchende.
Spendabler als andere
Burgener prognostiziert, dass bis Ende September Spenden in der Höhe von bis zu 15 Millionen Franken eingehen werden. Das sei ausserordentlich viel für eine Sammlung für Kriegsopfer.
Auch seien die Menschen in der Schweiz spendabler als in anderen Ländern: In Deutschland und Schweden, wo ebenfalls Sammelaktionen im Gang seien, sei bisher weniger Geld zusammengekommen. "Die Schweiz darf stolz sein auf ihre Solidarität", sagte der Glückskette-Direktor.
Mit Blick auf vergangenen Sammeltage scheinen die bisher zugesagten Spenden eher gering zu sein: Für die Erdbebenopfer in Nepal wurden im Mai an einem Tag über 11 Millionen Franken gesammelt, für die Opfer des Wirbelsturms Haiyan auf den Philippinen kamen am Sammeltag im November 2013 9 Millionen Franken zusammen. Viel mehr noch spendeten die Schweizer am Sammeltag für die Opfer des Tsunamis in Südasien vor rund zehn Jahren, nämlich über 62 Millionen Franken.
Für die Opfer von Naturkatastrophen spendeten die Menschen meist eher als für Kriegsopfer, erklärte Burgener. "Die Identifikation ist bei Naturkatastrophen grösser, und die Betroffenen werden eher als unschuldige Opfer wahrgenommen." Das zeigte auch ein Sammeltag für die Opfer des Syrienkriegs im November 2012: Damals kamen 2,1 Millionen Franken zusammen.
300 Freiwillige
Während des nationalen Sammeltags sassen über 300 Freiwillige an den Spendentelefonen in den SRG-Studios in Zürich, Chur, Genf und Lugano. Auch Prominente wie etwa Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss, die Autoren Pedro Lenz und Franz Hohler sowie die Komikerin Birgit Steinegger nahmen Spendenanrufe an.
Die Spenden an die Glückskette kommen Schweizer Hilfswerken zugute, welche Nothilfe leisten für Flüchtlinge, die auf dem Weg nach Europa sind. Die Hilfswerke verteilen etwa Lebensmittel, Medikamente und Kleider oder unterstützen Aufnahmezentren. Ebenfalls unterstützt werden bestehende Projekte für syrische Flüchtlinge in Libanon, in Jordanien und im Irak.
(fest/sda)
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