Olympia - News: Skispringen
Gold-Simi widmete Medaille dem Team
publiziert: Mittwoch, 13. Feb 2002 / 23:36 Uhr
Utah Olympic Park - Nicht nur die Konkurrenten von Simon Ammann waren sprachlos, auch das ganze Schweizer Team, schüttelte zuerst nur den Kopf über die grandiose Leistung ihres Jüngsten, der bei der zweiten Olympia-Teilnahme nach Nagano in die höchsten Sphären des Skisprung-Olymps aufgestiegen ist.

Simon Ammann widmet sein zweites Olympia-Gold dem Team.
Er zog mit dem 46-fachen
Weltcupsieger und dreifachen Olympiasieger Matti Nykänen gleich,
der 1988 in Calgary zweimal Gold geholt hatte.
«Simi, du bist der Grösste», sagte Nationaltrainer Berni Schödler, nachdem er seinen zweifachen Olympiasieger zwischen zwei Interviews in die Arme schloss. «Ich weiss nicht, wie ich diese Erfolge einstufen soll, ich bin einfach sprachlos», sagte der Bündner, der nun wie seine Teamkollegen eine Wette einlösen und Park City rund 50 km nach Salt Lake City marschieren muss. «Wann wir es machen, weiss ich noch nicht, sicher nicht vor dem Teamspringen.» Schödler war auch froh über die Leistung von Andreas Küttel: «Er versteht es wirklich, sich immer auf Grossanlässe hin, optimal in Form zu bringen.»
Simon Ammann sprach in den Interviews immer wieder an, dass er es nicht verstehen könne, dass er zum zweiten Mal Gold geholt hat: «Es ist unglaublich, ich bin wieder Champion. Heute gelangen mir die zwei besten Sprünge meines Lebens», sagte «Simi», der froh ist, «dass ich erst in zehn Tagen nach Hause komme, dann ist hoffentlich der grösste Rummel schon vorbei.» Als er von Auslauf zur Presskonferenz lief, rief er rasch seine Eltern an. Leider kam nur der Telefonbeantworter: «Hoi zäme, da isch dä Simi. Ich gah jetz a d PK, tüend nit zwüest dihei», sprach er darauf. In der Pressekonferenz widmete er dann die zweite Goldmedaille dem ganzen Team: «Weil das Team so stark war, und es mich mitgezogen hat», ist mir dies hier gelungen.»
Er war auch froh, dass er nach dem ersten Gold keine Zeit hatte, um darüber nachzudenken: «Weil das Training gleich wieder begann, musste ich mich voll konzentrieren und konnte nicht darüber nachdenken. Schon in der Quali hatte ich einen guten Drive drauf», sagte Ammann. Dort hatte er mit dem Trainingszug und dem frühen Öffnen des Sprungs ganz offensichtlich noch geblufft. «Aber ich wusste ja, dass wir alle etwas können. Es läuft einfach bei uns», sagte er nach dem zweiten Olympiasieg.
Sturz hat genützt
Er zog auch eine positive Bilanz aus seinem Sturz am 11. Januar in Willingen: «Das hat mir letztlich geholfen. Ich habe die Pause genützt und den ganzen Stress abgebaut. Ich konnte zuhause in meinem Zimmer über die Olympischen Spiele nachdenken. Ich habe mir den ganzen Ablauf hier in Park City im Kopf vorgestellt», erzählte der Toggenburger. Immer wieder wurde er über das Erfolgsheimnis gefragt: «Das ganze Team hat sich seit zwei Jahren systematisch auf diese Spiele hin vorbereitet. Wir wussten alle, was wir können.».
Einen Schritt vorwärts
«Jetzt muss es im Schweizer Skispringen einen Schritt vorwärts gehen. Mit der Schanze in Einsiedeln und auch beim Nachwuchs», sagte Disziplinchef Gary Furrer. Am 3. März findet im Klosterdorf die Abstimmung über den Schanzenbau statt. Wenn jetzt bei der Skisprung-Euphorie, die in der Schweiz herrscht, dort ein Nein kommen würde, würde wohl die ganze Welt die Schweiz(er) nicht mehr verstehen. «Das war das Maximum, das wir erreichen konnten. Ein Traum ging in Erfüllung», sagte der Teampsychologe Hanspeter Gubelmann. Dessen Vater Peter, der in den Flugzeugwerken Emmen arbeitet, hatte schon vor zwei Jahren gesagt, dass Simon vom Profil und der Körperposition her, beim Absprung am schnellsten in die optimale Flugposition kommt. Und dies hat der neue Überflieger auch viermal bestätigt.
«Es ist ein Wahnsinn, dass ich da mitarbeiten konnte», sagte Physiotherapeut Daniel Peter. «Es ist für mich wie ein Märchen, dass Simon immer auf den Punkt genau muskulär so fit war. Es ist mega, wenn die Arbeit so belohnt wird.»
«Simi, du bist der Grösste», sagte Nationaltrainer Berni Schödler, nachdem er seinen zweifachen Olympiasieger zwischen zwei Interviews in die Arme schloss. «Ich weiss nicht, wie ich diese Erfolge einstufen soll, ich bin einfach sprachlos», sagte der Bündner, der nun wie seine Teamkollegen eine Wette einlösen und Park City rund 50 km nach Salt Lake City marschieren muss. «Wann wir es machen, weiss ich noch nicht, sicher nicht vor dem Teamspringen.» Schödler war auch froh über die Leistung von Andreas Küttel: «Er versteht es wirklich, sich immer auf Grossanlässe hin, optimal in Form zu bringen.»
Simon Ammann sprach in den Interviews immer wieder an, dass er es nicht verstehen könne, dass er zum zweiten Mal Gold geholt hat: «Es ist unglaublich, ich bin wieder Champion. Heute gelangen mir die zwei besten Sprünge meines Lebens», sagte «Simi», der froh ist, «dass ich erst in zehn Tagen nach Hause komme, dann ist hoffentlich der grösste Rummel schon vorbei.» Als er von Auslauf zur Presskonferenz lief, rief er rasch seine Eltern an. Leider kam nur der Telefonbeantworter: «Hoi zäme, da isch dä Simi. Ich gah jetz a d PK, tüend nit zwüest dihei», sprach er darauf. In der Pressekonferenz widmete er dann die zweite Goldmedaille dem ganzen Team: «Weil das Team so stark war, und es mich mitgezogen hat», ist mir dies hier gelungen.»
Er war auch froh, dass er nach dem ersten Gold keine Zeit hatte, um darüber nachzudenken: «Weil das Training gleich wieder begann, musste ich mich voll konzentrieren und konnte nicht darüber nachdenken. Schon in der Quali hatte ich einen guten Drive drauf», sagte Ammann. Dort hatte er mit dem Trainingszug und dem frühen Öffnen des Sprungs ganz offensichtlich noch geblufft. «Aber ich wusste ja, dass wir alle etwas können. Es läuft einfach bei uns», sagte er nach dem zweiten Olympiasieg.
Sturz hat genützt
Er zog auch eine positive Bilanz aus seinem Sturz am 11. Januar in Willingen: «Das hat mir letztlich geholfen. Ich habe die Pause genützt und den ganzen Stress abgebaut. Ich konnte zuhause in meinem Zimmer über die Olympischen Spiele nachdenken. Ich habe mir den ganzen Ablauf hier in Park City im Kopf vorgestellt», erzählte der Toggenburger. Immer wieder wurde er über das Erfolgsheimnis gefragt: «Das ganze Team hat sich seit zwei Jahren systematisch auf diese Spiele hin vorbereitet. Wir wussten alle, was wir können.».
Einen Schritt vorwärts
«Jetzt muss es im Schweizer Skispringen einen Schritt vorwärts gehen. Mit der Schanze in Einsiedeln und auch beim Nachwuchs», sagte Disziplinchef Gary Furrer. Am 3. März findet im Klosterdorf die Abstimmung über den Schanzenbau statt. Wenn jetzt bei der Skisprung-Euphorie, die in der Schweiz herrscht, dort ein Nein kommen würde, würde wohl die ganze Welt die Schweiz(er) nicht mehr verstehen. «Das war das Maximum, das wir erreichen konnten. Ein Traum ging in Erfüllung», sagte der Teampsychologe Hanspeter Gubelmann. Dessen Vater Peter, der in den Flugzeugwerken Emmen arbeitet, hatte schon vor zwei Jahren gesagt, dass Simon vom Profil und der Körperposition her, beim Absprung am schnellsten in die optimale Flugposition kommt. Und dies hat der neue Überflieger auch viermal bestätigt.
«Es ist ein Wahnsinn, dass ich da mitarbeiten konnte», sagte Physiotherapeut Daniel Peter. «Es ist für mich wie ein Märchen, dass Simon immer auf den Punkt genau muskulär so fit war. Es ist mega, wenn die Arbeit so belohnt wird.»
(kil/sda)
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