Datenleitungen
Google und das Haifisch-Problem
publiziert: Montag, 18. Aug 2014 / 16:00 Uhr

Die grössten Feinde von Google sind nicht etwa die Maulwürfe der NSA sondern die Haie im Meer. Haie greifen nämlich öfters die Untersee-Glasfaserkabel von Google an. Nun sollen die Kabel schusssicher gemacht werden.

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Die Unterwasser-Glaserfaserkabel von Google, welche die Daten über die Kontinente hinweg transportieren, werden regelmässig von Haien attackiert. Sie beschädigen die sensiblen Kabelsysteme - der Mantel aus Polyethylen und Stahl scheint den Haiangriffen nicht standzuhalten.

Ausgeprägter Sinn für Magnetfelder

So plant Google, den Schutzmantel mit einem festeren Material zu verstärken. Das Material ist ähnlich der Kunstfaser Kevlar, aus der auch schusssichere Westen sind. Zum einen werden dadurch die Kabel besser vor Haibissen geschützt zum anderen soll der Schutzmantel verhindern dass elektrische Energie oder Magnetfelder von der Leitung abstrahlen.
Haie haben einen sehr ausgeprägten Wahrnehmungssinn für Magnetfelder. Das könnte ein Grund dafür sein, dass viele Haie die Unterwasser-Glasfaserkabel von Google attackieren - möglicherweise verwechseln sie die abstrahlende Energie mit der Energie ihrer Beute und beissen deshalb wiederholt in die Kabel.

Im Jahr müssen etwa 50 Mal Unterwasser-Glasfaserleitungen repariert werden. Nebst Hai-Angriffen werden die Kabel auch öfters von Schleppnetzen, schleifenden Schiffsanker oder Erdbeben beschädigt. Die Reparatur der Internet-Leitungen ist für die Betreiber eine kostspielige Angelegenheit.

(jz/news.ch)

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