Freude und Glück sind die wichtigsten Gefühle, die eine Patenschaftsanfrage auslöst, so das Resultat einer repräsentativen Umfrage von gfs Zürich und World Vision Schweiz. Eine Diskrepanz gibt es zwischen der Deutschschweiz und der Romandie: In der Westschweiz gibt es nur Wenige, die mit der Patenschaft keine Verantwortung sehen, in der Deutschschweiz sind es 18 Prozent.
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Gut ein Drittel der Befragten denken, dass Gotten und Götti schon von der Geburt an eine aktive Rolle einnehmen sollten, in dem sie dem Kind Lebenshilfe anbieten, das Kind regelmässig sehen oder sogar die Eltern entlasten. Immerhin 15 Prozent sehen ihre Aufgabe auch darin, für die Eltern einzuspringen, wenn diese sterben sollten.
Zwischen Theorie und Praxis gibt es keine Diskrepanz: 56 Prozent der Patinnen kontaktieren ihr Kind regelmässig, vier bis sechs Mal pro Jahr, 16 Prozent sogar wöchentlich. Knapp Dreiviertel der Befragten fühlen sich für das Wohlbefinden und die Entwicklung des Kindes mitverantwortlich, 18 Prozent tragen auch finanzielle Mitverantwortung. Eine Diskrepanz in punkto Verantwortung gibt es jedoch zwischen der Deutschschweiz und der Romandie: In der Westschweiz verbinden die Meisten mit der Patenschaft auch Verantwortung, in der Deutschschweiz sind hingegen nur 18 Prozent dieser Auffassung.
Freude und Glück sind die häufigsten Gefühle, wenn jemand für die Übernahme einer Patenschaft angefragt wird, an zweiter Stelle wird Stolz genannt. Zwei Drittel der Befragten, vor allem Frauen, kinderlose und junge Menschen freuen sich über die Anfrage; besonders die Romands und die Altersgruppe der 25-44 jährigen sind auch stolz auf ihr Gotte- bzw. Göttiämtli.
Gotte-/Götti-Tradition weit verbreitet
73 Prozent der über 25-Jährigen in der Schweiz haben ein Patenkind, dabei gibt es keine regionalen Unterschiede zwischen der Romandie und der Deutschschweiz. 68 Prozent der Frauen sind Gotti, 68 Prozent der Männer Götti. Karitative Patenschaften in Entwicklungsländern finden 60 Prozent der Befragten sinnvoll, 25 Prozent sind gegenteiliger Meinung. Tatsächlich unterstützen 15 Prozent auch ein Kind mit einer Patenschaft in einem Entwicklungsland.
Zur Untersuchung
Das Forschungsinstitut gfs-Zürich realisierte zwischen dem 6. und dem 22. August 2009 total 1013 telefonische Interviews. Ein Interview dauerte im Schnitt rund 6 Minuten, bei den Befragten ohne eigene Patenkinder durchschnittlich 2.5 Minuten und bei denjenigen mit eigenen Patenkindern durchschnittlich knapp 8 Minuten. Grundgesamtheit waren in der Schweiz wohnhafte Personen ab 25 Jahren. Quotenvorgaben gab es für die Verteilung von Landesteil, Geschlecht und Alter.
(sk/World Vision)

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