Unglücke, Streiks und Verspätungen

Grossbritannien steckt 80 Milliarden Franken ins Eisenbahnsystem

publiziert: Montag, 14. Jan 2002 / 18:03 Uhr / aktualisiert: Montag, 14. Jan 2002 / 21:35 Uhr

London - Grossbritannien will 33,5 Milliarden Pfund (rund 80 Milliarden Franken) in die Sanierung seines von Unglücken, Streiks und Verspätungen gezeichneten Eisenbahnsystems investieren.

Zur Modernisierung der Gleise und Züge seien allerdings schätzungsweise bis zu 70 Milliarden Pfund erforderlich, teilte die britische Eisenbahnbehörde (SRA) mit. Die öffentlichen Ausgaben fallen um 15 Prozent höher aus, als noch vor einem Jahr vorgesehen. Die SRA werde nicht zögern, die Regierung um noch mehr Gelder zu bitten.

Das britische Eisenbahnsystem ist nach der Privatisierung vor ein paar Jahren von einer Krise in die nächste getrudelt. Mit dem Investitionsplan soll neben der Modernisierung der Gleise und des Rollmaterials auch der Überfüllung der Züge Abhilfe geschaffen werden.

Im Fokus der Sanierung wird der Grossraum London sowie der Südosten stehen. Ziel ist die kurzfristige Verbesserung der Streckennetze und langfristig ein Anstieg bei den transportierten Gästen um 50 Prozent.

(sk/sda)

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