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Kaum Änderungen in der Hierarchie an der Weltspitze
Grosse Zuversicht im Schweizer Langlauf-Lager
publiziert: Donnerstag, 22. Nov 2001 / 16:31 Uhr
Kuopio - Am Wochenende nehmen auch die Langläufer in Kuopio (Fi) den Weltcup in Angriff. Den Saisonhöhepunkt bilden wie bei allen anderen Schnee- und Eissportlern die Olympischen Spiele in Salt Lake City.
Nach ausgezeichnet verlaufenen Vorbereitungen im Sommer herrscht
im Lager der Schweizer grosse Zuversicht. Den letzten Schliff
holten sie sich im nordfinnischen Saariselkä, wo seit Anfang
November gute Schneeverhältnisse herrschten. Die
Saisonvorbereitungen wurden zuvor seit Mai auf dem Rennvelo, zu
Fuss, auf Rollski, auf Gletschern und die Frauen sogar im August im
Tunnel in Vuokatti (Fi) getroffen.
Mit dem Beginn des Weltcups setzen die Langläufer ihr Nomadenleben fort. Die Gestaltung des Kalenders zwingt sie noch immer zu zeitraubenden Reisen. Es ist deshalb bereits abzusehen, dass einzelne Anlässe schlecht besucht sein werden. Im letzten Winter machte es der Weltcup-Gesamtsieger und zweifache Weltmeister von Lahti (Fi), Per Elofsson, zum Missbehagen des Internationalen Verbandes vor: Während der vier Monate dauernden Saison zog sich der Schwede sieben Wochen lang in die Wälder zurück, um die WM vorzubereiten.
Frühzeitige Selektion erhofft
Eine Annäherung an die Weltspitze und in Salt Lake City die Wiederholung der Ergebnisse von Nagano 1998 haben sich die Dirigenten der beiden Schweizer Langlaufteams zum Ziel gesetzt. Dieses Vorhaben streben sie mit beinahe identischem Athleten-Kader an. Die wichtigsten Rücktritte in diesem Vier-Jahres-Zeitraum betreffen Sylvia Honegger und Jeremias Wigger. Bei den Männern ist der Druck seitens junger Athleten bescheiden geblieben. Bei den Frauen hingegen drängen Laurence Rochat und die Junioren-WM-Dritte Seraina Mischol nach vorne.
Mit Ausnahme Patrik Mächlers, der wegen einer Kapselverletzung am Knöchel während sieben Wochen auf ein alternatives Training umstellen musste, gab es für Trainer Ulf Morten Aune bei seinen Langläufern keinerlei Beeinträchtigungen zu verzeichnen. Möglichst in jedem Weltcuprennen Punkte sammeln, egal ob in der klassischen oder in der freien Technik, nennt der Norweger die Vorgabe. Zudem wäre ihm und seinen Läufern gedient, wenn die Olympia-Anforderungen möglichst früh erreicht würden, «um Stress zu vermeiden und um uns danach in Ruhe vorbereiten zu können.» Aune warnt aber auch: «Wir sind nicht die einzigen, die Fortschritte gemacht haben.»
Ähnlich tönt es bei Frauen-Trainer Marcus Kramer: «Wir haben viel getan und hart gearbeitet.» Die stärkste Schweizerin, Brigitte Albrecht Loretan, unterzog sich im April einer Nasenoperation und konnte ab Mitte Juni ohne Erkältungen oder Schwierigkeiten mit den Atemwegen trainieren. Im Herbst litt die Oberwalliserin zwar während vier Wochen lang unter einer Sehnenscheidenentzündung am Arm, die Vorbereitungen waren dadurch aber nur unwesentlich beeinträchtigt.
Neuaufbau in Finnland
Im Langlauf liegt das erfolgversprechende Alter der Athleten wegen der vielfältigen Anforderungen -- Ausdauer, Härte und Technik -- zwischen 25 und 30 Jahren. Aus diesem Grund ist im Olympia-Winter nicht mit grossen Veränderungen in der internationalen Hierarchie zu rechnen. Die Norweger, Schweden, Russen, Österreicher und Italiener werden zusammen mit dem Einzelkämpfer Johann Mühlegg (Sp) tonangebend bleiben. Die Dopingaffäre an der WM in Lahti hat im finnischen Männer-Langlauf jedoch die Lücke vertieft, die schon vorer hinter dem gesperrten Trio Mika Myllylä, Jari Isometsä und Harri Kirvesniemi klaffte. Die fünf besten Schweizer Langläufer sind derzeit so stark wie die Nummer 3 der Finnen.
Bei den Frauen bilden die Russinnen unverändert das Mass aller Dinge. Bente Skari vertritt Norwegen allein auf weiter Flur. Auf vorderen Plätzen werden auch die Italienerinnen Stefania Belmondo und Gabriella Paruzzi, die Tschechin Katerina Neumannova, die Estin Kristina Smigun, die Kanadierin Beckie Scott und die frühere Junioren-Weltmeisterin Lina Andersson (Sd) erwartet. Über das grösste Potenzial, sowohl bei den Männern wie bei den Frauen, verfügt Deutschland.
Neu ein Doppel-Duathlon
Auf der Suche nach Möglichkeiten, dem Langlauf zu grösserer Attraktivität zu verhelfen, sind die FIS-Techniker fündig geworden. Nach drei Versuchen auf der Stufe Continentalcup wird nun der Doppel-Duathlon im Weltcup (im März in Falun) eingeführt. Dabei wechseln die Athleten nach absolvierter Klassisch-Strecke die Ski und eventuell auch die Schuhe und begeben sich dann sofort auf die Skating-Strecke. Diese auf einen einzigen Wettkampf reduzierte Form des Verfolgungsstarts stösst sowohl bei der Industrie (Herstellung eines Vario-Schuhs) als auch bei Athleten und Teams (erhöhter Aufwand) nicht auf ungeteilte Gegenliebe.
Auf der Gratwanderung zwischen Tradition und Fortschritt werden bei der FIS die Pläne vorangetrieben, im Jahre 2005 eine 100-km-WM einzuführen. Der sich über mehr als drei Stunden hin ziehende Wettlauf wird indes die Zuschauer kaum in Scharen an die Loipe locken. Mit Blick auf die Nachwuchsförderung weit mehr Sinn macht die Einführung einer U23-WM, die jungen Läufern eine Vergleichsmöglichkeit zwischen der Junioren- und der Elite- Kategorie und vielleicht sogar ein Erfolgserlebnis vermitteln kann.
Schweizer Kader
Männer. Nationalmannschaft: Wilhelm Aschwanden (Marbach), Gion- Andrea Bundi (Haldenstein), Reto Burgermeister (Pfäffikon ZH), Patrik Mächler (Davos-Platz), Patrick Rölli (Horw). -- B-Kader: Dominik Berchtold (Grossteil), Beat Koch (Andermatt), Christoph Schnider (Flühli), Christian Stolz (Niederscherli). -- Sprint-Team: Christoph Eigenmann (Wattwil), Peter von Allmen (Heimenschwand). -- U24: Thomas Diezig (Blitzingen), Remo Fischer (Adetswil), Christian Stebler (Wolfenschiessen), David Romer (Mols), Andreas Zihlmann (Marbach).
Frauen. Nationalmannschaft: Brigitte Albrecht Loretan (Varen).-- A-Kader: Andrea Huber (La Punt), Natascia Leonardi Cortesi (Poschiavo), Seraina Mischol (Davos), Laurence Rochat (L'Abbaye).-- B-Kader: Andrea Senteler (Klosters). -- U24: Flurina Bachmann (Pontresina).
Weltcup-Schlussklassemente 2000/2001
Weltcup 2000/2001. Schlussklassemente.
Männer: 1. Per Elofsson (Sd) 763. 2. Johann Mühlegg (Sp) 603. 3. Thomas Alsgaard (No) 474. 4. Pietro Piller Cottrer (It) 456. 5. Odd-Björn Hjelmeseth (No) 439. 6. René Sommerfeldt (De) 384. 7. Fulvio Valbusa (It) 378. 8. Frode Estil (No) 370. 9. Kristen Skjeldal (No) 353. 10. Michail Botwinow (Ö) 346. -- Ferner die Schweizer: 44. Markus Hasler (Lie) 97. 48. Reto Burgermeister 87. 76. Wilhelm Aschwanden 37. 86. Patrick Rölli 21.90. Gion-Andrea Bundi 18. -- 139 klassiert.
Frauen: 1. Julia Tschepalowa (Russ) 1106. 2. Bente Skari (No) 990. 3. Larissa Lasutina (Russ) 893. 4. Stefania Belmondo (It) 785. 5. Olga Sawjalowa (Russ) 529. 6. Gabriella Paruzzi (It) 528. 7. Olga Danilowa (Russ) 502. 8. Nina Gawriljuk (Russ) 481. 9. Katerina Neumannova (Tsch) 435. 10. Kristina Smigun (Est) 352. -- Ferner die Schweizerinnen: 50. Brigitte Albrecht Loretan 66. 70. Laurence Rochat 25. 77. Natascia Leonardi Cortesi 17. 81. Andrea Huber 13. 85. Flurina Bachmann 11. -- 116 klassiert.
Mit dem Beginn des Weltcups setzen die Langläufer ihr Nomadenleben fort. Die Gestaltung des Kalenders zwingt sie noch immer zu zeitraubenden Reisen. Es ist deshalb bereits abzusehen, dass einzelne Anlässe schlecht besucht sein werden. Im letzten Winter machte es der Weltcup-Gesamtsieger und zweifache Weltmeister von Lahti (Fi), Per Elofsson, zum Missbehagen des Internationalen Verbandes vor: Während der vier Monate dauernden Saison zog sich der Schwede sieben Wochen lang in die Wälder zurück, um die WM vorzubereiten.
Frühzeitige Selektion erhofft
Eine Annäherung an die Weltspitze und in Salt Lake City die Wiederholung der Ergebnisse von Nagano 1998 haben sich die Dirigenten der beiden Schweizer Langlaufteams zum Ziel gesetzt. Dieses Vorhaben streben sie mit beinahe identischem Athleten-Kader an. Die wichtigsten Rücktritte in diesem Vier-Jahres-Zeitraum betreffen Sylvia Honegger und Jeremias Wigger. Bei den Männern ist der Druck seitens junger Athleten bescheiden geblieben. Bei den Frauen hingegen drängen Laurence Rochat und die Junioren-WM-Dritte Seraina Mischol nach vorne.
Mit Ausnahme Patrik Mächlers, der wegen einer Kapselverletzung am Knöchel während sieben Wochen auf ein alternatives Training umstellen musste, gab es für Trainer Ulf Morten Aune bei seinen Langläufern keinerlei Beeinträchtigungen zu verzeichnen. Möglichst in jedem Weltcuprennen Punkte sammeln, egal ob in der klassischen oder in der freien Technik, nennt der Norweger die Vorgabe. Zudem wäre ihm und seinen Läufern gedient, wenn die Olympia-Anforderungen möglichst früh erreicht würden, «um Stress zu vermeiden und um uns danach in Ruhe vorbereiten zu können.» Aune warnt aber auch: «Wir sind nicht die einzigen, die Fortschritte gemacht haben.»
Ähnlich tönt es bei Frauen-Trainer Marcus Kramer: «Wir haben viel getan und hart gearbeitet.» Die stärkste Schweizerin, Brigitte Albrecht Loretan, unterzog sich im April einer Nasenoperation und konnte ab Mitte Juni ohne Erkältungen oder Schwierigkeiten mit den Atemwegen trainieren. Im Herbst litt die Oberwalliserin zwar während vier Wochen lang unter einer Sehnenscheidenentzündung am Arm, die Vorbereitungen waren dadurch aber nur unwesentlich beeinträchtigt.
Neuaufbau in Finnland
Im Langlauf liegt das erfolgversprechende Alter der Athleten wegen der vielfältigen Anforderungen -- Ausdauer, Härte und Technik -- zwischen 25 und 30 Jahren. Aus diesem Grund ist im Olympia-Winter nicht mit grossen Veränderungen in der internationalen Hierarchie zu rechnen. Die Norweger, Schweden, Russen, Österreicher und Italiener werden zusammen mit dem Einzelkämpfer Johann Mühlegg (Sp) tonangebend bleiben. Die Dopingaffäre an der WM in Lahti hat im finnischen Männer-Langlauf jedoch die Lücke vertieft, die schon vorer hinter dem gesperrten Trio Mika Myllylä, Jari Isometsä und Harri Kirvesniemi klaffte. Die fünf besten Schweizer Langläufer sind derzeit so stark wie die Nummer 3 der Finnen.
Bei den Frauen bilden die Russinnen unverändert das Mass aller Dinge. Bente Skari vertritt Norwegen allein auf weiter Flur. Auf vorderen Plätzen werden auch die Italienerinnen Stefania Belmondo und Gabriella Paruzzi, die Tschechin Katerina Neumannova, die Estin Kristina Smigun, die Kanadierin Beckie Scott und die frühere Junioren-Weltmeisterin Lina Andersson (Sd) erwartet. Über das grösste Potenzial, sowohl bei den Männern wie bei den Frauen, verfügt Deutschland.
Neu ein Doppel-Duathlon
Auf der Suche nach Möglichkeiten, dem Langlauf zu grösserer Attraktivität zu verhelfen, sind die FIS-Techniker fündig geworden. Nach drei Versuchen auf der Stufe Continentalcup wird nun der Doppel-Duathlon im Weltcup (im März in Falun) eingeführt. Dabei wechseln die Athleten nach absolvierter Klassisch-Strecke die Ski und eventuell auch die Schuhe und begeben sich dann sofort auf die Skating-Strecke. Diese auf einen einzigen Wettkampf reduzierte Form des Verfolgungsstarts stösst sowohl bei der Industrie (Herstellung eines Vario-Schuhs) als auch bei Athleten und Teams (erhöhter Aufwand) nicht auf ungeteilte Gegenliebe.
Auf der Gratwanderung zwischen Tradition und Fortschritt werden bei der FIS die Pläne vorangetrieben, im Jahre 2005 eine 100-km-WM einzuführen. Der sich über mehr als drei Stunden hin ziehende Wettlauf wird indes die Zuschauer kaum in Scharen an die Loipe locken. Mit Blick auf die Nachwuchsförderung weit mehr Sinn macht die Einführung einer U23-WM, die jungen Läufern eine Vergleichsmöglichkeit zwischen der Junioren- und der Elite- Kategorie und vielleicht sogar ein Erfolgserlebnis vermitteln kann.
Schweizer Kader
Männer. Nationalmannschaft: Wilhelm Aschwanden (Marbach), Gion- Andrea Bundi (Haldenstein), Reto Burgermeister (Pfäffikon ZH), Patrik Mächler (Davos-Platz), Patrick Rölli (Horw). -- B-Kader: Dominik Berchtold (Grossteil), Beat Koch (Andermatt), Christoph Schnider (Flühli), Christian Stolz (Niederscherli). -- Sprint-Team: Christoph Eigenmann (Wattwil), Peter von Allmen (Heimenschwand). -- U24: Thomas Diezig (Blitzingen), Remo Fischer (Adetswil), Christian Stebler (Wolfenschiessen), David Romer (Mols), Andreas Zihlmann (Marbach).
Frauen. Nationalmannschaft: Brigitte Albrecht Loretan (Varen).-- A-Kader: Andrea Huber (La Punt), Natascia Leonardi Cortesi (Poschiavo), Seraina Mischol (Davos), Laurence Rochat (L'Abbaye).-- B-Kader: Andrea Senteler (Klosters). -- U24: Flurina Bachmann (Pontresina).
Weltcup-Schlussklassemente 2000/2001
Weltcup 2000/2001. Schlussklassemente.
Männer: 1. Per Elofsson (Sd) 763. 2. Johann Mühlegg (Sp) 603. 3. Thomas Alsgaard (No) 474. 4. Pietro Piller Cottrer (It) 456. 5. Odd-Björn Hjelmeseth (No) 439. 6. René Sommerfeldt (De) 384. 7. Fulvio Valbusa (It) 378. 8. Frode Estil (No) 370. 9. Kristen Skjeldal (No) 353. 10. Michail Botwinow (Ö) 346. -- Ferner die Schweizer: 44. Markus Hasler (Lie) 97. 48. Reto Burgermeister 87. 76. Wilhelm Aschwanden 37. 86. Patrick Rölli 21.90. Gion-Andrea Bundi 18. -- 139 klassiert.
Frauen: 1. Julia Tschepalowa (Russ) 1106. 2. Bente Skari (No) 990. 3. Larissa Lasutina (Russ) 893. 4. Stefania Belmondo (It) 785. 5. Olga Sawjalowa (Russ) 529. 6. Gabriella Paruzzi (It) 528. 7. Olga Danilowa (Russ) 502. 8. Nina Gawriljuk (Russ) 481. 9. Katerina Neumannova (Tsch) 435. 10. Kristina Smigun (Est) 352. -- Ferner die Schweizerinnen: 50. Brigitte Albrecht Loretan 66. 70. Laurence Rochat 25. 77. Natascia Leonardi Cortesi 17. 81. Andrea Huber 13. 85. Flurina Bachmann 11. -- 116 klassiert.
(kil/sda)
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