Überraschendes Luftwaffen-Manöver Russlands
Grosses Nato-Manöver mit Schweizer Beteiligung
publiziert: Dienstag, 26. Mai 2015 / 06:24 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 26. Mai 2015 / 12:43 Uhr

Stockholm/Bern - In Nordeuropa hat ein grossangelegtes Manöver von NATO-Mitgliedern und den nicht zur Allianz gehörenden Streitkräften Schwedens, Finnlands und der Schweiz begonnen.
An der Übung der Luftstreitkräfte seien 3600 Soldaten aus neun Ländern beteiligt, teilte die schwedische Armee am Montag mit. Es seien 115 Kampfflugzeuge im Einsatz. Die Militärübung dauert bis zum 4. Juni.
Die Schweizer Luftwaffe ist mit einer rund 60-köpfigen Delegation an der multinationalen Luftverteidigungsübung "Arctic Challenge Exercise (ACE 2015)" vertreten, wie sie in einem Communiqué mitteilte. Darunter befinden sich rund 15 Piloten und 45 Angehörige der Bodenmannschaft sowie Fachspezialisten. Acht Schweizer F/A-18-Kampfjets wurden für das Training nach Nordschweden abdetachiert.
Bei dem Manöver werden Militärstützpunkte in Schweden, Finnland und Norwegen genutzt. Offiziell soll eine UNO-Friedensmission geprobt werden. "Wir gewährleisten unsere Sicherheit zusammen mit anderen, und das bedeutet, dass wir zusammen trainieren müssen", erklärte Carl-Johan Edström von der schwedischen Luftwaffe.
Laut der Schweizer Luftwaffe bildet ein Memorandum of Understanding vom Juni 2002 zwischen Schweden und der Schweiz die rechtliche Grundlage für die Teilnahme an der multinationalen Übung.
Putin ordnet Luftwaffen-Manöver an
Das Manöver fällt in eine Zeit starker Spannungen in der Region. Die nordeuropäischen Staaten registrierten in den vergangenen Monaten erhöhte Aktivitäten der russischen Luftwaffe vor ihren Landesgrenzen. Russlands Aktivitäten werden wegen des Konflikts in der Ostukraine mit Argwohn betrachtet.
Der russische Präsident und Oberbefehlshaber Wladimir Putin hat indessen überraschend ein unangekündigtes Luftwaffen-Manöver angeordnet. Dies teilte Verteidigungsminister Sergej Schoigu mit.
Bis Donnerstag sollen rund 12'000 Soldaten und 250 Kampfflugzeuge im Uralgebiet und in Sibirien die Verteidigung gegen feindliche Luftangriffe üben. Langstreckenbomber sollen zudem Raketenbeschuss von Zielen am Boden trainieren.
Russland hatte in den vergangenen Monaten verstärkt die Gefechtsbereitschaft der Streitkräfte geprüft. Das Verteidigungsbündnis NATO sieht darin eine Provokation angesichts der Spannungen zwischen Russland und dem Westen wegen der Ukraine-Krise.
Die Schweizer Luftwaffe ist mit einer rund 60-köpfigen Delegation an der multinationalen Luftverteidigungsübung "Arctic Challenge Exercise (ACE 2015)" vertreten, wie sie in einem Communiqué mitteilte. Darunter befinden sich rund 15 Piloten und 45 Angehörige der Bodenmannschaft sowie Fachspezialisten. Acht Schweizer F/A-18-Kampfjets wurden für das Training nach Nordschweden abdetachiert.
Bei dem Manöver werden Militärstützpunkte in Schweden, Finnland und Norwegen genutzt. Offiziell soll eine UNO-Friedensmission geprobt werden. "Wir gewährleisten unsere Sicherheit zusammen mit anderen, und das bedeutet, dass wir zusammen trainieren müssen", erklärte Carl-Johan Edström von der schwedischen Luftwaffe.
Laut der Schweizer Luftwaffe bildet ein Memorandum of Understanding vom Juni 2002 zwischen Schweden und der Schweiz die rechtliche Grundlage für die Teilnahme an der multinationalen Übung.
Putin ordnet Luftwaffen-Manöver an
Das Manöver fällt in eine Zeit starker Spannungen in der Region. Die nordeuropäischen Staaten registrierten in den vergangenen Monaten erhöhte Aktivitäten der russischen Luftwaffe vor ihren Landesgrenzen. Russlands Aktivitäten werden wegen des Konflikts in der Ostukraine mit Argwohn betrachtet.
Der russische Präsident und Oberbefehlshaber Wladimir Putin hat indessen überraschend ein unangekündigtes Luftwaffen-Manöver angeordnet. Dies teilte Verteidigungsminister Sergej Schoigu mit.
Bis Donnerstag sollen rund 12'000 Soldaten und 250 Kampfflugzeuge im Uralgebiet und in Sibirien die Verteidigung gegen feindliche Luftangriffe üben. Langstreckenbomber sollen zudem Raketenbeschuss von Zielen am Boden trainieren.
Russland hatte in den vergangenen Monaten verstärkt die Gefechtsbereitschaft der Streitkräfte geprüft. Das Verteidigungsbündnis NATO sieht darin eine Provokation angesichts der Spannungen zwischen Russland und dem Westen wegen der Ukraine-Krise.
(bert/sda)
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Dienstag, 26. Mai 2015 17:13 Uhr
"Aber das alles ist eigentlich nichts Neues. "
Richtig, heinrichFrei, daher gibt es nur eines, beitreten, sowohl zur Nato als auch zur EU, denn es ist Fakt, dass wir alleine weder eine eigene Landesverteidigung noch eine eigene Währung noch eine eigene Politik in der Welt durchsetzen können.
Und wenn mir einer sagt, dass das alles unsere direkte Demokratie kosten würde, dem sage ich ins Gesicht, dass er entweder keine Ahnung hat oder die Lügen der SVP gedankenlos nachplappert.
Kein Staat der EU hat seine demokratische Verfassung ändern müssen.
Abhängig sind wir jetzt schon, unabhängig könnten wir vielleicht als reiner Bauernstaat sein, wer will das aber?
Und alles, die Landesverteitigung als eine gemeinsame Währung würde uns erhebliche Kosten sparen und es ermöglichen, dass unsere sozialen Einrichtungen erheblich gestärkt würden und sogar für den zombie noch was übrig bliebe!
"Politik ist nicht die Kunst des Möglichen, Politik ist die Suche nach der teuersten Lösung!" Wer das einmal gesagt hatte, hatte es voll durchschaut! Nenne mir einer einen Politiker der sein gut bezahltes Aemtchen freiwillig aufgeben würde, das müstten aber dann viele, und darum beten alle die Lügen von der Unabhängigkeit nach, obschon doch jeder sieht, dass wir völlig abhängig geworden sind.
Und wenn mir einer sagt, dass das alles unsere direkte Demokratie kosten würde, dem sage ich ins Gesicht, dass er entweder keine Ahnung hat oder die Lügen der SVP gedankenlos nachplappert.
Kein Staat der EU hat seine demokratische Verfassung ändern müssen.
Abhängig sind wir jetzt schon, unabhängig könnten wir vielleicht als reiner Bauernstaat sein, wer will das aber?
Und alles, die Landesverteitigung als eine gemeinsame Währung würde uns erhebliche Kosten sparen und es ermöglichen, dass unsere sozialen Einrichtungen erheblich gestärkt würden und sogar für den zombie noch was übrig bliebe!
"Politik ist nicht die Kunst des Möglichen, Politik ist die Suche nach der teuersten Lösung!" Wer das einmal gesagt hatte, hatte es voll durchschaut! Nenne mir einer einen Politiker der sein gut bezahltes Aemtchen freiwillig aufgeben würde, das müstten aber dann viele, und darum beten alle die Lügen von der Unabhängigkeit nach, obschon doch jeder sieht, dass wir völlig abhängig geworden sind.
Dienstag, 26. Mai 2015 07:59 Uhr
Hüben wie drüben werden "Friedensmissionen" geübt, mit Bomben und Granaten
Die Schweiz nimmt in Schweden jetzt an Manövern teil, zusammen mit sechs Nato Staaten sowie Finnland und Schweden. Diese „Friedensmission“ Manöver zeigen, dass die Schweiz quasi Mitglied der Nato ist. Die Neutralität der Schweiz steht nur auf dem Papier, ist Propaganda. Neutral ist die Schweiz sowieso nicht, denn als Nato-Staaten auf dem Balkan, in Afghanistan, im Irak, in Libyen usw. Bomben nieder regnen liess, um diesen Ländern dort Demokratie mit Bomben und Granaten beizubringen, lieferten wir den Nato Kriegsministern brav Waffen und Munition für ihre "Friedenseinsätze".
Aber das alles ist eigentlich nichts Neues. Schon vor fünfzig Jahren wurden wir in der Schweizer Armee mit Filmen der US-Armee und der Nato geschult. Damals ging es darum, wie wir uns zu verhalten hatten, wenn der Feind (die Rote Armee) taktische Atombomben abwarf oder uns mit Nervengas vergiften wollte. Ich erinnere mich an drei solcher Atomschläge die wir Nachrichtensoldaten auf unseren Karten einzeichneten: Eine Atombombe ging im Toggenburg nieder, die andere in Winterthur und die letzte explodierte über unseren Köpfen, über der Zementfabrik Siggenthal wo wir unseren Kommandostand im Keller hatten. - Nach der Atom-Explosion pausierten wir…
Aber das alles ist eigentlich nichts Neues. Schon vor fünfzig Jahren wurden wir in der Schweizer Armee mit Filmen der US-Armee und der Nato geschult. Damals ging es darum, wie wir uns zu verhalten hatten, wenn der Feind (die Rote Armee) taktische Atombomben abwarf oder uns mit Nervengas vergiften wollte. Ich erinnere mich an drei solcher Atomschläge die wir Nachrichtensoldaten auf unseren Karten einzeichneten: Eine Atombombe ging im Toggenburg nieder, die andere in Winterthur und die letzte explodierte über unseren Köpfen, über der Zementfabrik Siggenthal wo wir unseren Kommandostand im Keller hatten. - Nach der Atom-Explosion pausierten wir…
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