Grüne fordern Öko-Steuern schon vor 2020
Grüne für rasche Umsetzung einer ökologischen Steuerreform
publiziert: Dienstag, 14. Aug 2012 / 15:29 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 14. Aug 2012 / 19:51 Uhr

Bern - Die Grünen sind überzeugt, dass der Atomausstieg nicht auf Kosten des Klimas und des Landschaftsschutzes gehen muss. Sie haben am Dienstag dargelegt, wie sie sich die Energiewende vorstellen. Unter anderem fordern sie eine rasche ökologische Steuerreform.
"Die Energiewende ist die entscheidende politische Aufgabe der nächsten Jahrzehnte", sagte Regula Rytz, Co-Präsidentin der Grünen, vor den Medien in Bern. Technisch sei die Wende machbar, doch fehle der Wille.
Die Pläne des Bundesrates geht aus Sicht der Grünen zwar in die richtige Richtung, genügen aber nicht. Die Hauptmängel seien die lange Laufzeit der Atomkraftwerke und die Rolle der Gaskraftwerke, sagte Co-Präsidentin Adèle Thorens.
Öko-Steuern schon vor 2020
Im Detail sind die Pläne des Bundesrates noch nicht bekannt: Erste Gesetzesänderungen zur Energiewende will die Regierung diesen Herbst in die Vernehmlassung schicken. Die Stossrichtung hatte Energieministerin Doris Leuthard jedoch im Frühjahr präsentiert.
Einschneidende Massnahmen wie neue Abgaben sind in in einer ersten Phase bis 2020 nicht geplant. Aus Sicht der Grünen braucht es aber rasch griffige Instrumente. Die Partei fordert, dass bis 2020 eine ökologische Steuerreform umgesetzt wird.
Mehr Fördergelder
Als ungenügend erachten die Grünen auch die geplanten Anreize für mehr Energieeffizienz. Unter anderem fordern sie mehr Gelder für Gebäudesanierungen. Bis 2020 sollen Neubauten netto Energie produzieren statt verbrauchen. Griffigere Massnahmen verlangen die Grünen ferner bei der Förderung der erneuerbaren Energien.
Zum einen soll der Deckel der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) aufgehoben werden, zum anderen soll der KEV-Zuschlag auf Strom stärker erhöht werden. Der Bundesrat wolle den Zuschlag bis 2020 nur auf 1,2 Rappen pro Kilowattstunde steigen lassen, kritisierte Thorens. In Deutschland liege dieser bereits heute bei umgerechnet 6,8 Rappen pro Kilowattstunde.
Wechsel oder Wandel?
Die Forderungen der Grünen basieren auf zwei von ihnen erarbeiteten Szenarien. Das eine Szenario mit dem Namen "Kurswechsel" geht davon aus, dass es gelingt, in der Bevölkerung Verhaltensänderungen herbeizuführen. Gemeint sei damit etwa, dass im Winter nicht auf T-Shirt-Temperatur geheizt werde, erklärte Nationalrat Bastien Girod.
Mit dem anderen Szenario unter dem Namen "Energiereform" wollen die Grünen zeigen, dass es auch ohne Verhaltensänderungen - bei steigendem Stromverbrauch - möglich ist, aus der Atomenergie auszusteigen und die Klimaziele zu erreichen. In diesem Szenario muss mehr erneuerbare Energie produziert werden, was mehr Konflikte mit Interessen des Landschaftsschutzes mit sich bringt.
Weniger Mobilität, gezieltes Wachstum
Beiden Szenarien liegt die Annahme zugrunde, dass der Stromanteil am Gesamtenergieverbrauch von heute 25 Prozent auf rund 60 Prozent steigt. Dies wegen der Umlagerung von fossilen Energieträgern auf Elektrizität, beispielsweise im Verkehr.
Die Strompreise würden mit der grünen Energiewende laut Girod nicht stark steigen. Damit die Ziele erreicht werden könnten, bräuchte es indes auch einen gesellschaftlichen Wandel. Als Stichworte nannten die Grünen eine reduzierte Mobilität sowie qualitatives Wachstum. Dies klinge visionärer als es sei, versicherte Rytz.
AKW-Laufzeiten verbindlich festlegen
Dass die Schweiz auf den Ausstiegsentscheid zurück kommt und am Ende doch neue AKW baut, glauben die Grünen nicht. Sorgen bereiten ihnen aber die Bestrebungen, die Laufzeiten der bestehenden AKW zu verlängern.
Die Atombefürworter gingen wieder in die Offensive, stellte Rytz fest. Sie schafften Fakten, indem sie in altersschwache Reaktoren investierten. Deshalb sei die Ausstiegsinitiative der Grünen "dringend nötig". Mit der Initiative wollen die Grünen erreichen, dass AKW höchstens 45 Jahre am Netz bleiben.
Die Pläne des Bundesrates geht aus Sicht der Grünen zwar in die richtige Richtung, genügen aber nicht. Die Hauptmängel seien die lange Laufzeit der Atomkraftwerke und die Rolle der Gaskraftwerke, sagte Co-Präsidentin Adèle Thorens.
Öko-Steuern schon vor 2020
Im Detail sind die Pläne des Bundesrates noch nicht bekannt: Erste Gesetzesänderungen zur Energiewende will die Regierung diesen Herbst in die Vernehmlassung schicken. Die Stossrichtung hatte Energieministerin Doris Leuthard jedoch im Frühjahr präsentiert.
Einschneidende Massnahmen wie neue Abgaben sind in in einer ersten Phase bis 2020 nicht geplant. Aus Sicht der Grünen braucht es aber rasch griffige Instrumente. Die Partei fordert, dass bis 2020 eine ökologische Steuerreform umgesetzt wird.
Mehr Fördergelder
Als ungenügend erachten die Grünen auch die geplanten Anreize für mehr Energieeffizienz. Unter anderem fordern sie mehr Gelder für Gebäudesanierungen. Bis 2020 sollen Neubauten netto Energie produzieren statt verbrauchen. Griffigere Massnahmen verlangen die Grünen ferner bei der Förderung der erneuerbaren Energien.
Zum einen soll der Deckel der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) aufgehoben werden, zum anderen soll der KEV-Zuschlag auf Strom stärker erhöht werden. Der Bundesrat wolle den Zuschlag bis 2020 nur auf 1,2 Rappen pro Kilowattstunde steigen lassen, kritisierte Thorens. In Deutschland liege dieser bereits heute bei umgerechnet 6,8 Rappen pro Kilowattstunde.
Wechsel oder Wandel?
Die Forderungen der Grünen basieren auf zwei von ihnen erarbeiteten Szenarien. Das eine Szenario mit dem Namen "Kurswechsel" geht davon aus, dass es gelingt, in der Bevölkerung Verhaltensänderungen herbeizuführen. Gemeint sei damit etwa, dass im Winter nicht auf T-Shirt-Temperatur geheizt werde, erklärte Nationalrat Bastien Girod.
Mit dem anderen Szenario unter dem Namen "Energiereform" wollen die Grünen zeigen, dass es auch ohne Verhaltensänderungen - bei steigendem Stromverbrauch - möglich ist, aus der Atomenergie auszusteigen und die Klimaziele zu erreichen. In diesem Szenario muss mehr erneuerbare Energie produziert werden, was mehr Konflikte mit Interessen des Landschaftsschutzes mit sich bringt.
Weniger Mobilität, gezieltes Wachstum
Beiden Szenarien liegt die Annahme zugrunde, dass der Stromanteil am Gesamtenergieverbrauch von heute 25 Prozent auf rund 60 Prozent steigt. Dies wegen der Umlagerung von fossilen Energieträgern auf Elektrizität, beispielsweise im Verkehr.
Die Strompreise würden mit der grünen Energiewende laut Girod nicht stark steigen. Damit die Ziele erreicht werden könnten, bräuchte es indes auch einen gesellschaftlichen Wandel. Als Stichworte nannten die Grünen eine reduzierte Mobilität sowie qualitatives Wachstum. Dies klinge visionärer als es sei, versicherte Rytz.
AKW-Laufzeiten verbindlich festlegen
Dass die Schweiz auf den Ausstiegsentscheid zurück kommt und am Ende doch neue AKW baut, glauben die Grünen nicht. Sorgen bereiten ihnen aber die Bestrebungen, die Laufzeiten der bestehenden AKW zu verlängern.
Die Atombefürworter gingen wieder in die Offensive, stellte Rytz fest. Sie schafften Fakten, indem sie in altersschwache Reaktoren investierten. Deshalb sei die Ausstiegsinitiative der Grünen "dringend nötig". Mit der Initiative wollen die Grünen erreichen, dass AKW höchstens 45 Jahre am Netz bleiben.
(fest/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Bern - Mit rund 125'000 ... mehr lesen 2
Bern - Der Atomausstieg hat in der Schweizer Wissenschaft keinen vollen Rückhalt. Die Akademien der Wissenschaften Schweiz stellen sich wegen interner Differenzen nicht hinter den ... mehr lesen 1
Freiburg - Mit dem Atomausstieg sind 80 Prozent der Schweizer Entscheidungsträger ... mehr lesen
Bern - Der Atomausstieg könnte die ... mehr lesen 24
Bern - Die Grünen haben innerhalb ... mehr lesen
Bern - Für den Bundesrat halten sich ... mehr lesen 24
Bern - Die Suche nach Standorten ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Studie zeigt fehlende Daten bei Scope-3-Treibhausgasen Unternehmen der Digitaltechnologie-Branche geben die Treibhausgas-Emissionen, die entlang der Wertschöpfungskette ihrer Produkte entstehen, deutlich zu niedrig an. 56 grosse Tech-Unternehmen haben 2019 insgesamt mehr als die Hälfte dieser Emissionen nicht veröffentlicht, zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM). mehr lesen
Ständerat schwenkt auf Linie des Nationalrats Bern - Grosswasserkraftwerke sollen Subventionen erhalten, wenn sie den Strom zu tiefen Preisen verkaufen müssen. Darauf haben sich die eidgenössischen Räte geeinigt. Der ... mehr lesen
Treffen der deutschsprachigen Umweltminister Melk - Die Umweltministerinnen und -minister der deutschsprachigen Länder haben sich nach einem Treffen in Österreich für die Forcierung der Energiewende ausgesprochen. Erreicht werden soll dieses Ziel etwa durch einen Energiewendevertrag. mehr lesen
ETH-Zukunftsblog Eine zentrale Herausforderung der Energiewende ist es, die schwankende Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen auszugleichen. Eine ... mehr lesen

- melabela aus littau 1
es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18 - Pacino aus Brittnau 731
Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49 - Pacino aus Brittnau 731
Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38

-
19:33
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen -
18:25
AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten -
12:00
Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden -
16:23
Effizienz dank SMS Verwendung in Apotheken -
14:27
Botox in der Rekonstruktiven Chirurgie: Nicht-ästhetische Anwendungen, die man kennen sollte -
13:55
Gut vorbereitet nach Australien reisen -
14:26
Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice -
13:52
Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente? -
18:14
SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen -
20:39
Die revolutionäre Kunst von Keith Haring auf dem Amiga Computer in den 80er Jahren! - Letzte Meldungen

- Freie Stellen aus der Berufsgruppe Energie-, Gebäude-, Haustechnik
- Energiefachmann (m/w/d) 100%
Lyss - Ihre Aufgaben: Umweltverantwortlicher im Bereich Abwasser Verantwortlich für die gesamte Mechanik... Weiter - Logistikmitarbeiter/in Lager Haustechnik / Eisenwaren mit Kenntnissen der Sanitär- / Haustechnikbranche
Solothurn - Engel AG ist mit einem Gesamtsortiment von über 300'000 Artikeln der Fachhändler für Profis aus... Weiter - Betriebselektriker/in
Bleienbach - Ihre Hauptaufgaben Störungsbehebung, Instandhaltungs-, Revisions- und Unterhaltsarbeiten an... Weiter - Verkaufsmitarbeiter/in Innendienst Haustechnik 100%
Basel - Engel AG ist mit einem Gesamtsortiment von über 300'000 Artikeln der Fachhändler für Profis aus... Weiter - Ingenieur (Maschinenbau / Bautechnik/Energie- und Verfahrenstechnik) oder Physiker für die Systemtechn
Brugg, AG - Für unsere Sektion Systemtechnik am Standort in Brugg suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt... Weiter - Entwässerungstechnologe EFZ / Entwässerungstechnologin EFZ
Winterthur - Entwässerungstechnologe EFZ Entwässerungstechnologin EFZ Deine Arbeitgeberin Möchtest du am Puls... Weiter - Techniker im Bereich SPS Leitsysteme / MSRL Gebäudeautomation
Belp - Dein vielfältiges Aufgabengebiet umfasst: Engineering und Programmierung von... Weiter - Auftragsleiter*in Netzanschlüsse
Bern - Technische Lösungen nach Vorgabe des Netzbetreibers und nach Wunsch der Kund*innen projektieren... Weiter - Mitarbeiterin / Mitarbeiter Technik & Sicherheit
Winterthur - Für den Konradhof in Winterthur suchen wir per 1. November 2023 oder nach Vereinbarung eine... Weiter - Elektro-Projektleiter*in
Bern - Unsere Kundinnen und Kunden bei normentechnischen, werkspezifischen und gesetzlichen Fragen beraten... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.energien.ch www.bundesgelder.swiss www.gaskraftwerken.com www.verhaltensaenderung.net www.energieministerin.org www.fruehjahr.shop www.forderungen.blog www.ausstieg.eu www.wirtschaft.li www.bestrebungen.de www.eckwerte.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.energien.ch www.bundesgelder.swiss www.gaskraftwerken.com www.verhaltensaenderung.net www.energieministerin.org www.fruehjahr.shop www.forderungen.blog www.ausstieg.eu www.wirtschaft.li www.bestrebungen.de www.eckwerte.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

![]() |
|||||
Heute | Di | Mi | |||
Zürich | 6°C | 20°C |
|
|
|
Basel | 8°C | 22°C |
|
|
|
St. Gallen | 6°C | 18°C |
|
|
|
Bern | 5°C | 20°C |
|
|
|
Luzern | 7°C | 20°C |
|
|
|
Genf | 8°C | 21°C |
|
|
|
Lugano | 11°C | 23°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Lost in Translation: Herausforderungen bei der Übertragung von Fussballbegriffen ins Schweizerdeutsche
- Grossartige Gadgets für Fussballbegeisterte: Originelle Geschenke für jeden Anlass
- Mehr Fussball-Meldungen

- Effizienter Kundenkontakt via SMS mit Ihren Galeriekunden
- Generika: Sind sie wirklich gleichwertig wie teure Markenmedikamente?
- SMS als Marketing-Instrument für Boutiquen
- Kulinarische Kürbis-Delikatessen: Die besten Kürbisgerichte in Schweizer Hotels
- Rolex übernimmt Bucherer: Luxusuhrenhersteller kauft traditionsreichen Juwelier
- Die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Wirtschaft
- Neues Antibiotikum entschlüsselt
- Weitere Wirtschaftsmeldungen

- Qualitätsmanagement Modul SVMB
- Pilates
- Desktop Publisher - Infoveranstaltung online
- Workshop: Packen Sie den digitalen Wandel an - DISW
- VBA-Programmierung in Microsoft Office Excel - EXCP
- Webinar - Technik, Geräte, Hilfsmittel - So gelingt virtuelles Unterrichten
- Webinar - Prezi - Das andere PowerPoint für innovative Präsentationen
- Malen und Zeichnen
- Italienisch Niveau A2
- Französisch Niveau A1
- Weitere Seminare

- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Letzte Meldungen

- Android warnt bald vor unerwünschten Trackern
- Der Chamäleon-Effekt für das Display - biologisch abbaubar
- Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen
- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Letzte Meldungen