Grüne wollen Wahlniederlage aufarbeiten
Bern - Die Grünen gehen nach den Verlusten an den vergangenen eidgenössischen Wahlen über die Bücher. Sie wollen sich auf ihre Werte besinnen und die Links-Rechts-Debatte überwinden.
Die Partei müsse die Arbeitsweise wie auch die politischen Positionen und Lösungsvorschläge überarbeiten, sagte Leuenberger an der ersten Delegiertenversammlung der Grünen nach den Wahlen. Dabei seien die «Links-Rechts-» und die «in-die-Mitte-rücken-Debatte» nicht geeignet, um vorwärts zu machen.
Wichtig sei, «dass das breite grüne Dach unserer Partei» breit bleibe, fügte Leuenberger an. Wie breit dieses «grüne Dach» sein soll, wurde im Anschluss von den Delegierten lebhaft diskutiert.
Während einige Stimmen von den Grünen als «linker Partei» oder Oppositionspartei sprachen, wollten viele andere die Links-Rechts-Debatte überwinden. Mehrere Delegierte hielten fest, dass es falsch wäre, den Grünliberalen hinterherzurennen. Wieder andere plädierten für mehr Offenheit.
«Wir müssen die grünen Kräfte bündeln», sagte etwa der Berner Nationalrat Alec von Graffenried. Man müsse das grüne Dach breit spannen, damit langfristig auch die Grünliberalen Platz hätten.
Kampfjets vors Volk
Zur Sprache kam an der Delegiertenversammlung der geplante Kauf neuer Kampfjets für die Schweizer Armee. Die Grünen bekräftigten, die Kampfjet-Beschaffung vors Volk bringen zu wollen.
Ist der diesbezügliche Bundesratsbeschluss referendumsfähig, entscheiden sich die Grünen für das Referendum. Andernfalls beteiligen sie sich an der Lancierung einer Moratoriumsinitiative. Für dieses Vorgehen sprachen sich die Delegierten einstimmig, bei einer Enthaltung, aus.
Die Probleme in der Wirtschaftswelt gaben ebenfalls zu reden. Die Delegierten verabschiedeten ein Positionspapier «für Finanzmärkte im Dienste einer grünen Wirtschaft».
Darin fordert die Partei Regeln für Banken und Finanzprodukte sowie mehr Transparenz. Der Handel abseits der Börse soll demnach eingeschränkt werden. Gerade der Rohstoffhandel und der Handel mit Derivaten entziehe sich vielfach der Kontrolle und sei daher besonders risikobehaftet, halten die Grünen fest.
(bert/sda)
Das braune kommt von den Braunhemden der SA. Nachher waren die dann ja schwarz. Daher wird es wohl kommen, das Intoleranz, Hass, das Rassische und Nationale Denken, die Ablehnung der Demokratischen und Rechtsstaatlichen Strukturen und Gewaltherrschaft, als "braunes Gedankengut" bezeichnet wird. Weil die Braunhemden den N... Terror auf die Strasse getragen und sie den N,,, Terror instrumentalisiert haben. Das Sozialistisch im Parteinamen war wohl einfach ein Propagandacoup. Die stalinistische und die Na... Diktaturen waren sich ja sehr ähnlich. Bei beiden wurde man für andere Meinungen eingesperrt oder getötet. Bei beiden wurde versucht die Bevölkerung gleichzuschalten. Bei den N... kam einfach noch das Völkische, die Überlegenheit der Rasse in Spiel, woraus dann der Massenmord in den KZ resultierte. Wenn man Diktaturen einteilen will, waren Na... Abscheulichkeitsmässig die Nummer 1.
Das links rechts Schema ist nichts neues. Damit positionieren sich die Parteien. Die Grüne Partei hat sich eben nicht positioniert und sich nur auf ein Thema konzentriert. Den selben Fehler haben die br.... ich meine die SVP gemacht. Bei den Grünen wusste man einfach nicht wofür sie sonst noch stehen. Beide Pole haben Diktatorisches Gedankengut in ihren Weltbildern. In der Schweiz haben wir aber keine eigentliche Linksextreme Partei. Eine Rechtsextreme in der Tendenz schon.
Die Geschichte der Na... braucht man nicht zu differenzieren. Die Herrschaft der Braunen Truppen war einer der schlimmsten Zeiten die Europa je erlebt hat. Und wir sollten alles dafür tun, dass eben jenes Gedankengut in unseren Ländern nie mehr richtig Fuss fassen kann. Sollte es denen gelingen ist das Resultat ist immer und in jedem Fall die totale Zerstörung. Stalin war ein grausamer Diktator. Das wir diesen Teil der Geschichte weniger wahr nehmen, liegt wohl daran das Russland seine Geschichte bis heute nicht aufgearbeitet hat. Mit Sozialismus hatte dieses Regime bestimmt nichts zu tun. Das kam danach. Auch dieses System war und ist Diktatorisch und hat sich in der Zwischenzeit selbst zerstört.
Ich habe also etwas nachgedacht.
Es ging mir einfach in den falschen Hals, dass Sie, wenn auch unterschwellig, Sozialisten mit Nationalsozialisten von damals in Verbindung brachten.
Die Definitionsfreiheit von "Braun" die Sie sich herausnehmen ist Ihre Sache.
Da bin ich persönlich doch ein wenig für eine striktere Auslegung.
Wenn es um Bevormundung des Bürgers geht sehe ich eher rot als braun :)
Wenn es um Heuchelei und Bigotterie geht sehe ich aber ziemlich rechtsbürgerlich, welches ja interessanterweise in jedem Land eine andere Farbe hat.
Das die SVP grün ist, finde ich ja schon lange besondern amüsant :)
Oder ist Diktatur, unterdrückung etc nicht so schlimm, hauptsache es kommt nicht brauner Ecke? Dann unterstele ich Ihnen, dass Sie den Völkermord unter Sozialistischem Deckmantel wie ihn Stalin ausgeführt haben für rechtens halten! Nei, im Ernst: Wie es ein Sportreporter einmal gesagt hat: Am Ende kackt die Ente. Was so viel heisst wie, dass Herkunft und Entstehung von etwas nicht so auschlaggebend ist wie das Resultet. Und wenn das Resultet Untersdrückung und Mord ist, ist es immer abzulehen, von Rot her, Grün, Braun etc. Oder sehen Sie das anders?
Die N* (nicht erlaubtes Wort)s haben sofort nach der Machtergreifung alle Büros der Gewerkschaften geschlossen und fast alle Sozialdemokraten ins KZ gebracht. Was haben die wohl gemeint mit Sozialisten im Namen? Das war genau so eine verdammte Lüge, wie fast alles, was die so verkündeten. Was wollen Sie also daraus herleiten?
Die deutschen Sozialdemokraten haben geschlossen und ohne Ausnahme gegen Hitlers Ermächtigungsgesetzt gestimmt, dafür mussten sie dann büssen. Mit den Deutschen Sozialdemokraten hätte es niemals einen zweiten Weltkrieg gegeben. Also, was wollten Sie, mit den Grossbuchstaben "SOZIALISTEN" aussagen oder andeuten oder, wie Sie sagen, auf was wollen Sie hinaus?
Wie wollen Sie die Braunen Verbrecher denn vorurteilsfrei und differenziert anschauen und beurteilen? Ja, das würde mich schon sehr interessieren!
Oder begehen die Linken Massenmord, Genozid und verteufeln Ausländer die nicht reinen Blutes sind.
Verbrennen Bücher, verbieten Kunst usw.
Die Liste liesse sicher endlos erweitern.
Es ist schade, dass in der heutigen Gesellschjaft jeder, der die Gedchichte, insbesonmdere die der Na.is, etwas differenzierter anschaut, gleich als recht, dumm und was weiss ich angeschaut wird, ohne nachzufragen, ohne zu diskutieren.
Erst als diese dann gegen die roten Sozialisten in den Krieg zogen war die Unterscheidung Rechts/Links geschaffen und die Braunen als Rechts betitelt.
Vor allem die Grünen würden wohl den totalen Bevormundungsstaat einführen. Die SP hat da auch noch viel zu lernen, aber da kann man wohl nur hoffen...
Was die individuelle Freiheit angeht bin ich sehr liberal eingestellt.
Was mir vor allem sauer aufstösst, ist, dass die Linken die Freiheit der Schweizer einschränken wollen aber gleichzeitig den Migranten und Asylanten viel zu viel Freiheiten geben.
- melabela aus littau 1
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