Nationalrat und Bundesrat auf selber Linie

Grünes Licht für den Atomausstieg

publiziert: Mittwoch, 8. Jun 2011 / 08:42 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 8. Jun 2011 / 16:10 Uhr
Heute werden im Nationalrat diverse Vorstösse zur Atomkraft behandelt.
Heute werden im Nationalrat diverse Vorstösse zur Atomkraft behandelt.

Bern - Die Schweiz soll aus der Atomenergie aussteigen. Nach dem Bundesrat hat sich auch der Nationalrat dafür ausgesprochen. Er hiess drei entsprechende parlamentarische Vorstösse gut.

16 Meldungen im Zusammenhang
SHOPPINGShopping
AtomkraftAtomkraft
Der Grundsatzentscheid fiel deutlich: Der Nationalrat nahm am Mittwoch mit 2:1-Mehrheiten parlamentarische Vorstösse an, die den Ausstieg aus der Atomenergie fordern. Wie der Bundesrat wünscht der Nationalrat einen mittelfristigen Ausstieg. Demnach sollen keine neuen Atomkraftwerke gebaut werden. Die bestehenden Atomkraftwerke sollen indes nicht vorzeitig abgeschaltet werden.

Für den Ausstieg sprachen sich neben SP und Grünen die CVP und die BDP aus, dagegen die SVP und die FDP. Die Vertreterinnen und Vertreter der FDP hatten allerdings beschlossen, sich bei den entscheidenden Abstimmungen der Stimme zu enthalten.

Neue AKW chancenlos

Den Abstimmungen ging eine engagierte Debatte mit bekannten Argumenten voraus: Die Befürworter der Atomkraft warnten vor Problemen mit der Stromversorgung und steigenden Strompreisen, die Gegner verwiesen auf die Risiken der Atomkraft und das wirtschaftliche Potenzial erneuerbarer Energien. Ein Novum gegenüber früheren Debatten war, dass sich die CVP und die BDP deutlich auf die Seite der Atomgegner schlug.

Als Verteidiger der Atomkraft traten die SVP und die FDP auf. «Wir können doch nicht für alle Zeiten sagen: diese Technologie ist bös», fand Filippo Leutenegger (FDP/ZH). Der Ausstieg sei unrealistisch und beruhe auf dem «Prinzip Hoffnung», kritisierte Hans Killer (SVP/AG). Energieministerin Doris Leuthard widersprach. Der Ausstieg sei technisch und wirtschaftlich machbar, versicherte sie. «Haben Sie den Mut, diesen Grundsatzentscheid zu fällen.»

Aus der Zeit der Schreibmaschine

Der Nationalrat folgte dem Aufruf: Er lehnte den Antrag der SVP ab, den Entscheid zu verschieben, und hiess drei Motionen für den mittelfristigen Ausstieg gut: mit 101 zu 54 Stimmen bei 36 Enthaltungen die Motion der CVP, mit 99 zu 54 Stimmen bei 37 Enthaltungen jene der BDP und mit 108 zu 76 Stimmen bei 9 Enthaltungen jene der Grünen.

Deutlich abgelehnt hat der Rat Vorstösse für einen vorzeitigen Ausstieg oder für eine Begrenzung der Betriebsdauer. Ursula Wyss (SP/BE) wies vergeblich darauf hin, dass die ältesten AKW aus der Zeit der Schreibmaschine und des Schwarz-Weiss-Fernsehens stammten.

(dyn/sda)

Machen Sie auch mit! Diese news.ch - Meldung wurde von 8 Leserinnen und Lesern kommentiert.
Lesen Sie hier mehr zum Thema
Tokio - Die japanische Regierung hat ... mehr lesen
Japan verabschiedet sich von den Atomkraftwerken.
Bundesrätin Doris Leuthard: Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien soll erhöht werden.
Bern - Für den Bundesrat halten sich ... mehr lesen 24
Bern - In der Schweiz sollen keine ... mehr lesen
Eine Mehrheit für den Ausstieg.
Keine Rahmenbewilligungen für den Bau neuer Atomkraftwerke.
Bern - Am Mittwoch entscheidet der ... mehr lesen 21
Bern - Der Bundesrat möchte den ... mehr lesen
Blick auf das Kernkraftwerk Gösgen.
Weitere Artikel im Zusammenhang
Bern - Die Energiekommission des ... mehr lesen 6
Hoffnung auf sichere Technologien. Den Atommüll kann man ja ausser Landes schaffen.
Die PSS möchte den Zusatz: «Der Betrieb von Kernkraftwerken ist verboten».
Bern - Die neue «Partei Solidarische Schweiz» (PSS) lanciert die insgesamt dritte Initiative zum Ausstieg aus der Atomenergie. Die Kleinstpartei will am kommenden Dienstag mit der ... mehr lesen 1
Bern - CVP-Präsident Christophe Darbellay hält die Kernenergie für nicht ... mehr lesen 2
Uneinigkeit zwischen Parteispitze und Bundesrätin: Christophe Darbellay.
Bern - Bei Befürwortern und Gegnern der Atomenergie pendelt die Gefühlslage nach dem nationalrätlichen Entscheid zum Atomausstieg zwischen Freude und Enttäuschung. Die einen sind überzeugt, dass ein neues Energiezeitalter anbricht, die anderen sind überzeugt, dass es ohne Atomstrom nicht gehen wird. mehr lesen  2
Dschungelbuch Aus aktuellem Anlass kommentierte unsere Kolumnistin Regula Stämpfli die ... mehr lesen 2
Das heutige Thema im Nationalrat: Das Schicksal von Mühleberg und allen anderen Schweizer AKWs
BR Leuthard: «Sollten die Vorteile der Atomenergie wieder überwiegen, könnte man das Gesetz erneut anpassen.»
Bern - Energieministerin Doris Leuthard relativiert den bundesrätlichen Entscheid zum Atomausstieg. Die Kernenergie könnte wieder ein Thema werden, falls dereinst die Kernfusion ... mehr lesen 2
Bern - Im Jahr 2029 soll das letzte Atomkraftwerk in der Schweiz vom Netz gehen. Dies ... mehr lesen 7
Atomausstieg als Chance.
Bern - Nach der AKW-Katastrophe in Fukushima gibt es auch in der CVP Stimmen für einen Ausstieg aus der Atomenergie. Der Walliser CVP-Nationalrat Roberto Schmidt fordert in einer Motion, dass die Schweizer AKW «gestaffelt» vom Netz genommen werden. mehr lesen 
BDP-Präsident Hans Grunder: Für ihn ist klar, dass keine neuen AKW gebaut werden dürfen.
Bern - Eine weitere Partei wendet ... mehr lesen 13
Man ist sich
hoffentlich darüber bewusst dass es ein Atomausstieg niemals geben wird. Das ist weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich durchzusetzen. Und wenn erst das Öl zu neige geht wird sich die Situation zu Gunsten der Atomkraft sehr schnell wieder ändern.
ähem,
schön, Steson, hätte ich Ihnen ehrlich gesagt nicht zugetraut. Es mag sein, dass die Kraftwerkstechniker nicht in der Lage sind, JEDE Frage zu beantworten, vor allem derartige. Vielleicht sind Sie auch nur zu schnell die Treppe hochgerannt und haben nur die Schwankungen Ihres Blutdrucks, nicht die des Gebäudes verspürt :-)

"Heute weiss ich, diese Energien zu kontrollieren ist beinahe unmöglich. Denn wenn sie ausbrechen und das können sie, ist alles am A."

Die Turbinen sind gewaltig, das ist klar. Immerhin müssen Sie einige Megawatt Energie wandeln. Das ist übrigens bei Gas- und Wassergrosskraftwerken nicht anders. Es spielt keinen Tango, ob diese Energie aus chemischer (bei Verbrennung von Kohle oder Gas), aus potentieller (bei Wasserkraft) oder aus Kernkraft stammt; das hat mit der Turbinenleistung nichts zu tun.
Energien können auch nicht ausbrechen und brauchen deshalb nicht "unter Kontrolle" gehalten zu werden, wie ein wilder Tiger, dessen Käfig nicht geöffnet werden darf.
Unter Kontrolle gehalten werden muss der Reaktorkern bzw. der Kettenfaktor. Bei Druckwasser-Reaktoren verheiraten sich hohe Leistung auf kleinem Raum mit dem Problem, dass der Wasserdruck enorm hoch ist. Immerhin wird dieses Wasser in flüssigem Zustand auf mehrere hundert Grad Celsius erwärmt. Es ist aber nicht nötig, Kernkraftwerke derart zu bauen, es gibt andere Techniken.

Bei Fukushima ist es zu einer Ueberhitzung der Reaktorkerne gekommen, aufgrund völligen Fehlens des Kühlwassers. Das ist etwa so, als würden Sie bei voll aufgedrehtem Herd einen Dampfkochtopf vollständig auskochen lassen. Sie bringen den Kochtopf leicht zur Rotglut (bitte nicht ausprobieren!!).
Ohne Kühlwasser erhitzen sich die Brennstäbe derart stark, dass es zu einem Schmelzen dieser Metalle kommt, mit gleichzeitig erhöhter Radioaktivität.
Trotzdem will ich gerne nochmals daran erinnern, dass Fukushima kein Reaktorunfall war, der durch die Risiken der Kernkraft ausgelöst wurde. Die Kraftwerke wurden durch eine 10m hohe Wasserwelle zerstört. Wissen Sie, wenn die Sintflut kommt, fallen auch die Mauern der Basler Chemiewerke.
Wieviele Tote haben Sie in Fukushima (durch den Reaktorgau getötete) gezählt? Ich keinen.
Mit wievielen tausend Toten müssten wir bei einem Staumauerbruch rechnen? Dort bleibt keine Zeit für eine Evakuation.
Ich wette immer noch, dass man in Fukushima beginnen wird, Menschen anzusiedeln, während die Schweizer noch immer darüber debattieren, wie der Atomausstieg umzusetzen sei. Wollen wir wetten?

Ich habe Verständnis für Atomkraft-Gegner. Es ist eine aus meiner Sicht falsche Haltung, aber es ist eine. Unbegreiflich für mich sind die politischen Mitte-Opportunisten. Dort stehen nämlich nicht Sorge um die Sicherheit oder ähnliche Bedenken im Vordergrund, sondern bisweilen seltsame Gedankengänge.
Gestern habe ich einen Nationalrat aus dem Entlebuch im Interview gesehen, der angab, seit Fukushima zum Atomkraft-Kritiker geworden zu sein. (Also Sorge um die Sicherheit als angebliches Motiv). Dann beschreibt er aber mit glänzenden Schweinsäuglein, dass er gar nicht anders könne, weil er den Schreinermeistern, die er vertritt, die vielen erhofften Aufträge nicht vorenthalten könne.

Das ist, was einem bei diesen Räten beelendet: ein wenig Sorge und dann braucht nur einer mit dem Hunderternötli zu winken und schon sind die Lappis gekauft. Eine derartig grosse Portion Naivität hätte ich früher keinem Erwachsenen zugetraut. Unterdessen hat sich die Dummheit offenbar wie eine Seuche über dieses Land gelegt und den Verstand der Menschen vergiftet. Leider hat die Evolution vergessen, für Dummheit einen Schmerz einzubauen. Darum wird der Sozialdarwinismus das letzte Wort haben und die Dummen Völker einfach aus den Geschichtsbüchern verschwinden lassen.
Habe ich gemacht
Ich konnte mal das AKW Gösgen besichtigen. Ich war sehr fasziniert von diesem Werk und von der dort eingesetzten Technologie. Ich weiss noch, beim Rundgang kamen wir in das Turbinen Gebäude, im Treppenhaus gab es eine Tafel die erklärte was in der Halle passiert. Ich habe mich an die Wand des Treppenhauses gelehnt und spürte wie das ganze Gebäude schwankte. Natürlich fragte ich nach und die Dame die uns führte wusste schlicht nicht was ich meinte. Sie fragte dann bei einem Techniker in der Halle nach. Der uns dann sagt, er vermute man spüre die Turbine die logischerweise nicht perfekt rund laufe. Da wurde mir bewusst, was für Energien hier freigesetzt werden, damals verstand ich das nicht. Heute weiss ich, diese Energien zu kontrollieren ist beinahe unmöglich. Denn wenn sie ausbrechen und das können sie, ist alles am A****.

Sooo kompetent waren die im AKW Gösgen also nicht. Und ich war nur Schüler, kein Wissenschaftler. Aber es war spannend, ich schliesse mich da wirklich Ihrer Empfehlung an. Besucht ein AKW. Das sollte jeder Stromverbraucher mal machen.
Hätte ich gerne gemacht.
Das Kernkraftwerk besucht. Leider lassen die Schwangere nicht rein. Warum denn nur? Ist doch alles so sicher!
Wissen Sie eigentlich, sie alles besser Wissender, wieviel Milliarden über Jahrzehnde in den Kohleabbau investiert wurde? Wieviele Milliarden in die Entwicklung der Kernkaft gesteckt wurden. Ihnen würden die Augen überlaufen, Kleinschaf, wenn Sie das mal nachrechnen würden!
Oder!!!
Sepp Blatter über Korruption

Christoph Blocher über das Leben im Mittelstand

Bill Gates über Apple

usw.

Nun, ehrlich gesagt, hätte ich mir wenn schon, Etschmeyer gwünscht als Live Kommentator.

Aber eben. Wenigstens war es einmal nicht Beni Turnherr, der einem das Fussballspiel versaut....äh...Parlamentdiskussion ver...ähh.....was wollte ich sagen??
Toll!
Tolle Kommentare!

Noch ein Vorschlag:

Als nächstes könnte ein Vertreter der Zigarettenindustrie eine Gesundheitsdebatte kommentieren und Marcel Ospel vielleicht eine Steuerdebatte.

Wäre etwa gleich ausgeglichen und sinnvoll.
Schon dumm das mit der...
...Demokratie.

Nun istdas Parlament tatsächlich mal nicht den üblichen rechtsbürgerlichen Sprüchen gefolgt, sondern hat was anderes entschieden.

So ein Pech aber auch für SVP und Economiesuisse. Die werden jetzt sicher überlegen ob sie weiterhin für die direkte und Demokratie überhaupt sein sollen :)
Kompetent!
Frau Bundesrätin Doris Leuthard erklärt dem Nationalrat die Wirtschaft so:
Ein durchschnittlicher 4-Personen-Haushalt verbrauche jährlich für etwa 540 Franken Strom....
(Ich habe früher mit einem 1-Personen-Haushalt schon deutlich mehr bezahlt, ohne wirklich grosse Verbraucher zu haben, aber reiten wir nicht auf Details herum)
Die zu erwartende Preiserhöhung sei etwa im Bereich dessen anzusiedeln, was die Krankenkasse in 2 Wochen koste..

Frau Bundesrätin. Wenn ich morgens aufstehe, esse ich mein Frühstück. Das Brot dafür ist mit Strom hergestellt worden. Danach wasche ich mich mit Wasser, das eine elektrisch betriebene Pumpe liefert. Ich benutze eine Zahnbürste und Zahnpasta, die bei ihrer Herstellung Strom benötigten. Ich fahre mit der Bahn zur Uni; auch diese braucht Strom. ..... Bis ich abends zu Hause wieder ins Bett komme, habe ich den ganzen Tag mit Produkten und Maschinen zu tun, die alle Strom verbrauchen.
Die Verteuerung von Strom (um den Faktor 3 mindestens) verteuert eben nicht nur den Strom, der zu Hause aus meiner Steckdose kommt, sondern DAS GANZE LEBEN. Selbst bei konservativster Rechnung ergeben sich also Verteuerungswerte, die WEIT UEBER Ihren Prognosen liegen.
Dafür braucht man übrigens kein Studium der Oekonomie hinter sich gebracht zu haben, darauf könnte jeder Trottel kommen.
Ich stelle also fest, dass der Bundesrat die simpelsten Zusammenhänge der Beschlüsse, die er fällt, nicht überblicken kann und das macht mir gelinde gesagt grosse Sorgen.

Da fällt die Bildungslücke des Herrn Bastien Girod unter "ferner liefen", der zwar viel über den Atomausstieg redet, aber dann von einer "Uranfusion" spricht, die nicht sicher zu kriegen sei. Mir ist keine Uranfusion bekannt und damit diesem Herrn die Lichter auch noch aufgehen, rate ich ihm - wie übrigens Ihnen allen auch - einmal ein Schweizer Kernkraftwerk zu besuchen. Dort wird Ihnen geholfen, Herr Girod. Damit Sie dem Anspruch eines Wissenschaftlers wieder gerecht werden können.

Habe fertig.

Atomkraft

Produkte passend zum Thema
DVD - Komödie
AM TAG ALS BOBBY EWING STARB - DVD - Komödie
Regisseur: Lars Jessen - Actors: Peter Lohmeyer, Gabriela Maria Schmei ...
20.-
Nach weiteren Produkten zu "Atomkraft" suchen
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Der Trend geht zu grösseren Wohnungen.
Der Trend geht zu grösseren Wohnungen.
Die EKW beobachtet den Wohnungsmarkt  Bern - Die Bedeutung des Wohnens hat während der Pandemie zugenommen. Grössere Wohnungen und Wohneigentum waren während der letzten Monate besonders gefragt. Dies sind Beobachtungen der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen EKW. Sie bilden eine Momentaufnahme des zweiten Halbjahres 2021. Die EKW wird die Situation im Rahmen ihres Mandats weiter beobachten. mehr lesen 
Verbände Bern - Um den Herausforderungen der saisonbedingten Arbeitslosigkeit und des Fachkräftemangels im Gastgewerbe zu begegnen, wurde 2019 der Pilotversuch Mitarbeiter-Sharing gestartet, der nun mangels Beteiligung der Teilnehmenden beendet wird. mehr lesen  
57.5 Millionen Franken für entgangene Werbeeinnahmen  Bern - Die Coronavirus-Pandemie trifft die Medien hart. Ihre Werbeeinnahmen sind bereits drastisch ... mehr lesen  
Private Radio- und Fernsehveranstalter werden mit 30 Millionen Franken aus der Radio- und Fernsehabgabe direkt unterstützt.
Reaktionäre Kräfte schliessen sich für das Referendum zusammen, mit dabei auch EDU-Präsident Hans Moser.
Reaktionär  Bern - Gegen die geplante Stiefkindadoption für Homosexuelle regt sich Widerstand. Sollte das Parlament das neue Adoptionsrecht in der vorliegenden Form verabschieden, ... mehr lesen   3
Titel Forum Teaser
  • melabela aus littau 1
    es geht nicht nur um homosexuelle ich bin eine frau und verheiratet mit einem mann. leider betrifft es ... So, 14.08.16 13:18
  • Pacino aus Brittnau 731
    Kirchliche Kreise . . . . . . hatten schon immer ein "spezielles" Verhältnis zu ... Do, 09.06.16 08:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Das wird die Deutschen aber traurig machen. Wenn man keinen Flughafen und keinen Bahnhof ... Mi, 08.06.16 17:49
  • Pacino aus Brittnau 731
    Demokratie quo vadis? Wenn die Demokratie den Stacheldraht in Osteuropa-, einen Wahlsieg von ... Mo, 06.06.16 07:55
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Es... muss darum gehen, die Kompetenz der Kleinbauern zu stärken. Das sorgt ... Do, 02.06.16 13:07
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Kindeswohl egal! Es geht doch vor allem um die eigenen Kinder der Betroffenen. Die ... Do, 02.06.16 08:10
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Verlust der Solidarität: Verlust der Demokratie! Vollständig und widerspruchsfrei beantworten lässt sich das wohl nicht. ... Mi, 01.06.16 00:18
  • zombie1969 aus Frauenfeld 3945
    Unterstützung "Deshalb sind für die Sozialhilfe 267 Millionen Franken mehr und für ... Di, 31.05.16 10:38
 
Stellenmarkt.ch
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Fr Sa
Zürich 3°C 7°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Basel 4°C 9°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
St. Gallen 0°C 4°C starker Schneeregenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig trüb und nass starker Schneeregen
Bern 0°C 6°C Schneeschauerleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 3°C 6°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Genf 4°C 9°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wolkig, aber kaum Regen
Lugano 9°C 14°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich recht sonnig
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten