Grundversicherung nur 2 Prozent teurer

publiziert: Montag, 7. Aug 2006 / 21:11 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 10. Aug 2006 / 21:11 Uhr

Bern - Die Obligatorische Krankenpflegeversicherung ist im laufenden Jahr nicht viel teurer geworden.

Vor allem im Bereich Spital ambulant seien die Kosten kaum gestiegen.
Vor allem im Bereich Spital ambulant seien die Kosten kaum gestiegen.
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Im ersten Quartal stiegen die Kosten um gut 2 Prozent, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) mitteilte. In der Vorjahresperiode lag die Steigerung noch bei 8 Prozent.

Gesamtschweizerisch betrugen im ersten Quartal 2006 die durchschnittlichen Monatskosten pro Versicherten 232 Franken (227 Franken im Vorjahr). Am höchsten waren sie im Kanton Genf mit 324 Franken, am tiefsten im Kanton Appenzell Innerrhoden mit 151 Franken.

Vor allem im Bereich Spital ambulant seien die Kosten kaum gestiegen, so das BAG.

Quartalsweise Information

Um die Entwicklung der Gesundheitskosten genauer zu verfolgen, informiert das BAG seit Januar quartalsweise via Internet über den Verlauf nach Kostengruppen und Kantonen.

Berücksichtigt werden die Bruttokosten der von der obligatorischen Grundversicherung gedeckten Leistungen. Quelle ist der Datenpool des Krankenkassenverbandes santésuisse.

Damit sind über 95 Prozent der Versicherten erfasst. Dargestellt werden Pro-Kopf- Durchschnittswerte, keine Fallkosten pro erkrankte Person.

(bert/sda)

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