Armee sei ihr Geld nicht wert

Gruppe Giardino: Schweiz nicht bereit für möglichen Krieg

publiziert: Donnerstag, 10. Mrz 2011 / 14:22 Uhr
Schweizer Armee: Laut Gruppe Giardino auch nötig bei sozialen Unruhen.
Schweizer Armee: Laut Gruppe Giardino auch nötig bei sozialen Unruhen.

Bern - Die Gruppe Giardino, die sich für eine starke Milizarmee einsetzt, hat ein «Schwarzbuch Schweizer Armee 2011» veröffentlicht. Ein Krieg auf europäischen Boden sei nicht ausgeschlossen, steht darin. Doch die Schweiz sei nicht einsatzbereit.

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«Der Zustand der Armee macht uns Sorgen», sagte Giardino-Präsident Hermann Suter, Oberst a.D., am Donnerstag vor den Medien in Bern. Heute sei die Schweizer Armee in keinster Weise einsatzbereit. Nur gerade zwei Kampfbrigaden könnten - und dies erst nach mehrmonatiger Nachschulung - im Ernstfall gebraucht werden.

Die fehlende Einsatzbereitschaft ist einer der Kritikpunkte im Schwarzbuch, das ein düsteres Zukunftsbild zeichnet: «Wir haben Grund zur Annahme, dass sich die friedvolle Zeit seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges allmählich dem Ende zuneigt.» So könnte etwa der schon laufende Krieg um Ressourcen eskalieren - auch auf europäischem Boden. Auch soziale Unruhen könnten aufflammen.

Das Geld nicht wert

Was die Armee heute leiste, sei das Geld nicht wert, sagte Franz Betschon, Oberst a.D., der Verfasser des Buches. Statt teure ausländische Experten einzukaufen, sollte wieder vermehrt auf die Miliz zurückgegriffen werden. «Ich will kein Nostalgiker sein - aber früher war man nach einem WK mehr oder weniger kriegsbereit.»

Weiter bemängelt das Schwarzbuch, dass seit 1995 Rüstungsgüter im Wert «eines tiefen zweistelligen Milliardenbetrages» vernichtet worden seien - und dies ohne Einwilligung des Parlamentes. «Auch die Tiger-Kampfflugzeuge müssten nicht ersetzt werden», sagte Betschon. «Sie sind noch zwanzig Jahre tauglich.»

Volksinitiative zur Milizstärkung

Die im Mai 2010 von ehemaligen Milizkadern gegründete Gruppe hat auch weiterhin die Lancierung einer Volksinitiative zur Stärkung der Miliz «weit oben in der Agenda», wie Suter sagte. Sollte Giardino in Parlament und Bundesrat zuwenig ausrichten können, brauche es diese «politische Generalmobilmachung».

Für die eidgenössischen Wahlen im Herbst kündigte die Gruppe eine Rangliste mit den in ihren Augen armeefreundlichsten Parlamentariern an. Weiter betonte die Gruppe, dass am desolaten Zustand der Armee SVP-Bundesrat Ueli Maurer keine Schuld trage. Maurer habe vielmehr ein äusserst schweres Erbe antreten müssen.

(dyn/sda)

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Ode an die Armee
Der letzte Abschnitt war ironisch gemeint. Ich wollte nur aufzeigen wie doof es ist, vom Krieg zu reden wenn man nur von starken Demokratien umgeben ist.

Ich bin für eine Armee!!! Aber wir brauchen eine die dem Land angemessen und man braucht den nicht so zu tun das sie was ist was sie nie gewesen ist und nie sein wird. Sie konnte und kann das Land nicht verteidigen. Ganz einfach, eine Verteidigungsarmee hat verloren. In einem Krieg müssen sie fähig sein den Gegner zurückzuschlagen und dann zu vernichten. Das hätte die Schweiz nie gekonnt. Wenn sie den potentiellen Eroberer verteiben wollen, brauchen sie Partisanen. Panzer, Artillerie sind also blödsinn. In Europa des 21 Jahrhundert ist ein konventioneller Krieg sowieso sehr unwahscheindlich. Dafür sind die Staaten voneinander viel zu abhängig.

Wenn man eine Moderne dem Land angemessene Armee wollen, kann das nur eine Truppe sein die man immer und überall einsetzen kann. Internationale Einsätze, Friedensmissionen usw. Dafür braucht man eine moderne Schlagkräftige Armee, die zusammen mit Partnern die von Ihnen beschriebenen Verbrecher aufzuhalten kann. Ja ich weiss, dagegen steht die Neutralität, ich sage dem eher "keinen Mut, klar Stellung zu beziehen", apropos, ich ging aus dem gleichen Grund zur Armee wie Sie. Ich wollte ein "richtiger" Mann sein. :-)

Bei sozialen Unruhen hat die Armee nichts zu suchen. Bei Hilfeleistungen im Innern, braucht man Bagger, Lastwagen und Helis. Für den Rest ist die Polizei, Feuerwehr und der Zivilschutz zuständig.
Das sind meistens Leute die in beiden Formationen dabei sind.

Ich war nie ein guter Soldat, da haben Sie recht. Das meiste was ich machen musste war Sinnlos und von dumpfer Langweile geprägt. Heute würde ich aber sowieso nicht mehr für die RS rekrutiert. Die brauchen mich nicht mehr.

Für mich waren die grünen Ferien Lebenserfahrung, dass stimmt. Aber wenn es nur darum geht, finde ich es doch etwas teuer. Wenn man soziale Kontakte braucht, soll man in den Turnverrein, dazu braucht es keine Armee.

Da Sie und ich beide wer unser Land regiert, ist es aber müssig darüber zu reden. Es wird sich nichts ändern. Es werden jedes Jahr Milliarden verballert und die Mannen und Frauen dürfen mit stolz geschwelter Brust, von der bewaffneten Schweiz reden, die es mit jedem Gegner aufnehmen könnte. Ich habe damit eigentlich kein Problem. Wir sind das reichste Land der Welt. Die paar Milliarden können wir schon noch bezahlen. Irgendwan werden auch wir das umsetzen was die meisten Europäer längst gemacht haben. Bei uns dauert es halt noch etwas.
und Frieden
In Ihren Kommentaren, auch direkt so von Ihnen an früherer Stelle schon geschrieben, zieht sich durch's Band Ihre persönliche Armee-Erfahrung. Nach Ihren eigenen Angaben durch Sinnlosigkeit geprägt. Nun, idiotische Vorgesetzte gibt es in der Armee, wie auch in der Privatindustrie. Wer hin geht und in der falschen Einstellungen verharrt, ist auch keine Bereicherung.

Ich hasste die Armee und blieb einfacher Soldat. Eine Woche vor der Aushebung hatte ich eine Diskussion mit meinem Vater, Jahrgang 31. Dieser gab mir ein sehr ungeschöntes Bild aus einer anderen Zeit und die Freiheit mich zu entscheiden. Aber am Schluss war mir eines klar: Es war einfach meine Pflicht und es war mein nicht monetärer Beitrag zu unserem Staatsgebilde. Dann zog man es durch. Schliesslich war man auch ein Mann und kein Weichei. Ja, ich weiss Steson, das wird heute lächerlich gemacht, ist unpopulär und entspricht weder Ihrer Meinung noch Ihrer Erfahrung. Ich stehe nach wie vor dazu in dieser Gesellschaft der Heuchel-Softies und falschem, medialen Geschlechterkampf. Damals dachten in meiner Region 98 von 100 so.

Die Armee so lächerlich zu machen ist falsch Steson. Was Sie für klug halten oder nicht, sei mal dahingestellt. Eine gut gerüstete Armee hat genügend sinnvolle Einsätze. Von Friedenssicherung und Verteidigung, bis Katastrophenschutz. Eine Armee ist eine Versicherung für alle Eventualitäten. Ein Land ohne die Verteidigung des eigenen Luftraumes ist zum Beispiel mehr als nur unklug. Egal in welcher Friedensperiode.

Wenn man es so simpel und naiv sieht, haben 80 % der weltweiten Armeen keinen Sinn. Die Realität ist aber anders. Auf der Welt, zugegeben nicht in Westeuropa, sterben jeden Tag tausende Menschen weil ein Land über keine oder nur eine schlechte Armee verfügt. Eine zuschauende UNO hilft da nichts. Ex-Yugoslawien, Somalia, Kongo, Sudan....nutzlose A****löcher.

Ein wichtiger Punkt sollte man bei einer Milizarmee in der Schweiz wirklich auch nicht vergessen. Die integrative und verbindende Wirkung in einem Land mit so vielen Kulturen und vier Landessprachen. Es gibt sehr viele junge Männer, die wären ohne die Armee nie für eine längere Zeit in's Welschland gekommen, hätten sich nie in einer Gemeinschaft unterordnen müssen oder hätten nie 17 Wochen mit Secondos oder einem Tessiner zusammengelebt.

Bevor die Gutmenschen-Verweichlichung anfing, war die Schweizer Armee etwas vom sozial Gerechtesten in unserem Land. Jeder musste hingehen, keiner hatte Privilegien, ob aus reichem oder armen Haus. Es galt das Prinzip der Gleichheit. Das vor allem Linke diesen wichtigen Punkt an der Armee, ihren Beitrag zum Zusammenhalt und sozialer Gleichheit nicht sehen, überrascht mich immer wieder. Zudem haben die jungen Männer heute die Wahl, wenn sie keinen Dienst an der Waffe leisten wollen.

Das "Zwischendurch" ist untragbar. Entweder man hat eine Armee oder man hat keine. So wie Sie schreiben sind Sie für eine gänzliche Abschaffung der Armee, was auch ein Standpunkt ist. Wenigstens ein direkter und ehrlicher.

Das erledigen der Armee in kleinen Schritten der Unehrlichen ist nicht tragbar. Wenn dies so weiter geht, wäre ich persönlich nochmals für eine Abstimmung über die Abschaffung oder ein Bekenntnis mit einem Budget "in % von". . Dann herrscht Klarheit. Keine Armee mehr, oder eine Armee die auch das Geld und das Personal hat um zu funktionieren.
Krieg
Die Schweiz war seit Jahrzehnten nicht mehr bereit für einen Krieg. Sie war es wohl noch nie. Das ist jetzt wirklich nichts neues.

Es ist auch nicht sehr klug für einen Krieg bereit zu sein. Vor allem in Friedenszeit.

Ach und sollten uns die Österreicher angreifen. Würde ich an der Grenze stehen. (Ironie) Wenn dann die Deutschen, mit Ihrer deutlich kleineren Armee als die unsere, die Österreicher unterstützen werden, werde ich ein Boot klauen und die Invasionsflotte im Bodensee mit Torpedos angreifen. Zuerst müssten sie aber die Truppen aus Afganistan und dem Kosovo an den See verlegen.
Geld fehlt für die Armee
Sämtliche Ausländer, auch die die „nur“ ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung besitzen sollten
m.E. Militärsteuern bezahlen. Dazu zähle ich insbesondere auch alle „pauschal“ Besteuerten. Alle
leben doch hier in Frieden und geniessen auch den Schutz unsrer Armee.Wer Militärdienst leistet
sollte anderseits einen viel höheren Sold bekommen. Auch Schweizerfrauen mit Einkommen aber ohne Kinder sollten ihren Obolus an die Armee zahlen müssen. IV Bezüger anderseits sollten von der M-Steuer weitgehend befreit werden.
Armee
Was ein Teil unserer Regierung aus der Schweizer Armee gemacht haben grenzt schon an Landesverrat
Ueli Maurer trift da keine Schuld er musste sein Amt in einem Desolaten zusand übernehmen. Es wurden für Millionen von Franken Kriegsmaterial verschrottet ohne ein neues
Konzept zu haben und das vor allem durch Linke Parteien die unsere Armee am liebsten auflösen möchten
denkt daran Schweizerbürger bei den nächsten Wahlen bevor die Linken unsere Armee total zerstört hat
Sie haben so Recht.
Sorry, ich habe völlig ausser Acht gelassen, dass uns die Jurassier in ein paar Jahren die Hälfte von Bern wegnehmen wollen oder sogar Unabhängigkeit einfordern werden.
Ja, die Armee muss sich wirklich auf diesen sehr wahrscheinlichen Notfall sofort rüsten!!

Und sollte im Balkan wieder mal Krieg ausbrechen muss unsere Armee selbstverständlich die totale schlagkräftige Truppe haben, da wir dann ja sehr aktiv im Kriegsgeschehen beteiligt sein werden, so wie im Balkankrieg in den 90er, wo wir Seite an Seite mit den Amis die bösen Balkanesen bekriegt und zum Frieden gezwungen haben.
Schuldfrage
Suchen wir Schuldige? ich denke, das kann man dann nach der Lösung der Probleme machen. Einfach die Augen schliessen vor den Problemen der Zeit hat noch niemanden weitergebracht. Alle Unabhängigen Experten sind sich einig, dass über kurz oder ein wenig Länger Krieg herrschend wird in Europa. Eher nicht zwischen Staaten, sondern zwischen einem Staat und einer Gruppierung, die aus dem einen oder anderen Grund den Staat nicht mehr anerkennt und ein gewisses Territorium (warscheinlich eine Stadt oder Teile davon) für sich beansprucht. Will ein Staat aber glaubhaft bleiben (und schlussendlich auch überleben), muss er das Gebiet umgehend wieder zurückerobern können. Das läuft leider nicht ohne eine schlagkräftige Armee. Und es werden sicher viele Menschen dabei sterben. Aber besser so als unterzugehen, oder?
Oder wollen Sie ds Zurückerobern einer anderen Nation überlassen?
Soso Kuwilli
Wobei ich ja hauptsächlich sarkastisch war in meinem Kommentar.

Es geht mir ja auch nicht um Parteien (wirklich), aber Giardino möchte glauben machen, die Misere im VBS sei die Schuld der...nicht SVP jedenfalls. Die noch zu veröffentliche Rangliste der Parlamentarier wird dies dann auch noch unterstreichen. Wobei schon diese Idee einer Rangliste mehr als fragwürdig ist.

Man (das Volk) muss sich entscheiden was es will. Ob Miliz oder Berufsarmee (das dürfte noch spannend sein). Wieviel Geld es ca. kosten darf. Wieviel "Mann" es sein sollen. Was die Kernaufgaben sind.
Das unser Parlament unfähig geworden ist das VBS weiterzuentwicklen und anzupassen wissen wir ja nun seit Jahren. Deshalb wird man nicht darum herumkommen vom Volk mal die Richtung vorgesetzt zu bekommen, damit die in Bern wieder mal einen Plan haben.
So JasonBond
für diesmal liegen unsere Ansichten um Kilometer auseinander.
Es geht mir dabei nicht um moralisch richtig oder falsch, es geht auch nicht um SVP, SP oder wasauchimmerP
Aber dem Bericht, so wie ich ihn oben lese, stimme ich 100+1%ig zu.
Lachnummer - GSOA ins Gegenteil verkehrt
"Krieg auf Euroäischem Boden"
Ja klar, die Deutschen werden irgendwann einmarschieren...(ach halt, das tun sie ja schon)

"soziale Unruhen" - die gibt es sicher, wenn die Rechtsbürgerlichen weiterhin die Hochfinanz unter "Heimatschutz" stellen und den Mittelstand als Organ- und Blutspender für die Hochfinanz missbrauchen.

Maurer (SVP) sei nicht Schuld an der Misere. Klar nicht, ist ja erst seit ein paar Monaten im Amt...ähh...
Und seit 1940 ist das VBS immer in entweder FDP oder SVP Hand gewesen (seit 1996 immer SVP). Nur 2 Jahre war es die CVP 87-89 Arnold Koller.
.
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