Fotografie Vom 26. Januar bis 20. August 2023 im Schweizerischen Kameramuseum Vevey Nach mehrjähriger Arbeit wurde die fotografische Sammlung von Rodolphe Archibald Reiss von der Informationsressourcen- und Archivabteilung der UNIL (Université de Lausanne, UNIRIS) vollständig inventarisiert und digitalisiert. Es ist jetzt in das digitale Sammlungsportal der UNIL integriert und bietet freien Zugang zu einem einzigartigen Erbe. mehr lesen
Wildhüter in Kenia in Schiesserei verwickelt
Guinea bekämpft den Elfenbeinschmuggel
publiziert: Sonntag, 22. Apr 2012 / 09:49 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 22. Apr 2012 / 17:07 Uhr

Johannesburg - In Guinea sind sieben Schmuggler wegen des illegalen Handels mit Elfenbein und Tierpelzen festgenommen worden. Insgesamt seien 80 Kilogramm Elfenbeinschnitzereien und zehn Pelze von Panthern im Gesamtwert von umgerechnet rund 46'000 Franken beschlagnahmt worden, sagte Vize-Sicherheitsminister Maramany Cissé am Samstag.
Die Festnahmen erfolgten nach seinen Aussagen bereits Ende März. Ein Tierschützer sagte, es seien die ersten Verhaftungen von Elfenbeinschmugglern seit der Unabhängigkeit des Landes 1958.
Cissé versicherte, die Festnahmen seien erst ein Anfang. Die Regierung sei entschlossen, dem Schmuggel, der "im Land ein unkontrolliertes Ausmass" angenommen habe, ein Ende zu bereiten. Wegen seiner Laxheit im Vorgehen gegen Schmuggler ist Guinea zu einer internationalen Drehscheibe beim Handel mit bedrohten Tierarten geworden.
Fünf Wilderer in Kenia getötet
In der Nacht auf Samstag waren in Kenia fünf mutmassliche Elefanten-Wilderer bei einer Schiesserei mit Wildhütern ums Leben gekommen. Zwei Ranger wurden bei der Auseinandersetzung verletzt, wie das Kenya Wildlife Service (KWS) mitteilte.
Es seien 50 Kilogramm Elefantenstosszähne sowie Waffen und Munition sichergestellt worden. In Kenia war zuletzt ein Anstieg der illegalen Jagd auf Elefanten und Nashörner verzeichnet worden.
Auf dem gesamten Kontinent sind Elefanten durch Wilderei und den Handel mit Elfenbein bedroht. Einige Naturschutzorganisationen gehen davon aus, dass es in Afrika nur noch rund 400'000 Elefanten gibt, andere Quellen schätzen die Zahl auf bis zu 700'000.
Cissé versicherte, die Festnahmen seien erst ein Anfang. Die Regierung sei entschlossen, dem Schmuggel, der "im Land ein unkontrolliertes Ausmass" angenommen habe, ein Ende zu bereiten. Wegen seiner Laxheit im Vorgehen gegen Schmuggler ist Guinea zu einer internationalen Drehscheibe beim Handel mit bedrohten Tierarten geworden.
Fünf Wilderer in Kenia getötet
In der Nacht auf Samstag waren in Kenia fünf mutmassliche Elefanten-Wilderer bei einer Schiesserei mit Wildhütern ums Leben gekommen. Zwei Ranger wurden bei der Auseinandersetzung verletzt, wie das Kenya Wildlife Service (KWS) mitteilte.
Es seien 50 Kilogramm Elefantenstosszähne sowie Waffen und Munition sichergestellt worden. In Kenia war zuletzt ein Anstieg der illegalen Jagd auf Elefanten und Nashörner verzeichnet worden.
Auf dem gesamten Kontinent sind Elefanten durch Wilderei und den Handel mit Elfenbein bedroht. Einige Naturschutzorganisationen gehen davon aus, dass es in Afrika nur noch rund 400'000 Elefanten gibt, andere Quellen schätzen die Zahl auf bis zu 700'000.
(fest/sda)
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Mittwoch, 25. April 2012 15:00 Uhr
Jedes Jahr beschlagnahmt der Zoll Tausende von Wildtierprodukten,
die Reisende aus fernen Urlaubsländern mitbringen. Die meisten dieser Gegenstände sind Souvenirs, die aus gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Tieren hergestellt sind.
Im Reisegepäck befinden sich dann z. B. Elfenbeinschnitzereien und -schmuck, Accessoires aus Schildkrötenpanzer, Handtaschen, Gürtel und Schuhe aus Reptilienhaut, Felle von Großkatzen, Designartikel aus Stachelschweinspießen, sowie Korallen und Muscheln. Die Vielfalt an Produkten aus Wildtieren sind hier fast keine Grenzen gesetzt.
Leider sind sich die meisten Touristen nicht bewusst, dass Wildtiere in vielen Fällen geschützt sind und der Kauf solcher Souvenirs damit illegal ist. Nicht selten werden die Reiseandenken im Urlaubsgebiet auf Märkten, in Antikgeschäften, am Strand und sogar am Flughafen und in Hotels offen angeboten. Der blutige Hintergrund dieser „tödlichen“ Souvenirs wird verschwiegen und gesetzliche Bestimmungen ignoriert.
Im Reisegepäck befinden sich dann z. B. Elfenbeinschnitzereien und -schmuck, Accessoires aus Schildkrötenpanzer, Handtaschen, Gürtel und Schuhe aus Reptilienhaut, Felle von Großkatzen, Designartikel aus Stachelschweinspießen, sowie Korallen und Muscheln. Die Vielfalt an Produkten aus Wildtieren sind hier fast keine Grenzen gesetzt.
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