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Handball: EM 2002 in Schweden
Handball-Nati nach Debakel gegen Island ausgeschieden
publiziert: Sonntag, 27. Jan 2002 / 18:58 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 27. Jan 2002 / 22:35 Uhr
Skövde - Ein empfindliches 22:33-Debakel kostete dem Schweizer Handball-Nationalteam an der EM 2002 in Schweden die Teilnahme an der Hauptrunde. Wegen der um zwei Tore schlechteren Tordifferenz musste die SHV-Auswahl den punktgleichen Slowenen unmittelbar vor dem EM-Ziel den Vortritt überlassen.
Der Schweizer Schlüsselspieler Marc Baumgartner konnte den Sieg Islands auch nicht verhindern.
Mit dem freitäglichen 34:34-Remis gegen Slowenien und einem
respektablen 22:24 gegen Spanien schienen die Schweizer aller
schlechten Vorzeichen zum Trotz auf direktem Erfolgskurs, ehe sie
ausgerechnet im dritten Akt ihrer bis dahin so gelungenen EM-
Premiere regelrecht kollabierten.
Und die Spanier erwiesen den desillusionierten Schweizern den Dienst im Abendspiel nicht, die Slowenen mit den gewünschten acht Toren Unterschied zu bezwingen. Sie besiegten die Osteuropäer stattdessen «nur» mit 25:20, obschon ihre Reserve phasenweise auf neun Treffer angewachsen war. 17 Sekunden vor Schluss besiegelte Bedekovic nach einem spanischen Ballverlust das Schweizer Schicksal.
Hätte die Partie mit dem durchaus möglichen Skore von 26:19 geendet, so wäre gemäss EM-Regulativ ein höchst unüblicher Regelpassus zur Anwendung gelangt: Im Falle des exakt gleichen Torverhältnis von 78:91 hätte der Münzwurf über den Verbleib im Turnier entschieden.
Ehret: «Wir waren überfordert!»
«Hätte, wenn und aber, derartige Rechnereien brauchen wir gar nicht anzustellen. Die Summe der individuellen Fehler war im Vergleich mit einem hochklassigen Gegner wie Island schlicht zu gross. Wir waren nach zwei guten Spielen nun ganz einfach überfordert», nahm Ehret kein Blatt vor den Mund. Unreif, im höchsten Masse ungenügend sei die Vorstellung gewesen. «Uns wurden die Defizite leider in aller Deutlichkeit aufgezeigt.»
Zu keinem, aber wirklich keinem Zeitpunkt zeigten sich die Schweizer befähigt, ihre beiden überdurchschnittlichen EM-Auftritte der ersten Tage auch nur annähernd zu bestätigen. Bereits zur Pause waren die einem beängstigenden Masse überforderten Schweizer deutlich distanziert. Im zweiten Abschnitt reihten sie Fehler an Fehler. Ausser Thomas Gautschi, dem immerhin sieben Treffer gelangen, genügte kein einziger.
Captain ohne Support
Selbst Robbie Kostadinovich unterliefen für einmal vermeidbare Ballverluste. Dem Captain entglitt die Kontrolle unter Bedrängnis der hart zupackenden Bundesliga-Professionals zusehends. Und als er sich acht Minuten vor Schluss den Fuss übertrat, war es ihm überhaupt nicht mehr möglich, den negativen Lauf der Dinge zu stoppen. «Vielleicht haben wir alle zusammen im Spiel gegen Spanien zu viel Energie verbraucht», versuchte Kostadinovich den Absturz zu erklären.
Zu Kostadinovichs Entlastung sei aber auch angefügt, dass der Mittelmann im Rückraum praktisch während der gesamten 60 Minuten ohne Support seiner Teamkollegen blieb. Weder Marc Baumgartner, der in der zweiten Hälfte nur noch sporadisch erschien, noch der unsicher und kraftlos wirkende Linkshänder Lorenz Moser entlasteten ihn. Coach Ehret waren trotz der offenkundiger Mängel in der Aufbauerachse die Hände gebunden: «Was soll ich denn wechseln, wenn ich auf der Bank keine taugliche Alternative habe?»
Island - Schweiz 33:22 (15:9)
Ny Arena, Skövde -- 2014 Zuschauer. -- SR Wakula/Ljudowik (Ukr).
Torfolge: 1:0, 2:1, 2:2, 4:2, 4:3, 6:3, 6:4, 9:4, 9:5, 11:5 (17.), 11:6, 12:6, 12:8, 13:8, 15:8, 15:9; 15:10, 18:10, 18:11, 20:11, 20:12, 22:13 (40.), 22:14, 23:14, 23:15, 23:17 (44.), 26:17, 26:18, 28:18, 28:20, 29:21, 30:22, 33:22.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Island, 3mal 2 Minuten die Schweiz.
Island: Hrafnkelsson/Frostason (für 1 Penalty und ab 52.); Dagur Sigurdsson, Jonsson (2), Gudjon Valur Sigurdsson (5), Viktorsson (1), Ingolfsson (3), Stefansson (11/4), Johannesson (7/1), Sigtryggsson (1), Sigfus Sigurdsson (2), Kristjansson, Oskarsson (1).
Schweiz: Ebinger/Dobler (15. bis 41. und ab 55.); Moser (1), Liniger (1), Ursic (1), Stettler, Läber (1), Brüngger (1), Baumgartner (2), Kostadinovich (8/3), Gautschi (7), Suter.
Bemerkungen: Schweiz ohne Lima (Mittelhandknochenbruch, mindestens sechs Wochen out), Meisterhans (Schulterverletzung, seit Wochen rekonvaleszent), Boccarelli, Keller (beide überzählig) und Massa (nicht eingesetzt). Suter wurde für den verletzten Lima nachnominiert. 44. bis 50. Liniger zur Wadenbehandlung auf der Bank. 52. Kostadinovich erlitt leichte Bänderüberdehnung am Knöchel, erschien dann aber sporadisch wieder. Timeouts: Island (25./12:8), Schweiz (14./8:4, 47./26:17). Färjestad-Stürmer Marcel Jenni auf der Tribüne.
Und die Spanier erwiesen den desillusionierten Schweizern den Dienst im Abendspiel nicht, die Slowenen mit den gewünschten acht Toren Unterschied zu bezwingen. Sie besiegten die Osteuropäer stattdessen «nur» mit 25:20, obschon ihre Reserve phasenweise auf neun Treffer angewachsen war. 17 Sekunden vor Schluss besiegelte Bedekovic nach einem spanischen Ballverlust das Schweizer Schicksal.
Hätte die Partie mit dem durchaus möglichen Skore von 26:19 geendet, so wäre gemäss EM-Regulativ ein höchst unüblicher Regelpassus zur Anwendung gelangt: Im Falle des exakt gleichen Torverhältnis von 78:91 hätte der Münzwurf über den Verbleib im Turnier entschieden.
Ehret: «Wir waren überfordert!»
«Hätte, wenn und aber, derartige Rechnereien brauchen wir gar nicht anzustellen. Die Summe der individuellen Fehler war im Vergleich mit einem hochklassigen Gegner wie Island schlicht zu gross. Wir waren nach zwei guten Spielen nun ganz einfach überfordert», nahm Ehret kein Blatt vor den Mund. Unreif, im höchsten Masse ungenügend sei die Vorstellung gewesen. «Uns wurden die Defizite leider in aller Deutlichkeit aufgezeigt.»
Zu keinem, aber wirklich keinem Zeitpunkt zeigten sich die Schweizer befähigt, ihre beiden überdurchschnittlichen EM-Auftritte der ersten Tage auch nur annähernd zu bestätigen. Bereits zur Pause waren die einem beängstigenden Masse überforderten Schweizer deutlich distanziert. Im zweiten Abschnitt reihten sie Fehler an Fehler. Ausser Thomas Gautschi, dem immerhin sieben Treffer gelangen, genügte kein einziger.
Captain ohne Support
Selbst Robbie Kostadinovich unterliefen für einmal vermeidbare Ballverluste. Dem Captain entglitt die Kontrolle unter Bedrängnis der hart zupackenden Bundesliga-Professionals zusehends. Und als er sich acht Minuten vor Schluss den Fuss übertrat, war es ihm überhaupt nicht mehr möglich, den negativen Lauf der Dinge zu stoppen. «Vielleicht haben wir alle zusammen im Spiel gegen Spanien zu viel Energie verbraucht», versuchte Kostadinovich den Absturz zu erklären.
Zu Kostadinovichs Entlastung sei aber auch angefügt, dass der Mittelmann im Rückraum praktisch während der gesamten 60 Minuten ohne Support seiner Teamkollegen blieb. Weder Marc Baumgartner, der in der zweiten Hälfte nur noch sporadisch erschien, noch der unsicher und kraftlos wirkende Linkshänder Lorenz Moser entlasteten ihn. Coach Ehret waren trotz der offenkundiger Mängel in der Aufbauerachse die Hände gebunden: «Was soll ich denn wechseln, wenn ich auf der Bank keine taugliche Alternative habe?»
Island - Schweiz 33:22 (15:9)
Ny Arena, Skövde -- 2014 Zuschauer. -- SR Wakula/Ljudowik (Ukr).
Torfolge: 1:0, 2:1, 2:2, 4:2, 4:3, 6:3, 6:4, 9:4, 9:5, 11:5 (17.), 11:6, 12:6, 12:8, 13:8, 15:8, 15:9; 15:10, 18:10, 18:11, 20:11, 20:12, 22:13 (40.), 22:14, 23:14, 23:15, 23:17 (44.), 26:17, 26:18, 28:18, 28:20, 29:21, 30:22, 33:22.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Island, 3mal 2 Minuten die Schweiz.
Island: Hrafnkelsson/Frostason (für 1 Penalty und ab 52.); Dagur Sigurdsson, Jonsson (2), Gudjon Valur Sigurdsson (5), Viktorsson (1), Ingolfsson (3), Stefansson (11/4), Johannesson (7/1), Sigtryggsson (1), Sigfus Sigurdsson (2), Kristjansson, Oskarsson (1).
Schweiz: Ebinger/Dobler (15. bis 41. und ab 55.); Moser (1), Liniger (1), Ursic (1), Stettler, Läber (1), Brüngger (1), Baumgartner (2), Kostadinovich (8/3), Gautschi (7), Suter.
Bemerkungen: Schweiz ohne Lima (Mittelhandknochenbruch, mindestens sechs Wochen out), Meisterhans (Schulterverletzung, seit Wochen rekonvaleszent), Boccarelli, Keller (beide überzählig) und Massa (nicht eingesetzt). Suter wurde für den verletzten Lima nachnominiert. 44. bis 50. Liniger zur Wadenbehandlung auf der Bank. 52. Kostadinovich erlitt leichte Bänderüberdehnung am Knöchel, erschien dann aber sporadisch wieder. Timeouts: Island (25./12:8), Schweiz (14./8:4, 47./26:17). Färjestad-Stürmer Marcel Jenni auf der Tribüne.
(kil/sda)
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