Handball: SHL-Quali: Wacker dank Kantersieg weiterhin Leader
publiziert: Sonntag, 20. Okt 2002 / 22:58 Uhr
(Si) Wacker Thun festigte in der 9. SHL-Runde dank einem ungefährdeten 38:17-Kantersieg gegen Suhr die Leaderposition. Pfadi Winterthur tat mit einem 31:25-Heimsieg gegen die Grasshoppers einen ersten Schritt aus der Krise.
Zofingen kassierte bei den Kadetten aus Schaffhausen mit 15:36 eine weitere Kanterniederlage und bleibt punktlos. Die Aargauer verloren bereits zum dritten Mal in dieser Saison mit mehr als 20 Toren Unterschied. Der Tabellenzweite St. Otmar St. Gallen siegte in Endingen mit 35:32. In der Rangliste gab es keine einzige Verschiebung.
Thun feierte den achten Sieg in Folge. Die Berner Oberländer überforderten die Suhrer mit ihrem Power-Handball. Herausragend bei den Gastgebern war einmal mehr der südkoreanische Goalie Suik-Houng Lee mit 20 abgewehrten Schüssen in 50 Minuten. Ansonsten überzeugte Wacker als Kollektiv und gehört in dieser Verfassung ganz klar zu den heissesten Titelkandidaten. Die Aargauer hielten nur zu Beginn der Partie mit. Als Spielmacher Robbie Kostadinovich in der 47. Minute mit einer Rückenverletzung ausschied, fiel Suhr komplett auseinander. Zu diesem Zeitpunkt stand es allerdings bereits 25:13 für die Thuner. Die Gäste unterlagen bereits zum vierten Mal in Folge.
Wichtiger Erfolg für Pfadi
In der Neuauflage des Playoff-Finals der vergangenen Saison revanchierte sich Schweizer Meister Pfadi Winterthur für die Auswärtsniederlage im ersten Aufeinandertreffen. Die Winterthurer traten gegenüber dem peniblen Heimauftritt in der Qualifikation zur Champions League am Sonntag vor einer Woche gegen Triest wie verwandelt auf und sicherten sich zwei wichtige Punkte im Kampf um die vier Playoff-Plätze. Die unter der Woche geführten Einzelgespräche von Trainer Goran Perkovac zeigten Wirkung.
Pfadi überzeugte mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung, spielte nach der erstmaligen Führung (7:6/15.) richtig befreit auf. Zudem parierte Nationalgoalie Pascal Stauber 23 Schüsse. Auch der mazedonische Regisseur Branko Angelovski, für den ein neuer Verein gesucht wird, konnte erstmals überzeugen. Bester Torschütze des Heimteams war der südkoreanische Neo-Captain Chi-Hyo Cho (7 Treffer), der für die lustlose Darbietung gegen Triest eine Busse erhalten hatte. Bei GC genügten lediglich die Ausländer Jovan Kovacevic und Kasper Jörgensen mit zwölf respektive fünf Treffern.
Zofingen mit zwei nicht spielberechtigten Akteuren
Zofingen hielt die Partie in Schaffhausen nur in der ersten Hälfte (9:13) dank 15 Paraden von Goalie Josko Jukic einigermassen offen. Nach der Pause wurden die "SHL-Prügelknaben" von den Gastgebern richtiggehend vorgeführt. Zofingen hatte die Begegnung bereits vor dem Anpfiff verloren. Weil dem Team von Trainer Martin Pauli nicht genügend gesunde Spieler zur Verfügung standen, setzten die Aargauer mit den neuverpflichteten Adrian Amsler und Brona Franic, der in der 14. Minute mit einer Knieverletzung ausschied, zwei Akteure ohne Spielberechtigung ein. Die Partie wird normal gewertet, weil die Tor-Differenz höher als bei einer Forfait-Niederlage (0:10) ausfiel.
St. Otmar abgeklärter
St. Otmar trat beim Tabellenvorletzten Endingen abgeklärter auf und siegte verdient zum vierten Mal in Serie. Die Ostschweizer machten sich das Leben zum Schluss mit ungenauen Abschlüssen selber schwer. Der St. Galler Nationaltorhüter Antoine Ebinger hielt drei Penaltys. Beim Heimteam lastete zuviel auf den Schultern der Bosnier Edin Basic und Samir Sarac, die zusammen 18 Tore schossen.
Thun feierte den achten Sieg in Folge. Die Berner Oberländer überforderten die Suhrer mit ihrem Power-Handball. Herausragend bei den Gastgebern war einmal mehr der südkoreanische Goalie Suik-Houng Lee mit 20 abgewehrten Schüssen in 50 Minuten. Ansonsten überzeugte Wacker als Kollektiv und gehört in dieser Verfassung ganz klar zu den heissesten Titelkandidaten. Die Aargauer hielten nur zu Beginn der Partie mit. Als Spielmacher Robbie Kostadinovich in der 47. Minute mit einer Rückenverletzung ausschied, fiel Suhr komplett auseinander. Zu diesem Zeitpunkt stand es allerdings bereits 25:13 für die Thuner. Die Gäste unterlagen bereits zum vierten Mal in Folge.
Wichtiger Erfolg für Pfadi
In der Neuauflage des Playoff-Finals der vergangenen Saison revanchierte sich Schweizer Meister Pfadi Winterthur für die Auswärtsniederlage im ersten Aufeinandertreffen. Die Winterthurer traten gegenüber dem peniblen Heimauftritt in der Qualifikation zur Champions League am Sonntag vor einer Woche gegen Triest wie verwandelt auf und sicherten sich zwei wichtige Punkte im Kampf um die vier Playoff-Plätze. Die unter der Woche geführten Einzelgespräche von Trainer Goran Perkovac zeigten Wirkung.
Pfadi überzeugte mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung, spielte nach der erstmaligen Führung (7:6/15.) richtig befreit auf. Zudem parierte Nationalgoalie Pascal Stauber 23 Schüsse. Auch der mazedonische Regisseur Branko Angelovski, für den ein neuer Verein gesucht wird, konnte erstmals überzeugen. Bester Torschütze des Heimteams war der südkoreanische Neo-Captain Chi-Hyo Cho (7 Treffer), der für die lustlose Darbietung gegen Triest eine Busse erhalten hatte. Bei GC genügten lediglich die Ausländer Jovan Kovacevic und Kasper Jörgensen mit zwölf respektive fünf Treffern.
Zofingen mit zwei nicht spielberechtigten Akteuren
Zofingen hielt die Partie in Schaffhausen nur in der ersten Hälfte (9:13) dank 15 Paraden von Goalie Josko Jukic einigermassen offen. Nach der Pause wurden die "SHL-Prügelknaben" von den Gastgebern richtiggehend vorgeführt. Zofingen hatte die Begegnung bereits vor dem Anpfiff verloren. Weil dem Team von Trainer Martin Pauli nicht genügend gesunde Spieler zur Verfügung standen, setzten die Aargauer mit den neuverpflichteten Adrian Amsler und Brona Franic, der in der 14. Minute mit einer Knieverletzung ausschied, zwei Akteure ohne Spielberechtigung ein. Die Partie wird normal gewertet, weil die Tor-Differenz höher als bei einer Forfait-Niederlage (0:10) ausfiel.
St. Otmar abgeklärter
St. Otmar trat beim Tabellenvorletzten Endingen abgeklärter auf und siegte verdient zum vierten Mal in Serie. Die Ostschweizer machten sich das Leben zum Schluss mit ungenauen Abschlüssen selber schwer. Der St. Galler Nationaltorhüter Antoine Ebinger hielt drei Penaltys. Beim Heimteam lastete zuviel auf den Schultern der Bosnier Edin Basic und Samir Sarac, die zusammen 18 Tore schossen.
(ps/sda)
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Wenn die Russen flächendeckend gedopt haben, dann muss man die Ergebnisse sehr genau ... Fr, 13.11.15 10:53 - jorian aus Dulliken 1754
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