Konflikt spitzt sich zu

Harter Lohnkampf in der Schweizer Baubranche

publiziert: Dienstag, 14. Aug 2001 / 09:47 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 14. Aug 2001 / 10:09 Uhr

Zürich - In der Baubranche zeichnet sich ein harter Lohnkonflikt ab. Der Schweizerische Baumeisterverband hat die Forderungen der Gewerkschaften GBI und SYNA nach einer Lohnerhöhung von 5 Prozent und einer Arbeitzeitverkürzung als «unrealistisch» zurückgewiesen.

Die Umsetzung würden die Kosten um 12 bis 15 Prozent in die Höhe treiben, schreiben der Baumeisterverband in einem Communiqué. Dies hätte eine Steigerung der Lohnkosten von 650 bis 800 Franken pro Monat zur Folge. Dadurch würde das Bauen um 10 bis 12 Prozent teurer.

(bb/sda)

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