Schutzspruch ausgesprochen

Hat Gwen Stefani endlich Ruhe vor dem Stalker?

publiziert: Freitag, 10. Apr 2015 / 09:55 Uhr / aktualisiert: Freitag, 10. Apr 2015 / 11:49 Uhr
Der Stalker ist richtig besessen von seinem Idol Gwen Stefani.
Der Stalker ist richtig besessen von seinem Idol Gwen Stefani.

Ein Gericht gewährte Musikerin Gwen Stefani (45) eine dreijährige einstweilige Verfügung.

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Der offizielle Schutzzuspruch kommt nur Wochen, nachdem Dennis Stefani, Gwens Papa, ebenfalls eine Verfügung erwirkte, die den gesamten Stefani-Rossdale-Clan abdeckt. Richard Portnoy war im Februar zweimal vor dem Zuhause von Dennis und seiner Frau Patricia aufgetaucht.

Die Sängerin ('Just A Girl') habe Portnoy nach 'TMZ'-Infos mit Blumen, Schokolade, Karten und Briefen bombardiert, die sowohl zu ihrem Zuhause als auch zu dem ihres Vaters geschickt wurden. Dennis las Stefani Senior angeblich sogar einen Brief vor, in dem er seine Gefühle für die Frontfrau von No Doubt darlegte.

Irgendwann eskalierte die Situation: Portnoy soll mit Selbstmord gedroht haben, nachdem er Fotos von einer stolpernden Gwen sah, als diese am 13. März auf dem Weg zu ihrem Akupunktur-Termin war. Laut 'TMZ' sei der Amerikaner derart besessen von seinem Idol, dass er den Anblick, wie Gwen stolpert, nicht ertragen konnte. Nach dem Zwischenfall soll Portnoy bei Gwen aufgetaucht sein und ihrem Vater gesagt haben, er würde sich etwas antun, falls Gwen sich bei dem Stolpern wehgetan hätte.

Polizei verständigt

Drei Tage später sei Portnoy vor der Akupunkturpraxis aufgetaucht, als Gwen ihren nächsten Termin hatte. Die Blondine habe sich derart unsicher gefühlt, dass sie die Polizei verständigte, die den Stalker bei ihrer Ankunft allerdings nicht mehr ausfindig machen konnte.

Dem Promi-Blog ist ein Brief in die Hände gekommen, in dem Portnoy darlegt, dass Gwen «in ihrem derzeitigen Leben nicht glücklich ist» und er das ändern wolle.

Gwen Stefani ist seit zwölf Jahren mit dem Bush-Rocker Gavin Rossdale (49, 'Swallowed') verheiratet, mit dem sie drei Söhne erzieht. Richard Portnoy muss sich von diesen fünf, ebenso wie von Dennis und Patricia, für die nächsten drei Jahre 90 Meter entfernt halten.

(flok/Cover Media)

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