Hausherr Ahonen verpasst Podest

publiziert: Sonntag, 6. Mrz 2005 / 16:45 Uhr

Matti Hautamäki machte in Lahti da weiter, wo er vor den Weltmeisterschaften aufgehört hatte und gewann nach Pragelato zum zweiten Mal im laufenden Winter ein Weltcup-Springen. Simon Ammann liess aufsteigende Tendenz erkennen.

Matti Hautamäki sprang seiner Konkurrenz davon. (Bild: Archiv)
Matti Hautamäki sprang seiner Konkurrenz davon. (Bild: Archiv)
Unmittelbar hinter seinem Teamkollegen Andreas Küttel (13.) und klar vor Michael Möllinger (21.) belegte Ammann den 14. Platz.

Seit dem ersten Wettkampf in Titisee-Neustadt am 22. Januar hatte sich der 23-jährige Toggenburger nicht mehr unter den ersten 20 eingereiht - schon gar nicht an den völlig missglückten Titelkämpfen in Oberstdorf.

Mit 121,5 m gelang Ammann im Final der weiteste Schweizer Sprung des Tages.

Janne Ahonen musste nicht nur Teamkollege Hautamäki, sondern auch dem Norweger Roar Ljökelsöy und dem Österreicher Thomas Morgenstern den Vortritt lassen.

(rr/Si)

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Simon Ammann gehört nächste Saison als einziger Schweizer der Nationalmannschaft an.
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