Heiliger Bimbam
publiziert: Montag, 2. Mai 2016 / 17:52 Uhr / aktualisiert: Montag, 9. Mai 2016 / 08:46 Uhr
Neulich erreichte mich der Ruf des Kirchgangs. Und wie immer fühlte ich mich dabei so schrecklich wie Luzifer persönlich.
Als Agnostiker halte ich es mit dem Grundsatz: lieber passiver Christ als aktiver Atheist. So verweigere ich mich nicht grundsätzlich der Kirche, aber gehe da nur hin, wenn es sein muss. Und letzthin musste es wieder mal sein.
Sonntag, halb zehn Uhr morgens geht's ja schon los. Das heisst für mich, um acht Uhr aufstehen, duschen, anziehen, schnell was essen und dann loshetzen, um pünktlich zu sein. Aber pünktlich ist in der Kirche schon zu spät.
Die Glocken bimmeln ohrenbetäubend - drinnen ist es mucksmäuschenstill. Die Stimmung ist so angespannt leise, dass man kaum zu atmen wagt, geschweige denn Bekannte oder Verwandte lautstark begrüssen kann.
Sakrale Stille hat eher was mit den Hausregeln einer Fräulein Rottenmeier in den Heidi-Romanen zu tun als mit dem Bibel-Jesus. In der heiligen Schrift wird Jesus mehr als Hippie beschrieben, der sich an keine Regeln hielt und mit seinen Kumpels und einer Prostituierten wanderpredigend von Ort zu Ort zog. Wäre es nicht toll, wenn die Kirchgemeinde trinkend und diskutierend durch die Gassen ziehen würde? Zumindest wäre es authentischer.
Stattdessen sitze ich auf einer harten Holzbank und starre morgenmüde auf einen Altar voller Gold, in der das blutige Lebensfinale von Jesus gezeigt wird. «Für das viele Gold bekäme man bestimmt chillige Massagessessel», denke ich, während der Pfarrer zur Andacht ruft. Was soll ich jetzt tun? Auf die Knie? Ist jetzt der Zeitpunkt, wo jemand die Tür aufreisst und ruft: «Tu es nicht!»
Wäre ich doch so spirituell wie die anderen, die einfach durch Händefalten eine Verbindung zum Heiland aufbauen können, während ich dafür eine Menge verbotener Substanzen bräuchte.
Ich verlorene Seele rege mich während der Andacht dafür auf, wie der Typ vor mir nach Schweiss riecht und ob es in der Bibel keine Bestrafung für olfaktorische Belästigung gibt. Besonders ironisch, weil auf dem Altar steht «Soli Deo Gloria». Die Katholiken haben eine einfache Lösung gegen Stink-Christen: Weihrauch. Das überdeckt schlechte Gerüche und macht zusätzlich high, weil es THC-haltig ist.
Nun will der Pfarrer, dass wir gemeinsam beten. Ich warte darauf, dass er loslegt, aber da kommt einfach nichts. Hat er den Text vergessen? Bis ich schnalle, dass ich eigentlich für mich selbst beten sollte. Ich suche im Hirn nach einem Gebet, doch die Zeit ist um: Amen. Jetzt wird gesungen.
Nur schon das Lied im Gesangsbuch zu finden ist kompliziert, weil die Liednummer nicht mit den Seitenzahlen übereinstimmt. Auch die Melodie ist mir so fremd als wär sie in einer anderen Sprache. Trotzdem bewege ich meinen Mund, als würde ich bei einem Lip-Sync-Wettbewerb mitmachen. Denn einfach nicht mitzusingen, wird einem von der Kirchgemeinde echt übelgenommen. So ein bisschen, wie wenn man als einziger in der öffentlichen Sauna die Badehose anbehält.
Nach dem stressigen Mitmach-Teil kann sich das Publikum zurücklehnen und der Pfarrer übernimmt zur Predigt. Ihm zu folgen ist mir schon nach fünf Sätzen nicht mehr möglich.
Ich halte mich mit der Frage wach: Ist es nicht geschmacklos, das Mordinstrument zu verehren, das Jesus umgebracht hat? Niemand trägt im Andenken an Kurt Cobain eine Schrotflinte um den Hals. Was würden die Christen für ein Symbol haben, wenn Jesus einfach die Treppe runtergestürzt wäre?
Nach der Predigt dann das Orgelspiel, was glaub ziemlich geil tönen würde, nachdem man eine Stunde lang Weihrauch inhaliert hat. Aber nüchtern ist es so unerträglich wie das Orgelsolo in «In-A-Gadda-Da-Vida» von Iron Butterfly.
Der Schluss der Show zieht sich dann nochmals richtig hin und endet im Abendmahl als Höhepunkt. Dabei wird ein Stück Brot gegessen und aus dem Gemeinschaftskelch Traubensaft getrunken. Wäh.
Beim Brot handelt es sich übrigens um den symbolisch Leib Christi, beim Traubensaft um sein symbolisches Blut. Ob Jesus wirklich wollte, dass er von seinen Leuten verspeist wird wie Hannibal Lecter seine Opfer? Schon viele Eltern mussten ihren Kindern nach einem Kirchengang erklären, warum man Jesus essen darf und andere Kinder nicht.
Nach einer Programmvorschau, was diese Woche in der Kirchgemeinde so abgeht, wird man endlich entlassen. Nicht ohne aber, das Portemonnaie zu zücken und unter Beobachtung des Pfarrers den Opferstock zu füllen.
Endlich draussen - herrlich, als wäre ich drei Jahre in Isolationshaft gesessen. Wieder durchatmen - wunderbar. Ich fühle mich wieder glücklich und befreit - Gott sei dank.
Sonntag, halb zehn Uhr morgens geht's ja schon los. Das heisst für mich, um acht Uhr aufstehen, duschen, anziehen, schnell was essen und dann loshetzen, um pünktlich zu sein. Aber pünktlich ist in der Kirche schon zu spät.
Die Glocken bimmeln ohrenbetäubend - drinnen ist es mucksmäuschenstill. Die Stimmung ist so angespannt leise, dass man kaum zu atmen wagt, geschweige denn Bekannte oder Verwandte lautstark begrüssen kann.
Sakrale Stille hat eher was mit den Hausregeln einer Fräulein Rottenmeier in den Heidi-Romanen zu tun als mit dem Bibel-Jesus. In der heiligen Schrift wird Jesus mehr als Hippie beschrieben, der sich an keine Regeln hielt und mit seinen Kumpels und einer Prostituierten wanderpredigend von Ort zu Ort zog. Wäre es nicht toll, wenn die Kirchgemeinde trinkend und diskutierend durch die Gassen ziehen würde? Zumindest wäre es authentischer.
Stattdessen sitze ich auf einer harten Holzbank und starre morgenmüde auf einen Altar voller Gold, in der das blutige Lebensfinale von Jesus gezeigt wird. «Für das viele Gold bekäme man bestimmt chillige Massagessessel», denke ich, während der Pfarrer zur Andacht ruft. Was soll ich jetzt tun? Auf die Knie? Ist jetzt der Zeitpunkt, wo jemand die Tür aufreisst und ruft: «Tu es nicht!»
Wäre ich doch so spirituell wie die anderen, die einfach durch Händefalten eine Verbindung zum Heiland aufbauen können, während ich dafür eine Menge verbotener Substanzen bräuchte.
Ich verlorene Seele rege mich während der Andacht dafür auf, wie der Typ vor mir nach Schweiss riecht und ob es in der Bibel keine Bestrafung für olfaktorische Belästigung gibt. Besonders ironisch, weil auf dem Altar steht «Soli Deo Gloria». Die Katholiken haben eine einfache Lösung gegen Stink-Christen: Weihrauch. Das überdeckt schlechte Gerüche und macht zusätzlich high, weil es THC-haltig ist.
Nun will der Pfarrer, dass wir gemeinsam beten. Ich warte darauf, dass er loslegt, aber da kommt einfach nichts. Hat er den Text vergessen? Bis ich schnalle, dass ich eigentlich für mich selbst beten sollte. Ich suche im Hirn nach einem Gebet, doch die Zeit ist um: Amen. Jetzt wird gesungen.
Nur schon das Lied im Gesangsbuch zu finden ist kompliziert, weil die Liednummer nicht mit den Seitenzahlen übereinstimmt. Auch die Melodie ist mir so fremd als wär sie in einer anderen Sprache. Trotzdem bewege ich meinen Mund, als würde ich bei einem Lip-Sync-Wettbewerb mitmachen. Denn einfach nicht mitzusingen, wird einem von der Kirchgemeinde echt übelgenommen. So ein bisschen, wie wenn man als einziger in der öffentlichen Sauna die Badehose anbehält.
Nach dem stressigen Mitmach-Teil kann sich das Publikum zurücklehnen und der Pfarrer übernimmt zur Predigt. Ihm zu folgen ist mir schon nach fünf Sätzen nicht mehr möglich.
Ich halte mich mit der Frage wach: Ist es nicht geschmacklos, das Mordinstrument zu verehren, das Jesus umgebracht hat? Niemand trägt im Andenken an Kurt Cobain eine Schrotflinte um den Hals. Was würden die Christen für ein Symbol haben, wenn Jesus einfach die Treppe runtergestürzt wäre?
Nach der Predigt dann das Orgelspiel, was glaub ziemlich geil tönen würde, nachdem man eine Stunde lang Weihrauch inhaliert hat. Aber nüchtern ist es so unerträglich wie das Orgelsolo in «In-A-Gadda-Da-Vida» von Iron Butterfly.
Der Schluss der Show zieht sich dann nochmals richtig hin und endet im Abendmahl als Höhepunkt. Dabei wird ein Stück Brot gegessen und aus dem Gemeinschaftskelch Traubensaft getrunken. Wäh.
Beim Brot handelt es sich übrigens um den symbolisch Leib Christi, beim Traubensaft um sein symbolisches Blut. Ob Jesus wirklich wollte, dass er von seinen Leuten verspeist wird wie Hannibal Lecter seine Opfer? Schon viele Eltern mussten ihren Kindern nach einem Kirchengang erklären, warum man Jesus essen darf und andere Kinder nicht.
Nach einer Programmvorschau, was diese Woche in der Kirchgemeinde so abgeht, wird man endlich entlassen. Nicht ohne aber, das Portemonnaie zu zücken und unter Beobachtung des Pfarrers den Opferstock zu füllen.
Endlich draussen - herrlich, als wäre ich drei Jahre in Isolationshaft gesessen. Wieder durchatmen - wunderbar. Ich fühle mich wieder glücklich und befreit - Gott sei dank.
(Jürg Zentner/news.ch)
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